Es war schon dunkel geworden und Kuririn flog immernoch nach Hause.Er hatte den hlaben Weg schon hintersich doch "Hmm...ich kann C18 JETZT doch net allein lassen! Sie braucht mich doch jetzt. Ich bin doch ihr Freund...Egal, ob ich jetzt nochmal zurückfliegen muss...ich werd jetzt nochmal zu ihr gehen!"


Also, drehte er wieder um und flog zurück. Als er an kam, klopfte er an der Tür, doch keiner machte auf. Also ging er einfach rein. Er rufte nach C18, doch es gab wieder keine Antwort. Er suchte sie überall im Haus, doch fand sie nicht "Doch, in einem Zimmer war ich noch nicht, glaub ich...in C18`s Schlafzimmer!!" Nun ging er hin und fand C18, die gerade auf der Terrasse im ihrem Zimmer stand und den Vollmond und die Sterne beobachte.Es war stock dunkel und kein Licht war an. Er ging leise zu ihr. "C18, warum stehst du denn hier im dunkel?" und er schaute C18 dabei im Gesicht und merkte erst jetzt, dass Tränen von ihrem Gesicht liefen. "Ach, Kuririn...jetzt bin ich ganz alleine.C17 ist jetzt nun auch weg.Er war immer bei mir, solange ich denken konnte. Als wir noch Menschen waren, war er stets bei und sogar, als wir Cyborgs wurden war er immer bei mir...ich hätte mir nie vorstellen können, dass er mich jetzt im Stich lässt" "Das ist bestimmt nur eine Laune von ihm.Er kommt sicher früher oder später zurück!", versuchte Kuririn sie zu trösten "Ja, meinst du..?" "Klar, ich bin mir da ganz sicher" und er wischte ihr eine Träne weg" und lächelte dabei fürsorglich. "Aber, wenn..."sagte C18 unsicher. Kuririn tat seinen Finger auf C18`s Lippen und sagte: "Psst...nichts sagen...es wird alles gut, glaub mir. Ich bin ich auch doch bei dir. Du kannst mir vertrauen und ich werde immer bei dir bleiben" nahm sie in seinen Armen :knuddel: und gab ihr einen zärtlichen Kuss. :kiss: Alles war wie in einem Märchen. Nach paar Minuten ließ er von ihr ab.C18 dankte ihm mit dem schönsten und glücklichsten Lächeln der Welt.