Fanfic: 1.Kapitel- Das Ende vom Anfang Teil2

Kapitel: 1.Kapitel- Das Ende vom Anfang Teil2

Danke für das Lob! *freu * ich hoffe, das dieser Teil euch auch gefällt. ok dann schreib ich weiter...






Orko kam ins Zimmer gestützt und wollte grade anfangen zu sprechen als Vegetas Mutter ihn böse ansah und ihn förmlich hinauswarf. Anscheinend hatte er etwas dringendes zu sagen gehabt, denn sonst wäre er nicht ohne Erlaubnis eingetreten, das wusste Vegetas Mutter, doch nun wollte sie mit ihrem Fleisch und Blut reden mit ihrem einzigen Sohn. Sie liebte ihn und Vegeta liebte seine Eltern. Seinen Vater der ihm das Kämpfen beibrachte und den Mut gab nie aufzugeben und seine Mutter die ihm Geborgenheit und liebe zukommen lies.


Nun sahen sich Vegeta und seine Mutter an, doch sie konnte dem Blick ihres Sohnes nicht lange stand halten. Ihre Gedanken waren nicht bei ihm sondern bei ihrem Mann und der Entscheidung die sie für Vegeta treffen mussten, nun war sie gefallen doch hatte sie alle Mühe sie Vegeta mitzuteilen. <warum sieht er eigentlich immer so erst aus? Hat er das von mir?> dachte Vegetas Mutter um sich von den Tatsachen abzulenken. Bis Vegeta sie wieder in die Reale Welt zurückholte: „Mama du wolltest mich sprechen? Was ist denn jetzt?“ Sie fuhr hoch und endlich konnte sie sich Vegeta zuwenden. Sie sprach leise und sehr gedrückt: „Vegeta, ja ich wollte dich sprechen. Dein Vater und ich haben sehr lange geredet und so sind wir zu dem Entschluss gekommen, dir nun eine eigene Mission anzuvertrauen. Doch da wird dich nicht mehr Orko begleiten sondern der treue Freund deines Vaters Nappa, er ist stärker als Orko und hat mehr Erfahrung.“ < oh bitte lieber Gott las uns das richtige tun> dachte sie gleich nach dem sie die Worte über ihre Lippen gebracht hatte. Vegeta jedoch hatte die Augen weit aufgerissen und ein Lächeln überflog seine Lippen – er versuchte sich offenscheinlich das Lachen zu unterdrücken- doch dann freute er sich wie ein kleiner Junge und sprang auf und ab und bedankte sich immer und immer wieder bei seiner Mutter. „ist ja gut Vegeta, beruhige dich.“ Versuchte Vegetas Mutter ihn ruhig zu bekommen, doch es half nicht, bis sie anfing zu schreien: „Vegeta jetzt ist aber gut!! - Es ist spät geh schlafen“ brachte sie dann schon etwas sanfter heraus. Im ersten Moment war Vegeta bestürzt über die Reaktion seiner Mutter, sein Vater würde so reagieren- aber nicht seine Mutter. Vegeta machte sich auf den weg hinauszugehen doch bevor er die Tür schloss drehte er sich noch einmal zu seiner Mutter um „Warum- Warum lasst ihr mich gehen? Wer hat denn immer gesagt einen Planeten zu erobern wäre noch nichts für mich?“ brachte Vegeta heraus und wartete gespannt auf die antwort seiner Mutter. Diese hatte mit einer solchen Frage nicht gerechnet und wusste nicht recht was sie antworten sollte. < so ein misst, das hatte ich nicht geplant, ich dachte, er würde vor lauter Freude vergessen nach dem „warum“ zu fragen> Doch sie antwortete ihrem Sohn: „Dein Vater hat sehr viel vertrauen in dich, und wir haben lange gestritten <oh ja das haben wir wirklich> und dein Vater hat mich davon überzeugt, das es richtig ist dir eine Mission zu geben.“ Vegeta schien diese Antwort zu genügen und schloss die Tür hinter sich.< zum Glück- ich hatte schon befürchtet, dass er mir das nicht abnimmt> in diesem Moment hörte sie ein Geräusch hinter sich und schnellte um- ihr Mann stand in der Tür und schaute sie an. Er sah angespannt aus und seine Augen waren Müde. „Meinst du, dass wir das richtige tun?“ „ Ich weiß es nicht“, gab der König zurück, „ doch ich hoffe ja. Vegeta ist ein guter Junge der sehr viel vertragen kann. Außerdem wird Nappa mit ihm gehen und ihm ein treuer Freund und Lehrmeister sein“ „Ich mach mir trotzdem sorgen. Und weißt du warum Orko so stutzartig herein kam? Wie war die Besprechung?“ entgegnete seine Frau. „Nein weiß ich nicht......oh die na ja ganz gut....“ und er begann ihr alles, was in der Besprechung zur Stürzung Freezers besprochen wurde, zu erzählen. Er redete bis tief in die Nacht.


Die Sonne ging auf und Krie fegte wieder einmal in eile über den Marktplatz. Sie war verdammt spät dran und so wirbelte sie alles auf. „Sorry“, konnte man sie alle Augenblicke hören, doch bevor sie das Donnerwetter abwarten konnte war sie auch schon verschwunden. Ihr Ziel galt einem kleinen Hügel außerhalb der Stadt wo sie sich mit einem Freund treffen wollte- doch sie hatte verschlafen... so wie jeden Morgen... und musste sich beeilen, denn ihn Kumpel mochte es gar nicht wenn man auf sie warten musste. Sie kam völlig aus dem Puste bei ihm an und keuchte. Als sie aufsah schaute sie in ein Stein hartes Gesicht. „Du bist spät!!“ sagte die stimme sehr bedrohlich zu ihr.





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