Fanfic: Eine andere Welt- Der andere Planet
Kapitel: Eine andere Welt- Der andere Planet
Vorwort: So das ist nun die Fortsetzung. mal schauen ob ich wieter schreibe!
Eine andere Welt- Ein anderer Planet
................... Diese Kraft war riesig. Noch nicht mal Vegeta oder Son-Goku konnten sich dagegen wehren. Sie wurden in das Loch gerissen und flogen nun in einen dunklen Tunnel umher. Bald darauf wurden sie Ohnmächtig
Tenshinhan schreckte auf. Er hatte meditiert und bemerkt wie diese Energie Ruckartig zugenommen hatte. Auch Piccolo hatte sie jetzt bemerkt. Was mag das wohl sei? Von wem stammt diese Energie? Piccolo wollte zu Son-Goku fliegen, ebenso wie Tenshinhan. Aber Chichi musste den beiden mitteilen, dass sie ihren Mann und ihren Sohn selbst seit heute Morgen nicht mehr gesehen hat. „ Weißt du wo sie hin sind?“ erkundigte sich Piccolo. „ Nein, keine Ahnung. Aber Son-Goku war die letzte Nacht total aufgewühlt. Wegen einer fremden Energie , wie er es nannte. Er wollte eigentlich Bulma anrufen.Naja,.....“ Dann hat er diese Energie also auch gespürt....“ „......und sich auf die Suche ihres Ursprungs gemacht!“ Ergänzten sich die beiden Kämpfer und flogen in Richtung Capsul Corporation. Dort angekommen erkundigten sie sich bei Bulmas Vater.“Bulma ist zusammen mit Vegeta und Son-Goku fort. Ach ja, der Junge war noch dabei. Sie hatten irgendwas im Fernsehen gesehen und wollten dorthin.“ Dr. Briefs zeigte auf eine Karte, wo der Standort des Loches eingezeichnet war. „ das muss Bulma wohl gemacht haben. Ich denke, das das ihr Ziel ist! Aber mir sagt ja keiner was....“ und so trottete der Doktor ab. „Auf geht’s, Piccolo!“ So machten sich die beiden Kämpfer auf zum Portal.
Son-Goku, Bulma, son-gohan und Vegeta lagen auf einem rötlich schimmernden Boden. Vegeta begann zu husten; er hatte feinen staub in die Lunge bekommen. Tränen rannen ihm übers Gesicht. Es fiel ihm sichtlich schwer sich wieder zu beruhigen. Aber schließlich gelang es ihm doch. Mit einer Hand strich er sich die Tränen aus dem Gesicht und öffnete die Augen. Zunächst sah er alles ziemlich verschwommen, aber mit der zeit wurde das Bild immer klarer. Er sah einen Wüste aus rotem , feinen Sand vor sich. Die sengende Hitze ließ kein Leben zu.. Er schaute zum Himmel. < Keinen einzige Wolke an diesem Gott verdammten Himmel! Scheiße. Wo bin ich hier eigentlich.?> jetzt erst bemerkte er seine Begleiter. Auch Son-Goku und sein Sohn kamen langsam zu sich. Und ihnen erging es nicht viel anders. „ Oh Gott! Es ist so heiß! Wo sind wir hier?“ Son-Gohan richtete sich auf.“ Auf jedenfall nicht auf der Erde!“ gab er seinem Vater als Antwort. „ woher willst du das wissen?“ wollte dieser wissen. Gerade wollte Son-Gohan erneut antworten, als Vegeta ihn mit seinem Blick Richtung Himmel verwies. „ Was? Fünf Sonnen? Kein Wunder das es hier so heiß ist! Vegeta, wie geht es Bulma?“ Vegeta konnte es nicht leiden, wenn ihn jemand nach Bulmas befinden fragte. Damit würde er offen zeigen , dass er sie mochte, und das ließ sein Stolz nur selten zu. „ Naja, sie scheint noch zu leben!“ meinte er und ver -suchte dabei so zu wirken , als ob es ihm egal wäre. Son-Goku aber wusste das dem nicht so war. Er nahm es aber trotzdem so hin. Als er Bulma aufheben wollte, um sie vor der Hitze der Sonnen zu schützen, bemerkte er Vegetas eifersüchtigen Blick und lächelte ihm nur zu. < Was soll man schon von dem halten?“ Mal so und dann wieder so...> Son-goku erhob sich in die Luft. „ Kommt schon. Hier verdursten wir nur. Wir müssen einen anderen Platz suchen und herausfinden wo wir hier überhaupt sind!“ Da hatte er wohl Recht, und Vegeta musste ihm widerwillig folgen. Er gehorchte nicht gerne den befehlen anderer, aber jetzt war es unumgänglich. Er strich den roten Sand von dem Buch , welches eininge Meter entfernt von ihm im Sand gelandet war, und erhob sich dann, ebenfalls wie Son-Gohan, in die Luft. Nun konnten sie das ganze Ausmaß der Katastrophe sehen. Oder besser nicht sehen. Denn bis auf einen endlose, rote Sandwüste schien es hier nichts zu geben. Dünen aus Sand bildeten sich und weiter entfernt wirbelte gerade ein Sandsturm über den losen Boden. „ Und was nun?“ fragte Gohan verzweifelt „ mhhhh.....“ Goku betrachtete den Boden . An manchen Stellen wirkte er aufgewühlt, als ob sich etwas darunter gegraben hätte.“ Da kommt irgendwas!“ bemerkte Vegeta. Kaum hatte er den Satz ausgesprochen schoß auch schon einen undefinierbare Gestalt aus dem Boden auf sie zu. Vegeta blockte sie ab und verpaßte ihr einen Tritt, sodas die Gestalt auf den Boden aufschlug. Vegeta hetzte hinterher, und setzte seinen Fuß auf dem Hals des Angreifers ab. „ Geh.....geh runter von.....mir!“ krächzte das kleine Wesen. Es hatte einen reptielartige Haut, lief aber auf zwei Beinen. Sein Mund war mit spitzen Zähnen versehen. Das schien allerdings auch seinen einzige Waffe zu sein.Denn ansonsten sah der kleinen Kerl recht schmächtig und unförmig aus. Mit seinem dicken Bauch , aber den dünnen Armen wirkte er fast ein bißchen komisch auf Vegeta. „ Willst du mir etwa drohen?“ fragte dieser ihn dreist. „ Du hast doch keine Chance!“ „ Ja, da hast du wohl recht.“ Vegeta hatte seinen Griff etwas gelockert. Auch Gohan und sein Vater, der immer noch Bulma auf dem Arm trug landeten jetzt wieder auf den Boden , um den Fremden näher zu betrachten. „ ihr seid nicht die wofür ich euch gehalten hatte. Woher kommt ihr denn?“ fragte der schmächtige Kerl. „ Nun, wir sind von der erde. Irgendwie sind wir wohl auf einen anderen Planeten gekommen.“ antwortet Goku. „ Hehehe, so sei es.“ „Was gibt’s denn da zu lachen?!“ fuhr Vegeta ihn barsch an.“ Nun, ihr seid von der erde. Das ist gut. Folgt mir nur.Wir diskutieren das wo anderes. An einem sichern Ort, als diesen hier!“ meinte der Fremde und ließ unter dem Sand soetwas wie eine Luke erscheinen. „ Wollte ihr mir nicht folgen?“ Es dauerte einen weile , bis alle bemerkten das es keine Frage sondern ein Befehl war. So folgten sie ihm. Sie würden sonst eh in der Hitze umkommen, also was blieb ihnen schon übrig?
Piccolo erblickte zuerst das Portal. „ Guck dir das an!“ Er war ziemlich überwältigt. „ sowas hab ich noch nie gesehen.!“ fügte er hinzu. „Was meinst was das ist?“ fragte ihn Tenshinhan. „ Weiß nicht. Die im Fernsehen sagen, es sei sowetwas wie ein Dimensionsloch. Aber die haben selten recht! Wir müssen zu Dende. Wenn einer was darüber weiß, dann ist er es!“ Und schon jachterten Tenshinhan und Piccolo zum nächsten Ziel: Gottes Palast. „ ich hab euch schon erwartet!“ begrüßte sie Dende. „ Und , weißt du etwas darüber? Sag schon!“ drängelte ihn Piccolo. „ Naja, all zu viel nicht! Die alten ahnen unseres Volkes nannten es Portal. Die Tür, wenn ihr es so wollt, in einen andere Welt. Jedoch weiß man nichts über diese Welt, denn es ist noch niemand von ihr zurückgekehrt.“ Erzählte Dende mit ruhiger Stimme. „ Und wie kann man es öffnen? Oder schließen?“ wollte Tenshinhan wissen. „ Es gibt ein Buch. Durch bestimmte Sprüche kann man das Portal öffnen, wo man will, und in welche Zeit man will. Dieses Buch nennt sich „ Buch der Macht“. Weil man damit die Macht hat einen andere Welt zu gehen. Vegeta hat aus diesem Buch vorgelesen. Er kannte die Schriftzeichen. Jedoch wußte er nicht, was er damit anrichten würde. Ich kann mir auch nicht erklären, wie sich über haupt dieses kleinen Portal gebildet hatte.“ „ Vielleicht gibt es einen Verschiebung in Raum und Zeit“ warf Tenshinhan ein. „ Ja, das wäre möglich!“ bestätigte Piccolo. „ Und wie können wir sie wieder das raus holen?“ wollte er dann wissen. „Ihr könnt gar nichts tun. Denn dafür benötigt man das Gegenstück: „Das Buch der Kraft“ Dieses befindet sich irgendwo in der Welt wo unsere Freunde nun sind. Wollen wir hoffen, dass sie es finden!“ „Was? Soll das heißen , das wir nichts weiter machen können als abzuwarten?!“ rief Piccolo aufgebracht. Vegeta war ihm egal, und auch Son-Goku war ihm nicht wichtig. Aber Son-Gohan, mit dem er soviel Zeit verbracht hatte, den er trainiert hatte, den er auch beschützt hatte, diesen kleinen Jungen sollte er jetzt sich selbst überlassen? Er durfte nicht zu ihm? Piccolo erschreckten diese Gefühle, er würde sie nie richtig zugeben. Jetzt auf einmal verstand er vegetas Verhalten. Sie waren beide einmal von Grund auf schlecht, und jetzt kamen auf einmal solche komischen Gefühle, die ihren Charakter verändern sollten. Das war neu. „ Ja so ist es leider. Aber ich bin mir sicher das sie bald zurückkommen. Aber wir müssen den Ursprung der Zeitverschiebung finden!“ erklärte Dende und wandte sich Popo zu, der sie in den Innenraum des Palastes führen sollte.
Fern ab von jeglicher Hitze erholten sich die drei Sayajins unter der Erde von den Strapazen. Bulma hatte davon ja nicht viel mitgekriegt aber nun wurde sie wach, und fand sich auf Son-Gokus Armen wieder. Als sie die Augen öffnete schaute sie direkt in die Augen von Son-Goku und glaubte in die Augen von Vegeta zu sehen. Aber dann erkannte sie die Gutmütigkeit darin und wußte das sie bei Son-Goku war. „ wo sind wir?“ fragte sie leicht benommen.“ Naja, so richtig wissen wir das selber noch nicht. Aber wir scheinen nicht mehr auf der Erde zu sein. Und wir haben einen Bewohner dieses Planeten getroffen!“ berichtete Goku , während er Bulma auf die Beinen half. „ Da war ich wohl ganz schön lange weg!“ meinte sie und lächelte etwas. Dann bemerkte sie den kleinen Kerl und lief schreien zu Vegeta. „ IHHHH! Was ist das denn?“ kreischte sie und klammerte sich an seinen Arm. „ Das ist der Bewohner von dem dir Kakarott erzählt hat!“ meinte Vegeta etwas belustigt über die Situation. „ Nun....... jetzt bist auch du endlich wach! Dann kann ich euch ja jetzt berichten wo ihr seid, warum ihr