Fanfic: Marron und die Liebe?

Kapitel: Marron und die Liebe?

Marron und die Liebe?




Marron, die Tochter von Kuririn und C18 ist mittlerweile 15 Jahre alt und besucht die 10 klasse der Orange-Star-Highschool. Sie war durchschnittlich wie jeder andere von den Leistungen nur in Biologie war sie die reinste Niete. Da sie in ein paar Tagen eine Bio-Arbeit schreiben musste entschied Kuririn über ihren Kopf hinaus, das Marron mit Trunks welcher schon in der Abschlussklasse war, für diese lernen sollte. Marron war davon so ziemlich gar nicht begeistert denn sie mochte Trunks nicht besonders, was wie sie wusste auf Gegenseitigkeit beruht. Doch Kuririn lies sich das ganze auch nicht mehr ausreden und setzte sie persönlich bei Bulma ab. Diese brachte sie zu Trunks Zimmer und ging dann wieder in die Werkstatt. Marron mochte Bulma sehr. Sie war ganz nach ihrem Geschmack und lies sich von niemanden etwas vorschreiben. Langsam ging sie in Trunks Zimmer rein. „Für einen Jungen nicht übel!“ Dachte sie sich im Stillen als sie die Ordnung sah. Trunks saß auf seinem Bett und erwartete sie bereits. „Na endlich, komm her setzt dich zu mir dann können wir anfangen.“ Sie setzte sich und musterte ihn. Als Trunks das bemerkte hielt er ihr ein Buch vor die Augen. „Was verstehst du denn nicht?“ In seiner Stimme konnte man ein spotten vernehmen. „Ich weiß nicht irgend so was mit X und Y Chromosomen.“ Trunks konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Hast du über das Thema so gar keine Ahnung oder weißt du etwas Genaueres?“ „Ich weiß dass es Chromosomen sind, das genügt doch wohl. Sehe ich vielleicht wie eine Professorin aus?“ sie war ein kleines bisschen verärgert. „na gut dann fang ich mal von ganz, ganz vorne an.“ Während Trunks das mit den Chromosomen erklärte hatte Marron auf Durchzug geschaltet. Sie hatte weder Lust ihre Zeit mit lernen zu vergeuden noch mit Trunks. Nach einer Stunde hatte Trunks sein gesamtes Wissen ausgeschüttet und sah sie nun erwartungsvoll an. „Hast du es nun verstanden?“ Marron nickte nur kurz und stand dann auf. „Ich geh mich abkühlen, allein!!!“ Sie zwinkerte ihm frech zu und begann sich auf dem Weg zum Bad aus zu ziehen. Trunks schaute ihr fassungslos hinterher. „Mann, dieses Weib macht mich fertig!“ Stöhnte er laut und lies sich nach hinten auf sein Bett fallen. Als er dann gerade seine Augen geschlossen hatte hörte er eine ihm (zu seinem Bedauern) sehr bekannte Stimme laut über den Flur der Capsul Corporation hallte. „Marron.“ Knurrte er sauer. „Trunks bring mir ein Handtuch und beeil dich ein wenig, mir ist kalt.“ Trunks kramte ein sauberes Handtuch hervor und ging in Richtung Badtür. Vor dieser blieb er stehen. „Ich komme jetzt rein.“ Warnte er sie vor bevor er dir Tür öffnete und reinging. Dabei schaute er die ganze Zeit auf den Boden da es ihm ein kleines bisschen peinlich war. „Hast du vielleicht genickstarre?“ Machte sich Marron über ihn lustig, griff nach dem Handtuch und band es sich um. „Du darfst jetzt wieder aufsehen.“ Verführerisch sah sie ihn an und ging dann an ihm vorbei ins Gästezimmer. Trunks verdrehte die Augen und ging dann ebenfalls auf sein Zimmer wo er sich für sein Abendliches Training mit seinem Vater umzog. Marron lag auf ihrem Bett und sah fern. Bulma kam herein und setzte sich zu ihr. „Na meine Kleine, hast du Biologie verstanden?“ „Nicht wirklich, aber für die Arbeit müsste es reichen.“ „Na dann ist ja gut. Ich gehe jetzt schlafen, das rate ich dir ebenfalls, morgen ist ja immerhin Schule. Soll ich dich hinfliegen oder nimmt dich Trunks mit?“ „Du wärst mir lieber, ich lass mich nicht so gerne betatschen.“ Bulma musste kurz lachen und verabschiedete sich. Sobald sie raus war, machte sich Marron auf eine Erkundungstour durch die Capsul Corporation. In einem der gegenüberliegenden Räume war noch Licht. Langsam ging sie rein. Es war der Schwerkraftraum, Trunks und Vegeta standen gerade unter der Dusche. Marron sah sich um. Am anderen Ende des Raumes war ein großes Armaturenbrett worauf viele kleine Lichter blinkten. Doch ihr Interesse galt mehr dem Sandsack welcher von der Decke hing. Mann muss dazu noch sagen das Marron keine kämpferischen Erfahrungen hatte, denn ihr Vater wollte das nicht. „Vielleicht sollte ich ihn ja mal ausprobieren, ist ja niemand da.“ Sie kickte den Sack leicht an, doch dieser bewegte sich nicht. Nun packte sie der Ehrgeiz und sie holte vollen Schwung. Als dann das Bein mit voller Kraft auftraf flog der Sack in die nächste Ecke und der Sand lief raus. Durch das Geräusch des Aufpralls sind Vegeta und Trunks aufmerksam geworden und stürmten mit Handtuch um die Hüften in den Raum. Marron konnte ihre Kraft noch gar nicht richtig fassen und erklärte sich das ganze damit dass Der Sandsack wohl zu locker befestigt worden sei. Trunks und Vegeta standen beide total schockiert vor Marron. „Sag mal Trunks? Ist die Schwerkraft nicht noch eingestellt?“ Vegeta bekam eine leichte Mundsperre als er Marron da so locker lässig in der Gegend rumstehen sah. „Ja, ich hatte sie noch nicht abgestellt. Einfach unglaublich.“ Bekam er noch raus bevor Marron sich zu ihnen drehte. „Was guckt ihr denn so, kann doch jedem Mal passieren.“ Wütend stampfte sie raus. Trunks sah seinen Vater fassungslos an. „Das ist mir echt ein Rätsel wie macht die Kleine das nur??“ Murmelte dieser in sich hinein während er das loch begutachtete welches nun die Stelle schmückte, wo vorher der Sandsack hing. Nach diesem Ereignis gingen alle schlafen. Am nächsten morgen um kurz vor acht. „Scheiße wir haben verschlafen!!“ Bulma rannte im Haus auf und ab und weckte Trunks und Marron. Total verschlafen und mit einer kurzen Hotpants und einem BH bekleidet, trottete Marron aus dem Gästezimmer und sah Bulma fragend an. „Tut mir leid Marron, ich hab total vergessen den Wecker zu stellen. Du musst wohl doch mit Trunks fliegen dann kommt ihr vielleicht noch pünktlich.“ Als Marron`s Blick dann auf die Uhr viel, geriet sie in Panik und rannte wieder in das Zimmer, zog sich schnell an und rannte dann im Eiltempo vor die Tür. Kurz darauf folgte auch Trunks. „Komm her ich nimm dich in meine Arme.“ Trunks sah noch ziemlich verschlafen aus. Marron nickte kurz und umschloss dann mit ihren Händen seinen Nacken. Er drückte sie fest an sich und flog los. Marron spürte ein komisches kribbeln als sie so an ihn gedrückt wurde. Um sich von diesen Abzulenken, meckerte sie wieder fröhlich drauf los. Trunks platzte fast vor Wut und hätte sie am liebsten fallen gelassen, als sie ihm unterstellte, er hätte ihr an den Hintern gefasst. Der ganze Flug dauerte nur wenige Minuten und so kamen beide doch noch rechtzeitig zum Unterricht. Die Bio-Arbeit in der 2. Stunde lief gut. Marron wusste so ziemlich alles. Nach der Pause versammelten sich alle Schüler auf dem Sportplatz, dort sollten heute die Bundesjugendspiele stattfinden. Die Jungen und Mädchen wurden getrennt und in mehrere Gruppen eingeteilt. Trunks war in die erste Riege beim Ballwurf eingeteilt. Er strengte sich an nicht so weit zu werfen, denn es musste ja niemand herausbekommen das er für sein alter (vorsichtig ausgedrückt) zu stark war. Er tippte den Ball leicht an, sodass er nur 5 Meter flog. Nun wurde er zwar von allen ausgelacht aber was tut man nicht alles um nicht enttarnt zu werden. Als er fertig war wurde er auf eine Horde Jungs aufmerksam, die wie wild ein auf der Nebenbahn rennendes Mädchen anfeuerten. Nach näherem Hinsehen bemerkte Trunks, dass das Mädchen keine geringere war als Marron. Sie ließ nur eine Staubwolke hinter sich und rannte unmenschlich schnell. Die anderen kamen gar nicht hinterher. „Wieso rennt sie so schnell, das können doch nur die…!“ Er erschrak kurz und dann wurde ihm alles klar. „Sie brauchte gar nicht trainieren, ihre stärke und ihre Schnelligkeit liegt ihr im Blut.“ Marron kam derweil im Ziel an. Die Jungs stürmten sofort auf sie zu. Mann konnte sie unter all den Verehrern gar nicht mehr sehen. Marron jedoch drängte sich durch die Masse und lief auf Trunks zu. Als dieser gerade etwas sagen wollte, legte sie ihm einen Finger auf den Mund und säuselte verführerisch: „ So jetzt bist du dran Sugarboy“. Dann ging sie zu einer der Bänke und setzte sich hin. Trunks guckte ihr verdutzt hinter her, als plötzlich sich sein Sportlehrer vor sich erhob. „ Sie sind zwar stink reich, aber auch stinkfaul, Sofort!!“ Trunks zuckte zusammen und reihte sich sofort in seine Gruppe ein. Er war heil froh, als er abends in seinem Bett lag. Er musste die ganze Zeit an die vielen Anspielungen von Marron denken, die ihm nicht mehr aus den Kopf gingen. „ Was will sie nur damit erreichen?“ Fragte er sich noch, bevor er einschlief. Er bekam das Gewitter gar nicht mit, welches die ganze Zeit draußen tobte.


Zur selben Zeit, konnte Marron überhaupt nicht schlafen, denn sie haste Gewitter, sie hatte sogar angst davor. Sie sehnte sich nach zu Hause, doch da ihre Eltern spontan weg mussten ließen sie alleine bei Bulma zurück. „ Es ist doch nur für eine Woche“, hörte sie ihren Vater noch am Telefon sagen. Plötzlich wurde Marron aus den Gedanken gerissen. Genau neben ihrem Fenster schlug ein Blitz ein. Sie schrie auf und rannte aus dem Zimmer. Sie wusste nicht warum, aber irgendetwas lenkte sie zu Trunks. Als sie in sein Zimmer kam, sah sie ihm auf dem Bett liegen. Sie wurde rot. „ Der schläft ja mit freiem Oberkörper“ murmelte sie leise. Als sie gerade wieder rausgehen wollte, merkte sie wie Trunks sich bewegte. „ Was machst du denn hier, kannst du nicht schlafen?“ fragte er müde. Marron lief ein kalter Schauer über den Rücken, was sollte sie ihm jetzt sagen?


„ Aha, ich verstehe du hast Angst vor dem Gewitter. Du kannst heute Abend auch gerne bei mir schlafen, wenn du möchtest.“ Muss der so Arsch freundlich sein, dachte Marron sauer, doch als sie noch einmal den Donner hörte, schlüpfte
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