Fanfic: Eine andere Welt- Im Hauptquarier

Kapitel: Eine andere Welt- Im Hauptquarier

Eine andere Welt- Im Hauptquartier




Der erst der aufwachte war Merit. Er war immer der erste, denn er war der Anführer dieses erbermlichen Haufens von sogenannten Krieger. Aber zum Glück hatten die Götter ihre Gebete erhört und waren gnädig mit ihnen gewesen. Er betrachtete seine neuen Krieger.<Naja, so stark sehen sie eigentlich nicht aus. Der kleine, was soll der zum Beispiel machen, und der andere ist überaus arrogant. Und auch das weib scheint unbrauchbar zu sein. Lediglich der Große scheint ein wahrhaftiger Krieger zu sein. Wir werden diesen los schicken, um unsere übermächtigen Feinde zu besiegen.> „ Aufstehen!“ rief Merit aus tiefster Kehle. Son-Goku und seine Freunde schrecktem auf, die andern rieben sich nur verschlafen die augen. Sie waren es schon gewöhnt jeden Morgen auf eine solche unsanfte Weise geweckt zu werden. Vegeta ballte etwas Energie in seinem Finger und brachte damit die Fackel wieder zum brennen. Bulma lag noch immer auf seinem Schoß. Er wusste das sie immer etwas länger brauchte, wenn es ums Aufstehen ging. Auch son-Goku brachte seine Fackel durch eine Minni- Energiekugel zum brennen. Total verschlafen räckelte er sich erstaml und gab einen lustvollen und lauten Gähner von sich. „ Sag mal spinnst du?!“ zischte Vegeta, der etwas Drck auf sein Haar bekommen hatte, da Son-Gokus Gähner eine leichte Erschütterung herbei gerufen hatte. „ Oh- Entschuldigung!“ gab der nur zurück. Alle vier begaben sich nach dem Frühstück zu Merit.“ Nun, ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Vorallendingen du!“ er deutete auf Son-Goku. „ wieso? Was ist denn mit mir?“ fragte dieser ein wenig verblüfft. „ Wir , das heißt ich und mein Volk, wenn man es so nehmen will, wollen dich los schicken , um unsere Feinde zu besiegen!“ erklärte der Weise. „ Ich will auch kämpfen!“ warf Vegeta trotzig ein und Son-Gohan pflichtete ihm bei.“ Ich gehe nur ,wenn meine Freunde mitkommen! Außer Bulma, für dich wäre es zu gefährlich!“ wandte er sich an seine Freundin, welche ihm zustimmte. „ Hey, Kakarott! Ich bin nicht dein Freund! Ich habe keinen Freunde, kapiert!“ Vegeta war heute echt leicht reitzbar. Son-Gohan und sein Vater tauschten kurz einen Blick aus, welcher beide an das gestrige Gespräch erinnerte. „ Jaja, ich habs verstanden!“ gab Son-Goku schließlich klein bei. „ ihr wollt also alle kämpfen, bis auf die Dame hier?! Gut, wie ihr wollt. Aber wir müssen jetzt schnell handeln! Denn unsere Feine, die Castlocks haben eine Bariere geöffnet, die das Zeit Raum Gefüge durcheinander bringt. Sie können somit in jede Zeit, an jeden Ort. Aber irgendwann, und das dauert nicht lange, verschmelzen alle Dimensionen, und es bricht das Chaos aus. Wir müssen also unseren Planete befreien und die Barieren wieder schließen“ „Und wie sollen wir das anstellen? Die Leute zu besiegen ist das eine,..... aber wie schließt man die Barieren?“ „ das ist nicht so schwer. Wir begleiten euch zum Hauptquartier. Ganz oben befindet sich ein Amulett. Bringt uns da. Und mit dem „Bucder Kraft“ können wir die Bariern schließen, und euch dann wieder nach hause schicken.“ Erklärte Merit und alle lauschten seinen Worten.“ Nun gur! Ich denke wir ahben genung Zeit verschwendet! Wir brechen auf!“ rief er und einige Männer kamen auf ihn zugerannt. „ diese Männer werden euch den Weg zeigen. Sie kennen sich von uns allen am besten im Tunnelsystem aus. Jetzt macht euch auf den Weg!“ befahl er und lächelte zuversichtlich. „ Na dann wollen wir mal!“ reif Goku voller Vorfreude auf den Kampf, die auch sein Sohn und Vegeta verspührten. So zogen soe los, umdie sogenannten Castlocks zu töten und wieder auf die Erde zu kommen. „ Viel Glück und seid vorsichtig!“ rief ihnen Bulma noch hinterher , bevor sie in einem anderen Tunnel verschwanden.Der Wg zum Hauptquartier war lang, aber nicht beschwehrlich. Jedenfalls nicht für die Sayajins, die fliegen konnten und somit einige Schluchten, steile Abhänge und andere Hindernisse spielend bewältigen konnten.Es wurde nicht viel gesprochen, jedoch hörte man Vegetas erboste Stimme wettern, wennn Son-Gohan ihn mal wieder für einen geraume Zeit angestarrt hatte.


Plötzlich bleiben die Rutenführer sethen und wandten sich den Kriegern zu. « Wir sind da!» meinte der eine und der andere ergänzte ihn: « Wir werden uns nun zurückziehen, viel Glück!» und schon machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager.Unsere Helden standen nun ein wenig verwirrt da, denn sie konnten keinen Eingang oder etwas ähnliches sehen. « Vielleicht ist er auch unter Sand begraben, obwohl, ich glaube er der Eingang ist irgendwo an der Decke. Sonst würden hier ja Wachen stehen.» sellte Son-Gohan fest. « Ja du hast Recht.» meinte sein Vater und ließ mit einer Minni-Energiekugel ein paar Brocken von der Decke abbröckeln. Und tatsächlich war dort ein Eingan, oder vielleicht Ausgang? Alle drei machten sich auf den Weg hinein ins Hauptquartier. Natürlich blieben sie nicht unbemerkt. Die Castlocks hatten ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem.


« Eindringlinge sind im Hauptquartier!» informierte ein Wache den Meister. «Sollen sie nun kommen!»meinte dieser kühn.


Goku und die anderen befanden sich nun in dem Gebäude und liefen die Gänge entlang. « wen sollen wir hier eingentlich bekämpfen? ist doch eh keiner da!» Vegeta hatte schon wieder schlechte Luane, da er keinen Gegner sehen konnte. Als die Kämpfer einen weiteren Raum betretn hatte, wurde Son-Gohan von hinten angriffen und zu Boden geschmissen.Als angreifer konnte er einen riesige Gestalt erkenn , die ein schwert in der Hand trug. Son-gohan rappelte sich schnell wieder auf, und betrachtete seinen Gegner. Merit hatte wirhlich nicht untertrieben. Diese Monster waren wirklich riesig. Son-Gohan griff den Feind an und schlug ihn in die Magengegend. Keine Reaktion. Das machte dem feind nichts aus, denn er war durch einen Stahlpanzer geschützt. «Verdammt!» rief Son-Gohan während er einen weiteren Angriff startete, der aber ebenfalls misslang. « Son-Gohan , sein Kopf!» rief ihn sein Vater zu. Er betrachtete den Kopf. Der war nicht durch einen Panzer geschützt. Mit diesem wissen war es ein leichtes seinen Gegner zu besiegen. Er verwandelte sich in einen Super-Sayajin und trat in mit voller Wucht den kopf ab. « Geschaft.» Meinte er dann erleichtert. Sein Vater schritt auf den Gegner zu, schlitzte dessen Brust auf und entfernte den bläulich funkelnden Energiesetin. «Weiter geht’s!» meinte er dann und die Kämpfer setzten sich in Bewegung.


«Sie kennen also unseren Wunden Punkt!?» rief der Meister veräargert.»Schickt die Fowet los! Gegen die haben sie keine Chance!» befahl er. Sein Befehl wurde auf der Stelle ausgeführt. Die Flowet zogen los um die Feinde anzugreifen. Sie rannten auf den Raum zu, indem sich die merkwürdigen Krieger bafanden. Sie wussten, dass sie sie jetzt besiegen musste, denn die kämpfer waren nicht mehr weit von ihrem Meister entfernt, und der war im Kämpferischen nicht gerade stark!Son-Goku, Son-Gohan und Vegeta spürten , dass sich ihnen etwas rasant näherte. « da kommt was!» rief Vegeta und konnte auch schon die großen Gestalten sehen. Das waren mindestens 20 Monster und sie schienen ziemlcih stark zu sein. Dennoch fürchtete sich keiner von ihnen gegen diese Männer anzutreten, sie freuten sich mehr drauf. Alle drei verwandelten sich in Super-Sayajins und griffen ihre Gegener an. Aber wie der Feind von son-Gohan besaßen auch sie einen Schtzpanzer anus Stahl. Goku schoß eine energiekugel auf seinen Feinde ab. Diese durchdrang den Panzer , verletze seinen Gegner schwer. Gerade als er die Energiesteine entfernen wollte grieff ihn ein weitere von hinten an. Goku konnte seinen Angriff nur schwer ablocken. Der Typ war stark, und sein schwert war verdammt scharf. <Ich muss das jetzts schnell erledigen, bevor sich die anderen wieder regenerieren!> dacte er und versuchte sich zu lösen. Mit seinen Beinen kickte er dem Feinde die Beine unter dem Boden weg, sodas dieser hinfiel und Goku ihn mit einen Energiekugel angreifen konnte. Während er nun die energiekugeln seiner Feinde rausholen wollte, kämpften sein Sohn und Vegeta unerbittert gegen ihre Angreifer. Aber das machte ihn nur wenig mühe. Sie mussten lediglich auf die Schwerter acht geben. Vegeta wurde von einem dieser Schwerter getroffen und fiel zu Boden. Blut sickerte aus der Wunde auf dem Rücken. Aber als Krieger kannte er keinen Schmerz, undeine solche Verletzung machte ihn nur noch wütender. « Das hättest du lieber nicht tun sollen!» rief er seinen Feind zu und machte in mit einem Schlag unschädlich.Son-Gohan hingegen hatte keine Probleme seine Gegner zu besiegen. Er konzentrierte sich und schoß dann einen Energiestrhal ab, welchen er dann umher lenkte. So machte er gleich mehrer unschädlich. Als nun alle Feinde am Boden lagen, entfernten die Kämpfer die Energiesteine, und machten sich dann uf den Weg, um wietere Feinde zu tereffen.


«Sie haben unsere stärksten Krieger besiegt, als währen sie Luft!» Der Meister war veraärgetr. Die Untergebenen hatte nur Angst vor ihm , weil er das Amulett in seinen Besitz gebracht hatte, und amit die schlimmsten Dinge heraufbeschwören konnte.


« Ist mit dir alles in Ordnung, Vegeta?» fragte Son-Goku ein wenig besorgt. « So ein kliener Kratzer macht mir nichts aus.» Gab der barsch zurück, bevor sie den Raum des Meisters betreten hatten. «Herzlich Wilkommen in meinem bescheiden Heim!» begrüßte dieser die Kämpfer zynisch. « Ich muss sagen , ihr seid wirklich stark. Aber ich rate euch , verschwindet von hier, sonst......» « sonst was?!» unterbrach ihn Vegeta. «....Sonst werde ich mit Hilfe diesen amulettes , das Ende dieser welt heraufbeschwören!» Sagte der Meister selbstsicher, und hielt das Aulett in die Höhe. Dcoh dann war es weg. Son-Goku hielt es nun
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