Eine andere Welt- wieder zurück zur Erde




Im lager angekommen übergab Son-Goku Merit gleich die zahlreichen Energiesteine, Bulma stürmte gleich auf Vegeta zu und Son-Gohan wollte erstmal was essen.


« Das sind die Steine, und hier ist das amulett von dem ihr gesprochen habt!» sagte Son-Goku und Merit dankte ihm mit einem Lächlen. « ich bin euch wirklich sehr Dankbar.» Sagte er aufrichtig und sprach dann weiter: « Nur dank eurere Hilfe können wir wiedre ein friedliches Leben führen. Ich werde jetzt die Barieren schließen, und euch danach wieder nach hause schicken. Ruht euch daweile noch ein bißchen aus.» meinte er und bagab sich zu seiner Lagerstätte. Son-Goku gesellte sichzu seinem Sohn und aß mit ihm etwas. Vegeta musste sich indessen mit Bulma rummplagen. « Du bist ja verletzt. Zeig mal! Tuts dolle weh?» « es tut überhaupt nicht weh, klar?! Und jetzt geh mir nicht auf`m Geist!» zischte er sie krantig an und schubste sie zur Seite.


« Meine Lieben , wenn ich euch bitten dürfte euch hier vor mir zu versammeln! Wir wollen nun unsere Befreier von uns verabschieden.» Reif der Weise und seine Untertanen befolgten seine Bitte.


«Seht mal! Das Loch ist weg! Irgendwer hat es geschloßen!» rief Dende ganz aufgeregt. « damit sind die Zeitzonen nicht mehr in Gefahr-wir haben nichts mehr zu befürchten!» meinte er erleichtert. «Was ist mit Son-Goku und den anderen?» wollte Piccolo wissen. « nun , ich nehme an, sie haben dieses Loch geschloßen. Sie werden also noch am Leben sein. Und wenn sie wissen wie maln ein solches Loch schließt, werden sie auch hoffentlich bald wieder zurückkehren!» sagte Gott mit einer zuversichtlichen Stimme. « Na wollen wirs mal hoffen!» meinte Piccolo mürrisch.


« meine Freunde. Das hier sind unsere Befreier.» Merit zeigte auf Son-Goku,Vegeta und Son-Gohan. « sie haben unsere Feinde besiegt und uns von ihnen befreit. Außerdem haben sie die Energiesteine mitgebracht, mit deren Hilfe wir unseren Planeten wieder lebendig machen können!» Das Volk applaudierte.» Bovor wir euch nun nach hause schicken, wollen wir die Energiesteinen verwenden, und euch unseren Planeten zeigen wie er aussah, bevor diese Monster kamen!» Ohne wieder rede folgten alle dem Führer an die Oberfläche. Die sengende Hitze machte den meißten schon nach wenigen Minuten zu schaffen. So auch Bulma. Der Führer öffnete das»Buch der Kraft» und las einige Textstellen daraus vor.Die Energiesteine , die in einem Kries dalagen begannen jetzt zu glühen und bildeten einen großen blauen Energiestrahl, der eine Sonne nach der anderen vernichtete bis nur noch eine übrig blieb. Eine Erleichterung war zu vernehmen. Sofort kühlte sich die Luft etwas ab. Danach sprach der führere noch ein paar andere Dinge in dieser eigenartigen sprache und es wuchsen Bäume, Sträucher und Gras aus dem sandboden. Es bildeten sich Flüsse und der ganze planet verwandelte sich in eine grüne Oase. Helle Jubelschrei waren zu hören und die Kinder rannten zu den Flüssen oderpflückten sich früchte von den Bäumen.


« Wow!!! Das ist ja unglaublich.» Sagte Bulma voller Begeisterung « Ja, aber nun zu euch! Ihr wollt sicherlich schnell wieder nach hause!?» « pah, nach hause!» hörte man Vegeta spöttisch reden. « Nun, dann soll es so geschehen!» Der alte sprach einige Worte aus dem buch und es öffnete sich wieder ein Loch. Die Sayajins und Bulma spürten wie die anziehgungskraft wieder zunahm. Sie wurde immer stärker. Bulma klammerte sich an Vegeta......und schon wurde sie von dem loch weggezogen.


Als nächstes fanden sich unsere Helden auf der erde wieder. Piccolo und Tenshinhan waren ihnen schon entgegen gekommen. « Hey, wo wart ihr denn?» fragte Piccolo. « Ah, das erzähl ich euch später!» meinte Son-Goku der sich am Hinterkopf kratzte . « Ich muss jetzt erstmal mit Son-Gohan nach Hause! Chichi wird stinksauer sein!» sagt er. « Ja ich geh auch nach Hause. Kommst mit Vegeta?» fragte Bulma ihn. Er stimmte zu und beide machten sich auf den Weg zur Capsul C. Auch Son-Goku und sein Sohn , der von Piccolo begleitet wurde, flogen in Richtung Heimat.


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Ich hoffe die Story hat euch ein bißchen gefallen