Fanfic: Episode 6 - Das Traumpaar.

Kapitel: Episode 6 - Das Traumpaar.

Diese Episode spielt Einige Wochen nach der 5. Episode. In dieser Episode geht es um Bra und J-Goku, die ja ein Paar sind.




Episode 6 – Bra und J-Goku, ein Traumpaar???




J-Goku wachte auf. Es war Morgen. Die Sonne schien schon, denn er sah einen Hellen Lichtstrahl, welcher durch die Blauen Vorhänge fiel. Jemand klopfte an der Tür. „Herein.“ Bra kam tänzelnd in das Zimmer und küsste ihn „Guten Morgen mein Schatz.“ „Guten Morgen.“ J-Goku war verschlafen. Er ging zu Tür und schlug einfach raus. Bumm! Er hatte Trunks genau ins Gesicht getroffen. Denn seid 2 Wochen weckt ihn Bra jeden Morgen mit einem Kuss und „Guten Morgen mein Schatz.“ Aber Trunks hatte das ein mal mitbekommen und stand seitdem dann immer morgens vor der Tür. Er fand das immer so lustig, das er sich erst einmal danach immer 10 Minuten fast tot Lachte. Und er versuchte J-Goku immer damit zu ärgern indem er immer wieder sagte, wenn seine Eltern nicht da waren. „Guten Morgen mein Schatz. Du warst einfach unglaublich gestern.“ Jetzt hatte es J-Goku einfach satt. Trunks lag immer noch jammernd vor der Tür, während J-Goku Bra noch einen Kuss gab. Bulma stieg über Trunks, der jammernd am Boden lag, rüber. Und sagte: „Guten Morgen ihr Turteltäubchen. Frühstücken.“ Sie stieg wieder über Trunks hinweg und sagte ihm: „Ich habe dir gesagt, dass er das nicht ewig dulden wird.“


Die beiden gingen Hand in Hand in die Küche. „Warum Heiratet ihr nicht gleich?“ fragte Vegeta. „Wenn du die Ringe kaufst.“ entgegnete J-Goku Vegeta ironisch. Bra jedoch wurde rot. „Lass sie doch. Wir waren auch so.“ „Ja als ihr 31 und 35 Jahre alt wart.“ „Du überschreitest die Grenze, Trunks.“ „Ihr seid immer noch so. Zwar nicht im Alltag, aber ...“ „Trunks!!“ „Ja ja schon gut. Immer ruhig bleiben.“ Sie aßen alle. Dann ging J-Goku Duschen. Als er in sein Zimmer ging saß Bra schon auf seinem Bett. „Pan hat gerade angerufen. Heute steigt ne super Party bei einem ihrer Mitschüler. Wollen wir hingehen?`“ „Wenn du willst.“ „Gut sie beginnt so gegen 20 Uhr.“ sie küsste ihn und ging aus dem Zimmer. „Sind sie nicht süß?“ „Ja und wie. *überhaupnichtironischgemeint*“ Bulma und Vegeta standen hinter J-Goku Tür. „Man könnte sie glatt mit euch verwechseln. Obwohl man J-Goku so gesehen nicht mit dir vergleichen kann.“ „Was machst du hier Kakarott!?“ „Ich dachte du wolltest trainieren. Gut dann geh ich halt eben wieder.“ „Gut wenn du dich nicht traust.“ Goku und Vegeta gingen in den Gravitationsraum. „Bra, ich muss einkaufen, willst du mit?“ „Ja ich komme. Ich brauche neue Klamotten.“ „Komm Trunks wir gucken Fernsehen. Wenn die Einkaufen gehen dauert das ewig.“ Sowohl Bulma als auch Bra guckten ihn böse an. Dann gingen sie aber aus dem Haus. „Was kommt den so?“ „Ach keine Ahnung. Warum geht ihr heute schon wieder aus?“ „Einer von Pans Klassenkameraden feiert bei sich zu Hause. Bra will da hin gehen.“ „Und was willst du?“ „Ich will einfach nur mit ihr zusammen sein. Ist mir doch egal wo.“ Dann schauten sie Fernsehen, bis Bra und Bulma wieder zu Hause waren. Und das hatte bis 16 Uhr gedauert. Beide waren vollbepackt mit allen möglichen Tüten von Klamottengeschäften. „Oh habt ihr wenig eingekauft. Wenn ihr nicht einmal einen Bimbo dazu verdonnern musstet euch zu helfen.“ „Du kannst uns ja demnächst helfen wenn du willst Trunks.“ „Nein das möchte dann lieber dein Freund hier machen kleine Schwester.“ „Halts maul Trunks. Kann ich dir was abnehmen?“ „Was hab ich gesagt.“ „Willst du noch einmal was in dir Fresse wie heute morgen?“ J-Goku half Bra die Sachen in ihr Zimmer zu tragen. „Danke.“ sie küsste ihn. „Jetzt muss ich Duschen. Wir wollen doch gleich auf die Party.“ „Immer wenn du das sagts klingt das wie ein Lockruf.“ Bra schaute noch einmal durch den Türrahmen: „Vielleicht ist es ja auch einer.“ Dann ging sie. J-Goku grinste, sagte aber auch gleichzeitig zu sich selbst: „Das kann sie nicht ernst meinen.“ Er beschloß es lieber nicht auszuprobieren und ging in die Küche, um zu Abend zu essen. „Geht ihr schon wieder heute aus. Wenn meiner Tochter anfängt dadurch krank zu werden bring ich dich um.“ ermahnte Vegeta J-Goku. „Aber Dad, wie soll denn das passieren.“ sagte Trunks zu seinem Vater. „Ganz einfach. Dort wird getrunken und Drogen genommen und noch andere diverse Sachen.“ „Wir sind Saiyajins. Wir können mehr vertragen als diese Menschen.“ „Das stimmt nicht. Saiya-jins unter 16 Jahren vertragen kaum Alkohol. Erst dann schlägt es blitzartig um und man verträgt mehr als das dreifache eines normalen Menschens.“ „Wir passen schon auf Vegeta. Wir haben noch nie Alkohol auf diesen Partys getrunken.“ „Aber ich kenne diese Partys. Ich war selbst auf vielen, bevor ich anfing mit deinem Vater die Dragonballs zu suchen. Dort wird auch Alkohol unter die vermeintlich Alkoholfreien Getränke gemischt.“ „Du musst es wissen. Du warst ein ganz normales Mädchen Bulma.“ Es war 19:45 Uhr. J-Goku hatte wie üblich eine dunkelblaue Skaterhose und einen weiten schwarzen Pullover an. Er wartete auf Bra. Dann kam sie die Treppe runter. Sie hatte eine hauteinge Jeans an und eine rotes bauchfreies Top. „Du siehst gut aus.“ „Mit dir muss ich mich aber auch nicht verstecken und hoffen das mich keiner sieht.“ Dann teleportierte es sich zu dem Haus seines Bruders. „Hi Videl, wo ist Pan?“ „Sie ist noch oben.“ Bra gin hoch in Pans Zimmer. „Und was macht ihr so?“ „Och nichts.“ „Ich mach aber nicht den Patenonkel.“ Videl schaute ihn böse an und sich konnte nur mit Mühen von Gohan abgehalten werden J-Goku sofort anzufallen. „Hey schon gut nur nicht aufregen.“ Es klingelte. J-Goku ging an die Tür. „Und wer bist du?!“ „Ich wollte Pan abholen. Wir waren verabredet.“ „Pan wohnt da drüben. Du musst sie wohl nicht verstanden haben. Dann tschüss.“ „J-Goku!! Lass Jack rein.“ “Wie ihr es befehlt Prinzessin.” Der Junge trat ein. „Hi Pan. Guten Tag. Sie müssen Pans Eltern sein.“ „Arschkriecher!“ sagte J-Goku unüberhörbar. „Weil wir in Anwesenheit von 3. Damen sind werde ich verzichten sie zurecht zu weisen.“ „Ich bleibe bei meiner Aussage.“ „Wer bist du überhaupt?“ „Oh. Das ist meine Freundin.“ er zeigte auf Bra, de sofort an seine Seite ging und sich an seinem Arm festhielt. „Na dann wollen wir mal gehen.“ sagte Jack. „Soll ich auf Pan aufpassen, Gohan?“ „Nee lass mal. Ich glaube sie weiß was sie tut. Außerdem kann sie sich gut alleine wehren.“ „Wie du meinst. Ich habe mich bereitgestellt. Ihr bezahlt die Rechnung für den “Seelsorger“.“ Dann gingen sie aus dem Haus. „Du hast ne ziemlich große Klappe für so einen kleinen wie dich.“ „Du gefällst mir nicht. Pan kann sich selber verteidigen, aber vielleicht hat sie angst dir was zu tun. Sie könnte ja, selbst wenn es Notwehr war, ausgeschlossen werden. Ich habe keinen solchen zwang. Wenn du ihr irgendetwas tust, töte ich dich.“ „Wieso kümmerst du dich so um Pan. Du hast doch eine eigene Freundin.“ „Ich beschütze die Erstgeborene meines Bruders, mit meinem Leben. Das hat nichts mit Bra zu tun. Komm wir gehen. Ich verstehe dich nicht Pan.“ Er teleportierte sich mit Bra kurz vor das Haus. Sie ginge rein. Es war voll von Leuten. Alle waren zwischen 13 und 17. Überall standen Plastikbecher mit Bier. Die Musik war einigermaßen Laut. Rechts führe eine Treppe rauf, über der ein Schild hang: „Liebesnest. Zutritt nur zu zweit.“ Sie holten sich zu Trinken und gingen auf die Tanzfläche. Es war wie in jeder anderen Disco. Sie tanzten bis 21 Uhr. Dann setzten sie sich in eine Ecke. „Was ist?“ „Da drüben ist Pan mit diesem Arschloch.“ „Ist doch egal. Son-Gohan hat dir doch gesagt, du musst dich nicht um sie kümmern.“ „Da hast du nicht richtig hin gesehen. Er hat mir mit dem linke Auge zugezwinkert, was bei uns beiden heißt ich soll aus sie aufpassen. Er wollte es nur nicht sagen, weil der Junge es gehört hätte.“ „Ach so. Beobachte die beiden aber nicht zu lange.“ sie küsste ihn. Er unterhielt und küsste sich weiter mit Bra und schaute nur manchmal nach Pan. Dann sah er es. Er drängte sie und sie hielt in weg. „Warte mal kurz.“ Er ging durch die menge zu den beiden. Er hörte dann Pan angsterfüllt schreien: „Nein! Las das!“ Er riss ihn von ihr weg. „Bist du taub oder was?“ „Schon gut J-Goku.“ Aber er sah es ihr an. Sie hatte Tränen in den Augen, sodass ihr Makeup verwischt war und ihr Hemd war vorne aufgerissen. „Du hast mir nicht zugehört.“ „Nein!!!“ schrei Pan noch aber J-Goku schmiss Jack durch den gesamten Raum über die Tanzfläche gegen die Wand. Jack schien an ihr zu kleben, bis er zu Boden fiel. „Rührst du sie noch einmal an, bist du tot. Und dich bringe ich nach Hause.“ Er teleportiere sich mir ihr zu Son-Gohans Haus. Das heiß direkt daneben, mitten in die Wassertonne. „Scheiße. Ich glaube da war doch Alkohol drin. Er brachte sie bis vor die Tür. „Danke. Ich glaube ich hatte wirklich Angst ausgeschlossen zu werden.“ Er teleportierte sich wieder weg. Klatschnass stand er im Raum vor Bra. „Ich glaube dar war doch Alkohol drin. Komm las uns gehen. Jack lag immer noch am Boden, aber sie hörten schon die Sirenen. Er teleportierte sich zu der Capsule Corp. bzw weil er besoffen war, wieder draußen vor die Tür. Er nahm Bra auf seinen Arm und trug sie ins Haus. „Ich liebe dich.“ sagte Bra vollkommen besoffen. „Ich dich auch.“ antwortete J-Goku ebenfalls vollkommen besoffen. Er trug sie in ihr Zimmer. „Das musst du ausziehen, das ist vollkommen nass. Sie zog ihn bis auf die schwarze Boxershort vollkommen aus. „Jetzt bist du dran.“ „Ich weiß nicht ob wir das tun sollten.“ „Ach was. Wir können immer noch
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