Fanfic: Eine Romantische Nacht (Mitglied Nr. 17)
Kapitel: Eine Romantische Nacht (Mitglied Nr. 17)
Eine Romantische Nacht (Mitglied Nr. 17)- von Dragonsoldier
Also die Geschichte spielt gleich nach der Buu-Saga und erzählt davon wie Son-Gohan und Videl sich näher kommen (ja ich schreib schon wieder über die Beiden und diesmal ist es aber keine Hentai) Bitte nimmt es nicht so schwer, dass ich die Charaktere nicht so gut getroffen hab.
Es war ein wunderschöner Morgen in einer friedlichen Landschaft. In einem Haus geht die Tür auf; „Bis heut Mittag“ erschall eine Stimme und ein junger Mann rannte heraus und drehte sich um, um sich noch von seiner Familie zu Verabschieden, da war sein Bruder Son-Goten, sein Vater Son-Goku der genau so aussieht wie Son-Goten und natürlich seine Mutter ChiChi. Er schwebte in die Höhe und sauste davon. In der Luft drückte er einen Knopf auf seiner Uhr und verwandelte sich in den Großen Sayaman. Fast in seiner Schule angekommen kommt ihn Videl entgegen. „Hallo Son-Gohan“ „Hi Videl“. „Warum verwandelst du dich noch es wissen doch ohnehin alle, dass du der Große Sayaman bist?“ fragte Videl. „ Nur aus Gewohnheit“ antwortete Son-Gohan. „Was wirst du den Leuten sagen?“ fragte Videl. Son-Gohan sagte: „Wahrscheinlich gar nichts“. Sie erreichten das Schuldach und gingen von dort aus in ihre Klasse. Als sie eintraten wurde es auf einmal ganz ruhig und alle Köpfe schauten auf Videl und Son-Gohan. Son-Gohan senkte seinen Kopf und ging aus seinen Platzt. In der letzten Stunde bekam Videl einen Anruf auf ihre Uhr. Sie musste zu einen Einsatz. Um keine Zeit zu verlieren flog sie zum Fenster hinaus. „Worauf wartest du noch Son-Gohan? Die Polizei kann deine Hilfe bestimmt gebrauchen“ sagte die Lehrerin. „Danke“ rief Son-Gohan und flog unter aufleuchten einer weißen Aura durch das Fenster. Die Klassenkammeraden staunten nicht schlecht. Nach wenigen Sekunden hat Son-Gohan Videl eingeholt. „Was ist den passiert?“ fragte Son-Gohan. „Ein paar Gangster haben in einer Bank Geiseln genommen.“ Sie landeten vor der Bank und machten einen Plan. Son-Gohan soll die Gangster fertig machen und Videl soll die Geiseln befreien. Son-Gohan verwandelt sich also in eine Super-Sayajin und stürmte so schnell in die Bank, dass die Polizisten weder noch Videl sahen was Geschah. Fünf Sekunden später flogen die Verbrecher aus der Bank. Videl staunte nicht schlecht und fragte ihn wie er das gemacht hätte und warum seine Haare auf einmal Blond wurden. „Ich bekomme blonde Haare wenn ich mich in einen Super-Sayajin verwandle.“ Als plötzlich: „Huhu, hier sind wir“ rief Eraser in Begleitung mit Sharpner. „Wir haben auf euch gewartet, die Schule ist zuende und hier haben wir eure Sachen“ rief Sharpner. Son-Gohan und Videl setzten zur Landung an. Nach einen kurzen Gespräch verabschiedete Son-Gohan sich und flog nach Hause, auch Sharpner verabschiedete sich von den Damen. Eraser und Videl gingen ein Stück und redeten ein bisschen. „Du, Videl läuft da was zwischen dir und Son-Gohan“ fragte Eraser interessiert. „Nun ja, ich finde ihn ganz nett und süß aber ich weiß nicht was er von mir hält.“ gab Videl zurück „Willst du ihn auch haben“ fragte Videl. „Nicht mehr, auf dem großen Turnier hat es zwischen mir und Sharpner gefunkt“
„Warum hab ich so ein komisches Gefühl wenn ich Videl immer sehe und an sie denke“ dachte Son-Gohan auf dem Rückweg. „Mmmhhhh wenn frage ich am besten, Piccolo“ dachte er „nee der hat ja keine Ahnung von Frauen, aber Papa, nee der Verplaudert sich bestimmt Mama gegen über, aber wer?“ „Kurrin!“ sagte er laut. Also flog er los zu der kleinen Insel von Muten-Roshi. Er landete vor dem Haus. Auf einer Liege lag Muten-Roshi und neben ihm auf den Boden Oolong. Beide waren jeweils in einem Pornoheft vertieft und bemerkten Son-Gohan erst gar nicht bis er etwas sagte. „Hallo Muten-Roshi, Hallo Oolong wisst ihr wo Kurrin ist.“ „Der wohnt jetzt in der westlichen Hauptstadt“ sagte Oolong. „Die haben sich von dem Geld was C18 bekommen hat ein Haus gekauft und zwar direkt gegenüber von Bulma.“ fuhr der Herr der Schildkröten fort. „Was willst du denn von ihm“ fragte Oolong. „Ich wollte ihn was fragen. Warum schaut ihr beiden eigentlich so Glücklich aus?“ fragte Son-Gohan. „ Da Kuirin und C18 weg sind dürfen wir wieder unsere Hefte anschauen. Ging ja nicht wegen Marron.“ „Aha, na ja trotzdem danke“ verabschiedete sich Son-Gohan. Er flog zur westlichen Hauptstadt und fand Kuirin im Garten vor der Capsule Corp. . Er war in einem Gespräch mit Bulma und C18 vertieft bis Kurrin seine Aura vernahm. „Hallo Son-Gohan wie geht es dir“ sagten Kurrin und Bulma wie aus einem Mund. „Hallo“ entgegnete er ihnen. „ Du Kuirin kann ich dich mal unter vier Augen sprechen“ „NA Klar“ Kuirin und Son-Gohan gingen über die Straße in sein neues Haus. Sie setzten sich ins Wohnzimmer. „Also schieß los Son-Gohan, was gibt’s?“ fragte Kurrin. „Nun, da ist so ein Mädchen in meiner Klasse und ich krieg immer so ein komisches Gefühl, wenn ich sie sehe“ sagte Son-Gohan „Ich will ihr immer imponieren und kann nicht mehr klar denken.“
„Also das ist doch ganz klar Son-Gohan, du bist in Videl verknallt.“ „Woher weist du, dass es Videl ist?“ „Das hat man doch bei dem Großen Turnier bemerkt“ „Und was soll ich machen?“ „Nun ja, lad sie doch ein z.B. ins Kino oder so und sag ihr was du fühlst.“ „Danke Kuirin“ bedankte sich Son-Gohan und flog nach Hause.
Am nächsten Tag nach der Schule ging er ein Stück mit Videl nach Hause. „Du Videl“ „Ja“ „Möchtest du morgen Abend mit mir ins Kino gehen?“ fragte Son-Gohan schüchtern. Videl schaute ihn überrascht an und antwortete glücklich: „Na klar“ „Gut ich hol dich ab“ und wollte gerade losfliegen als Videl fragte: „Und wann?“ „Öh um 19:30 Uhr.“ Son-Gohan verabschiedete sich und flog nach Hause. Zu Hause angekommen futterte er glücklich das essen in sich rein. Nach einer Stunde war er fertig.
Er konnte nicht einschlafen, weil er so aufgeregt war. Am nächsten Tag wachte er sehr früh auf. Gegen sechs Uhr machte er sich fertig, er ging Duschen, putzte sich die Zähne und zog sich einen dunkelblauen Anzug an mit weißen Hemd und schwarzer Krawatte. Um 19:15 Uhr flog wollte er los fliegen doch „Wo willst du um diese Zeit noch hin?!“ es war ChiChi die ihn aufhielt „Wo willst du um diese Zeit noch hin?!“ fragte sie Nocheinmahl „Nun ich wollte ins Kino“ „Mit wen denn?“ fragte sie interessiert. Als plötzlich sein Son-Goku aus dem Haus heraustrat „Bis du immer noch nicht los?, Videl wartet bestimmt schon auf dich.“ Achso Videl, dann geh mal“ Son-Gohan flog verwundert los. Als er bei Videl angekommen war öffnete Mr. Satan: „Was willst du hier?“ fragte er ihn unfreundlich. „Ich wollte Videl abholen“ „Hallo Son-Gohan“ sagte Videl die gerade die Treppe hinunter stieg. „Videl du gehst nicht mit diesen Jungen, ich hab dir immer gesagt, dass du nicht mit einem Jungen gehst der schwächer ist als ich.“ sagte Mr. Satan bestimmend. „Aber Papa, Son-Gohan ist stärker als du“ „Was ha guter Scherz, hahahaha. Wer ist eigentlich dieser Junge?“ „Papa du kennst ihn, er war der kleine Junge damals bei den Cell-Spielen.“ „Ach quatsch“ sagte Mr. Satan und griff Son-Gohan an. Son-Gohan wehrte alle Schläge mit dem Linken kleinen Finger ab. Als kleine Verwarnung verwandelte sich Son-Gohan zu einem Super-Sayajin. Mr. Satan machte große Augen warf sich auf die Knie und flehte Son-Gohan an: „Bitte tu mir nichts!“ Verwundert flogen Son-Gohan und Videl ins Kino. Es war ein romantischer Film. Als sie aus dem Kino gingen sind sie noch in ein Restaurant gegangen. Es war inzwischen 23 Uhr und sie gingen an den Strand. „Du Son-Gohan“ „Ja“ „Wie machst du es eigentlich, dass du Blonde Haare bekommst, wenn du kämpfst, kannst du mir das auch beibringen“ „Das wird wohl kaum möglich sein.“ „Warum nicht“ „Na will du kein Sayajin Blut hast.“ „Was ist denn ein Sayajin“ „Also mein Vater ist eigentlich kein Mensch, er ist ein...“ er Erzählte ihr alles über Sayajins und über seine Kindheit. Er erzählte ihr alles was er erlebt hatte. „Du Son-Gohan möchtest du mit mir gehen“ „Ja“ sagt er und sie gab ihn ein Kuss. „Ich Liebe dich“ sagte Son-Gohan. „Ich dich auch“ sagte sie. Die beiden blieben die ganze Nacht am Strand und erzählten sich alles über ihre Kindheit und wie sie sich ineinander verliebten bis der Morgen graute und Son-Gohan nach Hause flog.
Und wie findet ihr die Geschichte? Schreibt bitte Kommentare wie ich mich noch verbessern könnte.
Also die Geschichte spielt gleich nach der Buu-Saga und erzählt davon wie Son-Gohan und Videl sich näher kommen (ja ich schreib schon wieder über die Beiden und diesmal ist es aber keine Hentai) Bitte nimmt es nicht so schwer, dass ich die Charaktere nicht so gut getroffen hab.
Es war ein wunderschöner Morgen in einer friedlichen Landschaft. In einem Haus geht die Tür auf; „Bis heut Mittag“ erschall eine Stimme und ein junger Mann rannte heraus und drehte sich um, um sich noch von seiner Familie zu Verabschieden, da war sein Bruder Son-Goten, sein Vater Son-Goku der genau so aussieht wie Son-Goten und natürlich seine Mutter ChiChi. Er schwebte in die Höhe und sauste davon. In der Luft drückte er einen Knopf auf seiner Uhr und verwandelte sich in den Großen Sayaman. Fast in seiner Schule angekommen kommt ihn Videl entgegen. „Hallo Son-Gohan“ „Hi Videl“. „Warum verwandelst du dich noch es wissen doch ohnehin alle, dass du der Große Sayaman bist?“ fragte Videl. „ Nur aus Gewohnheit“ antwortete Son-Gohan. „Was wirst du den Leuten sagen?“ fragte Videl. Son-Gohan sagte: „Wahrscheinlich gar nichts“. Sie erreichten das Schuldach und gingen von dort aus in ihre Klasse. Als sie eintraten wurde es auf einmal ganz ruhig und alle Köpfe schauten auf Videl und Son-Gohan. Son-Gohan senkte seinen Kopf und ging aus seinen Platzt. In der letzten Stunde bekam Videl einen Anruf auf ihre Uhr. Sie musste zu einen Einsatz. Um keine Zeit zu verlieren flog sie zum Fenster hinaus. „Worauf wartest du noch Son-Gohan? Die Polizei kann deine Hilfe bestimmt gebrauchen“ sagte die Lehrerin. „Danke“ rief Son-Gohan und flog unter aufleuchten einer weißen Aura durch das Fenster. Die Klassenkammeraden staunten nicht schlecht. Nach wenigen Sekunden hat Son-Gohan Videl eingeholt. „Was ist den passiert?“ fragte Son-Gohan. „Ein paar Gangster haben in einer Bank Geiseln genommen.“ Sie landeten vor der Bank und machten einen Plan. Son-Gohan soll die Gangster fertig machen und Videl soll die Geiseln befreien. Son-Gohan verwandelt sich also in eine Super-Sayajin und stürmte so schnell in die Bank, dass die Polizisten weder noch Videl sahen was Geschah. Fünf Sekunden später flogen die Verbrecher aus der Bank. Videl staunte nicht schlecht und fragte ihn wie er das gemacht hätte und warum seine Haare auf einmal Blond wurden. „Ich bekomme blonde Haare wenn ich mich in einen Super-Sayajin verwandle.“ Als plötzlich: „Huhu, hier sind wir“ rief Eraser in Begleitung mit Sharpner. „Wir haben auf euch gewartet, die Schule ist zuende und hier haben wir eure Sachen“ rief Sharpner. Son-Gohan und Videl setzten zur Landung an. Nach einen kurzen Gespräch verabschiedete Son-Gohan sich und flog nach Hause, auch Sharpner verabschiedete sich von den Damen. Eraser und Videl gingen ein Stück und redeten ein bisschen. „Du, Videl läuft da was zwischen dir und Son-Gohan“ fragte Eraser interessiert. „Nun ja, ich finde ihn ganz nett und süß aber ich weiß nicht was er von mir hält.“ gab Videl zurück „Willst du ihn auch haben“ fragte Videl. „Nicht mehr, auf dem großen Turnier hat es zwischen mir und Sharpner gefunkt“
„Warum hab ich so ein komisches Gefühl wenn ich Videl immer sehe und an sie denke“ dachte Son-Gohan auf dem Rückweg. „Mmmhhhh wenn frage ich am besten, Piccolo“ dachte er „nee der hat ja keine Ahnung von Frauen, aber Papa, nee der Verplaudert sich bestimmt Mama gegen über, aber wer?“ „Kurrin!“ sagte er laut. Also flog er los zu der kleinen Insel von Muten-Roshi. Er landete vor dem Haus. Auf einer Liege lag Muten-Roshi und neben ihm auf den Boden Oolong. Beide waren jeweils in einem Pornoheft vertieft und bemerkten Son-Gohan erst gar nicht bis er etwas sagte. „Hallo Muten-Roshi, Hallo Oolong wisst ihr wo Kurrin ist.“ „Der wohnt jetzt in der westlichen Hauptstadt“ sagte Oolong. „Die haben sich von dem Geld was C18 bekommen hat ein Haus gekauft und zwar direkt gegenüber von Bulma.“ fuhr der Herr der Schildkröten fort. „Was willst du denn von ihm“ fragte Oolong. „Ich wollte ihn was fragen. Warum schaut ihr beiden eigentlich so Glücklich aus?“ fragte Son-Gohan. „ Da Kuirin und C18 weg sind dürfen wir wieder unsere Hefte anschauen. Ging ja nicht wegen Marron.“ „Aha, na ja trotzdem danke“ verabschiedete sich Son-Gohan. Er flog zur westlichen Hauptstadt und fand Kuirin im Garten vor der Capsule Corp. . Er war in einem Gespräch mit Bulma und C18 vertieft bis Kurrin seine Aura vernahm. „Hallo Son-Gohan wie geht es dir“ sagten Kurrin und Bulma wie aus einem Mund. „Hallo“ entgegnete er ihnen. „ Du Kuirin kann ich dich mal unter vier Augen sprechen“ „NA Klar“ Kuirin und Son-Gohan gingen über die Straße in sein neues Haus. Sie setzten sich ins Wohnzimmer. „Also schieß los Son-Gohan, was gibt’s?“ fragte Kurrin. „Nun, da ist so ein Mädchen in meiner Klasse und ich krieg immer so ein komisches Gefühl, wenn ich sie sehe“ sagte Son-Gohan „Ich will ihr immer imponieren und kann nicht mehr klar denken.“
„Also das ist doch ganz klar Son-Gohan, du bist in Videl verknallt.“ „Woher weist du, dass es Videl ist?“ „Das hat man doch bei dem Großen Turnier bemerkt“ „Und was soll ich machen?“ „Nun ja, lad sie doch ein z.B. ins Kino oder so und sag ihr was du fühlst.“ „Danke Kuirin“ bedankte sich Son-Gohan und flog nach Hause.
Am nächsten Tag nach der Schule ging er ein Stück mit Videl nach Hause. „Du Videl“ „Ja“ „Möchtest du morgen Abend mit mir ins Kino gehen?“ fragte Son-Gohan schüchtern. Videl schaute ihn überrascht an und antwortete glücklich: „Na klar“ „Gut ich hol dich ab“ und wollte gerade losfliegen als Videl fragte: „Und wann?“ „Öh um 19:30 Uhr.“ Son-Gohan verabschiedete sich und flog nach Hause. Zu Hause angekommen futterte er glücklich das essen in sich rein. Nach einer Stunde war er fertig.
Er konnte nicht einschlafen, weil er so aufgeregt war. Am nächsten Tag wachte er sehr früh auf. Gegen sechs Uhr machte er sich fertig, er ging Duschen, putzte sich die Zähne und zog sich einen dunkelblauen Anzug an mit weißen Hemd und schwarzer Krawatte. Um 19:15 Uhr flog wollte er los fliegen doch „Wo willst du um diese Zeit noch hin?!“ es war ChiChi die ihn aufhielt „Wo willst du um diese Zeit noch hin?!“ fragte sie Nocheinmahl „Nun ich wollte ins Kino“ „Mit wen denn?“ fragte sie interessiert. Als plötzlich sein Son-Goku aus dem Haus heraustrat „Bis du immer noch nicht los?, Videl wartet bestimmt schon auf dich.“ Achso Videl, dann geh mal“ Son-Gohan flog verwundert los. Als er bei Videl angekommen war öffnete Mr. Satan: „Was willst du hier?“ fragte er ihn unfreundlich. „Ich wollte Videl abholen“ „Hallo Son-Gohan“ sagte Videl die gerade die Treppe hinunter stieg. „Videl du gehst nicht mit diesen Jungen, ich hab dir immer gesagt, dass du nicht mit einem Jungen gehst der schwächer ist als ich.“ sagte Mr. Satan bestimmend. „Aber Papa, Son-Gohan ist stärker als du“ „Was ha guter Scherz, hahahaha. Wer ist eigentlich dieser Junge?“ „Papa du kennst ihn, er war der kleine Junge damals bei den Cell-Spielen.“ „Ach quatsch“ sagte Mr. Satan und griff Son-Gohan an. Son-Gohan wehrte alle Schläge mit dem Linken kleinen Finger ab. Als kleine Verwarnung verwandelte sich Son-Gohan zu einem Super-Sayajin. Mr. Satan machte große Augen warf sich auf die Knie und flehte Son-Gohan an: „Bitte tu mir nichts!“ Verwundert flogen Son-Gohan und Videl ins Kino. Es war ein romantischer Film. Als sie aus dem Kino gingen sind sie noch in ein Restaurant gegangen. Es war inzwischen 23 Uhr und sie gingen an den Strand. „Du Son-Gohan“ „Ja“ „Wie machst du es eigentlich, dass du Blonde Haare bekommst, wenn du kämpfst, kannst du mir das auch beibringen“ „Das wird wohl kaum möglich sein.“ „Warum nicht“ „Na will du kein Sayajin Blut hast.“ „Was ist denn ein Sayajin“ „Also mein Vater ist eigentlich kein Mensch, er ist ein...“ er Erzählte ihr alles über Sayajins und über seine Kindheit. Er erzählte ihr alles was er erlebt hatte. „Du Son-Gohan möchtest du mit mir gehen“ „Ja“ sagt er und sie gab ihn ein Kuss. „Ich Liebe dich“ sagte Son-Gohan. „Ich dich auch“ sagte sie. Die beiden blieben die ganze Nacht am Strand und erzählten sich alles über ihre Kindheit und wie sie sich ineinander verliebten bis der Morgen graute und Son-Gohan nach Hause flog.
Und wie findet ihr die Geschichte? Schreibt bitte Kommentare wie ich mich noch verbessern könnte.