Fanfic: The Prophesy – Die Prophezeiung (Teil 1)

Kapitel: The Prophesy – Die Prophezeiung (Teil 1)

Eine Geschichte, die nicht wirklich zeitlich in DBZ gegliedert ist und etwas Autorenfreiheit besitzt!


Freue mich über Kritik und Lob *gg*


Danke und viel Spass mit




The Prophesy – Die Prophezeiung




Teil 1




Eine dunkle Ebene Fläche, ein paar weiße Punkte. So kalt, so entfernt. Das Jenseits? Oder Diesseits? Einer der Punkte stört das Gleichgewicht, er tanzte aus der „Reihe“.


Blau? War es Blau?


Der Punkt wurde größer, nun erkannte man ein Land-Relief. Grün und Blau,...


Was war es? Ein Blau-grüner Punkt zwischen vielen weißen? Fragen über Fragen. Son-Gohan erwachte. Die Sonne schaffte es grade so über die entfernten Berge und schien im ins Gesicht. Er grummelte, zog die Decke über den Kopf und schlief weiter. Die komischen Träume wiederholten sich. Plötzlich riss Son-Gohan etwas aus dem Schlaf. Als er die Augen öffnete blickte er in die Augen seines kleinen Bruders Son-Goten, der fröhlich, wie Kinder sind, auf seinem Bruder rumhopste. „Hey Son-Gohan! Du wolltest mit mir heute fischen gehen”.


Son-Gohan verzog sein Gesicht. „Hmmm,... ich weiss nicht,..“ Son-Goten unterbrach ihn. „Du hast es versprochen!!!“. Son-Gohan nickte. „Nagut, nagut“.


Quietsch lebendig sprang Goten von dem Bett und rannte davon. Gohan schlief noch etwas weiter. Chi-Chi war grad dabei das Frühstück zu machen als es an der Tür klopfte. Sie schaute auf die Uhr, fing an zu lächeln und machte dem Postmann die Tür auf. Sie wusste ganz genau das er es ist. Er brachte wie jeden Morgen die „Satan Times“. Sie nahm sich einen Moment um durchzublättern. „Wie immer, feste für Mr. Satan, *seufz*, nie was interresanntes, nichts ist mehr los, absolut gar nichts.“. Goten setzte sich und verschlang den ersten Teller Pfandkuchen den seine Mutter liebevoll für ihn hergerichtet hatte. Jeden Morgen sah sie Goten zu, jeden, und jedes Mal lief in ihrem Auge Tränenflüssigkeit zusammen, sie weinte aber nicht. Sie wollte es nicht zeigen. Wie sehr ihr Son-Goku fehlte, aber diese kleine Junge sah seinem Vater zum verwechseln ähnlich. Gohan betrat die Küche mit einem Lächeln. „Guten Morgen, Mama“. Chi-Chi achtete nicht darauf und drehte sich weg. Gohan kannte das zu genüge, ihm fehlte sein Vater auch. Deshalb akzeptierte er es das es keine Rückmeldung von seiner Mutter gab. Während er anfing zu essen, reichte Chi-Chi, Goten den 3. Teller.




Ihre Blauen haare hingen Bulma erotisch über ihre Schultern, sie trug sie offen. Sie war eben aufgestanden. Wie immer war der Platz neben ihr im Bett leer. Sie schaute sehnsüchtig auf die kleine Einsenkung im Bett, wo Vegeta lag. Er hatte keine Ahnung wie sehr sie ihn liebte, doch manchmal stellte sie sich die Frage ob er ebenso fühlt. Sie hatte im Unterbewusstsein Angst das, das Böse in ihm wiederkehrte. So sehr sie sich bemühte Vegeta „sanfter“ zu machen, doch gegen sein tägliches morgen Training konnte sie nichts machen. Schweißperlen liefen über Vegeta´s Stirn, sein Atem ging schwer. Er Trainierte hart. Neben ihm in einiger Entfernung stand Trunks. Auch er war wie sein Vater, ehrgeizig und entschlossen. Vegeta und Trunks gingen ins Haus. „Hallöchen mein Schatz“. Vegeta bemerkte es nicht und ging an ihr vorbei. Bulma senkte den kopf. Während Trunks an seiner Mutter vorbei stürmte. Beide hatten schon gefrühstückt. Bulma schaute aus dem Fenster, die Vögel sangen, der Wind wehte durch ihre Haare. Trotz alledem war Bulma zufrieden. Irgendetwas schreckte die Vögel auf. Bulma sah einer kleinen Taube nach die noch nicht richtig fliegen konnte. Sie begann zu lächeln.




Die Taube flog, und versuchte mit aller Kraft den anderen hinterher zu kommen. Sie kämpfte regelrecht damit ihre Flügel zu beherrschen. So richtig gelang ihr es wohl nicht. Unter ihr sah man grünes Grass, sie flog über Ebenen und Täler, schließlich auch über eine Wasserfläche.


Goten rannte auf und ab. „Gohan! Gohan! Los doch zieh ihn endlich raus! Nun mach schon!“ quengelte Goten. Gohan kämpfte mit einem Fisch, er hätte es locker geschafft, doch er tat so als wäre es schwer um Goten etwas vorzuspielen. Gohan riss an der Angel, der Fisch kam an die Oberfläche und sprang aus dem Wasser. Goten wurde noch wilder. „GOHAN!!! LOS!!!“.


Gohan zog den Fisch aus dem Wasser und gab ihm Goten, der sofort mit dem selbigen davonlief. „Na endlich, jetzt gibt er wenigstens ruhe und so hat Mutter gleich was fürs Mittagessen“. Gohan folgte seinem kleinen Bruder.


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