Fanfic: Die Legende lebt- Ein bißchen Training

Kapitel: Die Legende lebt- Ein bißchen Training






Vorwort: Ein weiterer Teil meiner Story. Ich hoffe sie langweilt euch nicht!


Sorry, wegens der Rechtschreibfehler!






Vegeta indessen flog zurück zum Aussgangsort, um zu überlegen. <Sie lernt schnell. Bald wird sie stärker sein als ich..... Aber das wird nicht reichen. Sie muss dann noch wieter trainieren, außerdem fehlen ihr Kampferfahrungen......Wenn wir hier fertig sind wird sie gegen mich und Kakarott kämpfen!Ja....>


„ Solche megaschweren Steine soll ich schleppen? Für was hält der mich?!“ Bulma packte einen Felsen und zerrte daran rumm. „ Der ist..... so scheiß .... schwer!“ Mit aller Kraft versuchte sie den Felsen zu heben , aber es gelang ihr nicht. „Das kotzt mich echt an! Warum gerade ich? Ich hatte doch so ein schönes Leben!“ schrie sie. Sauer stzte sie sich auf den Felsen. Die Hitze machte ihr zu schaffen. Alles nervte sie. „ Toll! Jetzt sitz ich hier ein Jahr lang mit nen Tyoen fest, der die Erde mit einem Schlag vernichten könnte!“ Ihre Wut und Verzweiflung stieg ins unermessliche. Bulma ballte ihre Energie, allerdings unbewusst. Sie war so sauer. „ Warte nur, du blöder Felsen! Dir zeig ich´s!“ Erneut packte sie den Felsen, und konnte ihn sogar heben. „ätsch.....!“ meinte sie und schleuderte ihn auf die Seite , wo er hin sollte. Jedoch setzte sie dabei etwas zuviel kraft ein, und der Felsen flog soweit, das Buma die Landung nicht mehr sehen konnte. „Ups...!“ sagte sie nur. Dann machte sie sich an einen größeren Felsen zu schaffen.


<Was kommt denn da?> fragte sich Vegeta. Eine unförmige Siluette flog rasend schnell auf ihn zu. "„Ist das etwa ein Fel..... AHH!“ Er konnte gerade noch ausweichen, aber der Aufenttalsort hatte ziemlich was abbekommen. Die Küche war total demoliert, und ein Bett war auch zu Bruch gegeangen. „ Toll....!“ meinte Vegeta und entschloß sich Bulma bei der Arbeit zuzuschauen. Ihm blieb ja nichts anderes übrig. Diese machte sich daran zu schaffen die Felsbrocken genau an dem Platz zu platzieren, den Vegeta ihr gezeigt hatte. Von Mal zu Malo traf sie immer gemauer. Sie war mächtig stolz auf sich. > Super! Langsam hab ich den dreh raus. Ist gar nicht so schwer wie es vei Son-Goku immer aussieht!> Alle Felsen lagen jetzt mehr oder weniger präziese an einem Fleck. Bulma strich sich mit dem Ärmel über die Stirn. „Puh! Jetzt bin ich aber fertig“ Vegtea staunte nicht schlecht, als er sah das Bulma die Arbeit schon erledigt hatte. Jetzt wollte er wissen, wie sie es anstellen würde die Felsen zu pulverisiern. „O.K.! Konzentration bitte!“ Bulma konzentrierte sich. Sie spürte die gewaltige Energie die in ihr aufstieg. Auch Vegeta vernahm das. <Nicht so viel!> dachte er, aber Bulma konnte die Energie nicht mehr kontrollieren. Plötzlich schoß ein Energiefeld los. Alles was sich in ihrem Umkreis befand wurde nun zu Staub. Bulma stieß einen lauten Schrei aus, und sackte dann zu Boden. Vegeta landete vor ihrem Kopf. „Wenigstens hast du es geschafft, die Felsen zu Staub zu verwandeln. Aber mit der Energei hättest zu locker die Erde zerstören können. Nur gut, dass dieser raum extrem belastbar ist!“ sagte er. Bulma schaute erschöpft zu ihm auf, und sackte dann ganz zusammen.


„ Wo,....wo bin ich?!“ fragte Bulma schlaftrunken. Sie sah alles etwas verschwommen, das sollte sich aber bald legen. Sie legte ihren Kopf nach recht, und sah wie Vegeta trainierte. <Macht der denn nie ne Pause> Sie schüttelte den Kopf. Dabei flogen ihr die langen blonden Haare ins Gesicht. „ Ihr nervt!“ sagte sie zu den Haaren. Sie versuchte etwas Energie in ihrem Finger zu ballen, zog ihre Haare nach vorn und trennte sie ab. Dieses mal hatte sie die Energie richtig dosiert, und ihre Haare nervten auch nicht mehr. „ Du bist wach!“ stellte Vegeta fest.2 Wie lange war ich denn weg?“ fragte Bulma. Sie spürte ein kribbeln auf ihrem Kopf und merkte , wie ihre Haare plötzlich nachwuchsen. „ Nein! Verschwindet!“ Immer wieder trennte sie sie mit Hilfe ihrer Energie ab. Aber das half nichts. „ Sie werden immer wieder nachwachsen. Du bist die Göttin. Das ist halt so. Bei uns Sayajins wachsen die Haare auch nach einer bestimmten Zeit nicht mehr........, damit wir sie nicht kürzen müsssen.“ Meinte Vegeta und ging einige Schritte auf Bulma zu. Sie erhob sich aus dem Bett. „ Laß es!“ sagte sie auf einmal. „ was denn?“ Vegeta war überrascht. „ Du wolltes mich eben angreifen. Ich hab es gesehen!“ sagte sie wiederrumm. Etwas beleidigt drehte sich Vegeta um. „ Du musst aber lernen zu kämpfen. Also komm!“ befahl er. Bulma gehorchte und folgte dem Sayajin nach drausen. „ Stell dich in Kampfosition!“ sagte er.Bulma stand immernoch unwissend da.. Die arme neben sich hängend und die Beine überkreuzt. Sie wusst nich so recht was Vegeta meinte.“Hä?“ bekam er von ihr zu hören. „Was heißt hier HÄ?! Du weißt auch wirklich gar nichts. Es ist eine Schande, dass du unter diesen Menschen aufwachsen musstest. Du wärst einen große Kriegerin geworden.Und jetzt sieh dich an! Erbärmlich!“ „Sag mal hast du sie noch alle?! Entschuldige mal, ich wusste bist vor einigen Tagen noch nicht mal, das ich so eine große Göttin bin! Sag mir doch eifach was ich tun soll, und damit hat sich´s!“ schnauzte sie zurück. Das war einen ziemlich gute Idee. „ Also......als erstes setzt du mal deine Beine hintereinander. Dann deine Arme....parallel zu den Beinen! Klar? Na mach schon! Wir haben nicht ewig Zeit.!“fuhr er sie etwas ungeduldig an. Bulma tat so wie es ihr gesagt wurde. „Die Hände...anspannen. Dein ganzer Körper muss angespannt sein!“ Vegeta sauste auf einmal los und schlug bulma in die Magengrube. Sie krümmte sich vor schmerzen und fiel auf die Knie.“ Das passiert dir nur, wenn du nicht angespannt bist!“ erklärte er.Sie richtete sich wieder auf. „Ich werdes mir merken!“ meinte sie lediglich.Jetzt stellte sie sich in ihre Kampfposition und war bereit gegen ihren Gegner zu kämpfen.


So verging das Jahr im Raum von Zeit und Geist. Manchmal war Bulma sauer auf Vegeta, weil er sie immer rumm komandierte. Aber dann erinnerte sie sich daran, das bald ein Feind kommen würde, und Vegtea konnte ihr viel beibringen. Er zeigte ihr wie man seinen Energie kontrollierte, wie man sie halten konnte. Er brachte ihr alle Kicks, Schläge und miesen Tricks bei. Und vor allem, so hatte er mal gesagte, muss man mit seinem Kopf denken. Es käme nicht immer nur auf die Stärke an. Bulma versuchte all das anzuwenden. Nicht immer hatte es funktioniert. Aber eines Tages hatte sie Vegeta voll erwischt. Er fiel zu Boden und regte sich nicht mehr. Besorgt war sie zu ihm geeilt. Sie hatte ihn zum schweben gebracht und in das Bett gelegt. Danach hatte sie nach einigen Magischen Bohnen gesucht. Aber in dem Gefäß, wo das Etikett drauf klebte, das hier Magische Bohnen enthalten währen, hatte sie nur noch eine halbe gefunden. „ Wo sind denn die anderen hin?“ fragte sie sich. <Hmmm, vielleicht hatt er sie schon gegessen. Dann muss ich ihn aber häufig zugesetzt haben. Das kann er echt gut verstecken!> Vegeta hatte schwer geatmet. Er wäre sicherlich an den Verletzungen gestorben, aber Bulma hatte ihm die letzte halbe Bohne gegeben.


„Wie geht´s dir?“ fragte sie etwas besorgt. „ Gut!“ antwortete er.“ Ich kann dich nicht mehr trainieren. Du bist zu stark für mich geworden.“ Gab er zu. Allerdings war er nicht sauer darüber. Sie war ja schließlich etwas besonderes.Bei Kakarott war das was anderes. Er war ein Unterklassenkrieger. Aber Bulma stand über ihm. „ Was soll das heißen?“ Vegeta richtete sich auf. „Das soll heißen, das wir den Raum jetzt verlassen werden. Es hätte nicht mehr viel Sinn. Du wirst gegen Kakarott kämpfen. Aber zuerst solltest du nach Hause gehen und deinen Kräfte sammeln.“ Sagte er , während er auf den Ausgang zuschritt.............


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