Fanfic: Die Legende lebt- Draußen
Kapitel: Die Legende lebt- Draußen
Die Tür knarkst und zwei Gestalten traten hervor. „Da sie kommen!“ rief Popo aufgeregt. Piccolo wandte sich in Richtung Tür und auch Dende schaute neugierig auf Vegeta und Bulma. <Vegeta hat ordentlich an Muskeln zugelegt , aber Bulma......> Piccolo konnte keinen Unterschied erkenn. „Ihr wart fast einen ganzen Tag drinnnen. Wie ist denn das training gelaufen?“ fragte Dende „Gut!“ antwortete Vegeta knapp. Sein Kampfanzu war ziemlich zerfetzt, und auch Bulma ihrer war nicht gerade heil geblieben. Piccolo konzentrierte sich und bemerkte Bulmas ungeheure Energie. <Hoffentlich kann sie die auch einsetzten> „Los jetzt! Wir müssen!“ sagte Vegeta und erhob sich in die Luft. „Verwandle dich aber vorher noch zurück, oder willst du, das dich deine Eltern rausschmeißen?!“ Bulma tat wie ihr gesagt , erhob sich dann ebenfalls in die Luft, winkte den anderen noch zum Abschied und machte sich dann mit Vegeta auf nach Hause. „mal sehen was sich dort getan hat.“ Versuchte sie ein Gespräch zu beginnen. „Nichts! Es ist erst ein Tag vergangen! Und jetzt erzähl nicht soviel, sondern flieg. Und zwar ein bißchen schneller!“ sagte er barsch. <Mein Gott, hat der wieder einen Laune. Das ich es solange überhaupt mit ihm aushalten konnte! Tz......, aber manchmal war er ja ganz nett!Und er hat sogar mal gelacht! Er denkt ich hätte es nicht gesehen, aber ich habe es gesehen.> Bulma schüttelte die Gedanken über Vegeta ab und flog ein bißchen schneller.
„Was?! Was ist das?“ Son-Goku schreckte hoch. „Spürst du das auch , Son-Gohan?“ „ Ja, eine gewaltige Energie. Sie ist bei Vegeta. Was hat das zu bedeuten? Vielleicht hat er sich einen Verbündeten gesucht, und versucht jetzt erneut die Erde zu vernichten!“ „Nein. Dann wäre er zuvor hierher gekommen. Ich bin sein Erzrivale. Außerdem ist er zu Stolz , um sich einen Verbündeten zu suchen. Du kennst ihn doch!“meinte Son-Goku „Ja , das stimmt auch wieder!“ „ESSEN!!“ schrie Chichi. „Ja wir kommen!“ schrie Goku zurück. „Wir werden uns das morgen mal genauer ansehen Komm jetzt. Es gibt was zu futtern!“ meinte er und wandte sich dabei an seinen Sohn.
„Hallo Schätzchen! Wo warst du denn die ganze Zeit? Und was hast du da für Klamotten an? Ist das einen neue Mode? Und was hat Vegeta bei dir zu suchen....... Ach ja, bevor ich es vergesse: Yamchu sitzt im Wohnzimmer. Er wartet schon seit heute Mittag auf dich!“ begrüßte Mrs. Briefs Bulma und Vegeta. Dieser allerdings hörte dem Geschwätz nicht weiter zu, und verzog sich schnell in´s inner des Hauses.“ Ich dachte ihr seid weggefahren, zu Freunden oder so!“ fragte Bulma erstaunt. Sie hatte jetzt gar nicht mit ihrer Mutter gerechnet. „Ja,ja! Ich hab mich mit meiner Freundin gestritten. Sie sagte doch tatsächlich, dass mein Blond langweilig wäre. Kannst du dir das vorstellen..........“ Mrs. Briefs plapperte unentwegt weiter. Bulma hörte schon gar nicht mehr hin . Langsam konnte sie Vegeta verstehen. Das ewige Geschwätz konnte einem wirklich den letzten Nerv rauben. Bulma begab sich in ihr Zimmer, zog sich eine Jeans und ein Sweat-Shirt an. Dann machte sie sich auf den Weg zu Yamchu. „Hallo Yamchu, was willst du denn hier?“ begrüßte sie ihn und gab ihm einen Kuß.“Du wolltest mir doch sowas wichtiges erzählen. Dann wurde plötzlich die Verbindung unterbrochen. Ich hab versucht dich zurück zu rufen, aber niemand ging ans Telefon. Was war denn los?“ „Äh,... also, ... nichts weiter! Ich ähm..... hab bloß ein neues Oberteil in einer Zeitschrift gesehen. Das wollte ich mir gleich kaufen. Und ähm...... Vegeta war so nett und hat mich zum Kaufhaus geflogen.“ Bulma grinst. <Wenn er mir das jetzt glaubt ist er echt bescheuert!> Vegeta lief gerade durch das Wohnzimmer, er wollte zur Küche. Er warf Bulma einen bösen Blick zu, sagte aber nichts. Schließlich würde er damit alles verraten. „ Na wenn das so ist! Ich hatte mir schon sorgen gemacht!“ < Du solltest dir Sorgen machen, wenn du nicht bald Leine ziehst. Sie soll ihre Kräfte sammeln und sich nicht mit sowas wie dir abgeben!> dachte Vegeta wütend. <Er kann doch nichts dafür!> vernahm er plötzlich Bulmas Stimme in seinem Kopf. Er drehte sich zu ihr rumm und ihre Blicke trafen sich. „Tz.....!“ machte Vegeta nur und ging dann endgültig in die Küche. „Na gut! Dann wird ich mal wieder!“ sagte Yamchu . „Ähm.....ja. Nett von dir das du dir Sorgen gemacht hast!“ Yamchu stand vor ihr und küßte sie. „Ich liebe dich!“ sagte er noch und verließ dann das Haus. Bulma ließ sich in´s Sofa fallen und gab einen zufriedenen Seufzer von sich. < Ich liebe dich!> Sie hörte Vegetas Gedanken in ihrem Kopf, die diese Worte mit einem Sarkastischem Unterton sagten bzw. dachte. <Wie schwul muss man sein?! Mimose!> „ Vegeta! Hör endlich auf zu denken!“ Schrie Bulma. Vegeta schaute verdutz rein und tat lieber was sie sagte. Er war nicht besonders scharf darauf , dass sie seinen Gedanken hören konnte.
An diesem Abend ging Bulma schon früh ins Bett, aber sie konnte nicht einschlafen. Sie musste ständig daran denken, dass auch sie jetzt zu solchen Kämpfern gehörte. Und sie war nicht gerade eine schwache Kämpferin. Das hatte sie bemerkt, nachdemm sie Vegeta mit einem Schlag auf die Matte befördert hatte. Sie wälzt sich umher und fand einfach keine Ruhe. <Wenn ich schon nicht schlafen kann, kann ich wenigstens draußen ein bißchen rumfliegen. Das sieht bestimmt super romantisch aus!> Schnell zog sie sich was über, öffnete das Fenster und flog in Richtung Stadtzentrun. Vegeta hatte das natürlich bemerkt und folgte ihr. „Wo willst du hin?“ rief er ihr zu, als er sie eingeholt hatte. „Ein bißchen rummfliegen. Einfach so!“ meinte sie und drehte sich zu ihm um. Dann stockte ich der Atem. Durch die Eile hatte sich Vegeta nichts weiter als eine Trainingshose anziehen können. Sie begutachtete seinen gutgebauten Oberkörper. <nicht Bulma. Yamchu hat einen.... ach erzähl keine lügen! Er kann so gemein sein wie er will, aber er hat einen echt geilen Körper.....> „Alles klar mit dir?“ Vegeta riß sie aus ihren Gedanken. „Ja!“ gab sie zur Antwort. „Du kannst hier nicht einfac so rummfleigen. Du bist die einzige , die diese Krieger besiegen kann. Du bringst dich in Gefahr!“ sagte er. „Du machst dir ja Sorgen um mich!“ meinte sie spielerisch. „gar nicht! Vielleicht um die Göttin, die Kriegerin, aber nicht um dich-Bulma“ sagte er schorff. „Ja, ist gut! Jetzt hast du mir meinen Ausflug versaut! Danke!“ Plötzlich vernahmen beide einen lauten knall. Vegeta schoß vor Bulma. Erw usste was das für ein Gräusch war. Es kam von einer Schußwaffe. Irgend jemand hatte wohl gedacht, die beiden wären ein paar Vögel gewesen. Es war dämrich, man konnte also nicht viel erkennen. Die Kugel traf Vegeta unterhalb des Herzens, eine zweite am linken Arm. „Was istß Was hast du Vegeta?“ bulma hörte Veegta nur kurz aufschreien. Jedoch ließ er sich nichts anmerken. Bulma konnte aber sehen, das er stark blutete. „Vegeta! Du blutest. Komm, wir müssen hier weg!“ meinte sie. Sie zuog Vegeta am Handgelenk und zerrte ihn hinter sich her. „Nein! Ich will den Penner sehn, der mich angeschoßen hat!“ Aber er war durch den starken Blutverlust viel zu schwach gewesen, um sich zu wehren. Bulma begleitete Vegeta in sein Zimmer. Schnell knippste sie das Licht an, um sich das ganze genauer an zusehen. Der Sayajin hatte sich daweile auf sein Bett gelegt und hielt sich seinen linken Arm. Er atmete etwas schwer- schließlich war er an diesem Tag schonmal fast getötet wurden. Er war ziemlich erschöpft. Bulma holte schnell ein Handtuch aus dem Schrnk und drückte es auf die Wunde auf der Brust. Vegeta verzog sein Gesicht, gab aber keinen Mucks von sich. „Warte ich hol schnell einen Arztkoffer.“ Da Bulma einige Semester Medizin studiert hatte, war es für sie kein Problem den Sayajin zu verarzten. Sie hatte das Studium jedoch abgebrochen. Es interessierte sie einfach nicht mehr. Danach hatte sie sich der Technik zugewandt.
Wieder zurück im Zimmer packte sie ihren Koffer aus. Sie zog eine Spritze mit Serum auf und injezierte es dem Patienten.“Ich hole jetzt die Kugel raus.“ Sagte sie. „Ich brauch deine Hilfe nicht!“ erwiderte Vegeta geschwächt. Bulma verdrehte nur die Augen. Die Prozedur dauerte nicht lange. Sie verband noch die Wunden und packte den Koffer wieder zusammen. „Hier! Das ist einen Schmerztablette. Nimm sie, wenn du Schmerzen hast!“ sagte sie noch. Dann wollte sie das Zimmer verlassen. „Die brauch ich nicht!“ sagte Vegeta mürrisch und warf ihr die Tablette hinterher. Allerdings setzte er ein bißchen zu viel Kraft ein, und traf Bulmas Hinterkopf. „Sag mal , hast du sie noch alle?!“ wetterte sie gleich los und schmiss das mit Blut beschmierte Handtuch Richtung Sayajin. Der konnte einen Augenblick nichts mehr sehen, krallte sich dann aber sein Kopfkissen und warf das wieder runmm Richtung Bulma. Die bekam es voll in´s Gesicht und schmiß es kurzer Hand zurück. Dabei näherte sie sich ihrem Gegener immer ein Stückchen mehr, bis sie dirket vor ihm stand. Vegat zielte mit seinem Kampfanzug, den er ja ausgezogenhatte, auf Bulma. Schmiß aber an ihr vorbei und traf den Lichtschlter. Diese Gelegenheit nutzte Bulma und drückte ihm das Kopfkissen vor´s Gesicht. „Warte nur! Dir zeig ich´s!“ rief sie, jedoch spielerisch, nicht mit Wut. Vegeta packtesie mit seinem rechten Arm, und drehte sie auf den Rücken. „Na das wolle wir doch mal sehen!“ meinte er. Er war jetzt über ihr. Sie rang nach Luft. Obwohl es kein Kamp war, war es trotzdem anstrengend gawesen. Auch Vegeta ging es nicht anders. Beide schauten sich an, bis Bulma plötzlich den kopf hebte und ihn küßte. Vegeta wußte erst gar nicht was er machen sollte, schließlich war