Fanfic: Dragonball F Episode 1 Ein neuer SSJ
Kapitel: Dragonball F Episode 1 Ein neuer SSJ
Es war nun schon fast 300 Jahre her, dass Son Goku die sieben Drachen besiegt, alle sieben Kugeln absorbiert und sie damit gereinigt hatte. Er hatte die Welt und das Universum gerettet. Danach waren er und der Drache Shen Long einfach fort geflogen und verschwunden. Chichi, Son Gohan, Son Goten, Bulma, Vegetta, Trunks, Bra, Kuririn, C18, Maron, Videl, Mr. Satan und auch Pan waren schon seit einiger Zeit im Jenseits und hatten dort wegen ihrer und Son Gokus guten Taten einen eigenen Planeten bekommen. Son Goku selbst war aber noch nicht gestorben da er ja wieder zu einem Kind zurückverwandelt wurde und später, im Jenseits und an dem Geheimen Ort an dem er und Shen Long waren, nicht alterte.
Son Chiku ein direkter Nachfahre Son Gokus, stand wieder einmal vor dem Grabe seiner Mutter. Sie war damals bei seiner Geburt gestorben. Er hätte Sie gerne gekannt, er kannte nur Fotos von ihr und hatte sich auch einige ihrer selbstgedrehten Videos angesehen. Er war immer sehr überrascht welche Kraft seine Mutter gehabt hatte, auf einigen Fotos sah man sie fliegen auf anderen wie sie sich vervielfacht hatte(Gokus Scheinbildtrick). Burur sein Vater sagte immer „Mein Junge, in dir steckt auch diese Kraft!“. Er hatte das aber nie geglaubt. „Naja, das ist auch egal, ich muß jetzt aber nach Hause.“ Son Chiku wohnte am gleichen Ort wo schon Goku und sein Großvater Son Gohan gelebt hatten, das Grab seiner Mutter war in Satancity und so musste er jetzt den Bus nehmen um nachhause zu kommen. An der Bushalltestelle standen wenig Leute doch Chiku, fiel eine kleine Gruppe halbstarker auf, welche auf der Bank saßen und sich über einige Passanten lustig machten. Nach einigen Minuten kam auch schon der Bus und Chiku stieg in den Bus ein. Auch die Halbstarken stiegen in den Bus ein und dann fuhr der Bus auch schon los. Nach ein paar Kilometern gerade als Chiku das große Stadtschild mit dem überdimensionalen Gesicht von Mr. Satan an sich vorbeiziehen ließ standen plötzlich drei der Halbstarken neben ihm. „Hallo, wie geht’s du Winzling. So jung und schon in der großen Stadt? Das du dich nicht verlaufen hast ist ja ein Wunder!“. Die anderen mussten lachen. Chiku war zwar erst 6¾ Jahre alt, aber er mochte es nicht wenn ihm jemand blöd anredete. „Du bist doch auch nicht viel älter!“ erwiderte er. Das lachen verstummte. „Was, du Wicht? Rück die Kohle raus. Aber schnell!“ und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen zückte der mittlere der dreien ein Messer. Son Chiku erschrak beim anbbick des Messers und zog widerwillig seine Geldbörse, welche die seiner Mutter gewesen war, aus dem kleinen Rucksack den ihm sein Vater zum 4. Geburtstag geschenkt hatte. Der Rucksack hatte das gleiche Symbol aufgenäht wie die Geldbörse, eine Orange Kugel mit 4 Sternen. „Dann gib mal her das Ding!“ „Hmm Boss, ist ds nicht eine Geldbörse für Frauen?“. „Ja, eigentlich schon. Hmm... Du Wicht! Was soll das? Da sind nur drei Groschen drin, und ein beschissenes Bild von einer dummen Tussie. Wo hast du dein Geld?“ Son Chiku atmete tief durch und antwortete das das alles sei was er mit sich hatte. „Du Boss, was meinst du?“ „Das Foto verbrennen wir und die Geldbörse verkaufen wir vielleicht bekommen wir so noch ein wenig Geld.“ Son Chiku traute seinen Ohren nicht, die wollten ihm die Geldbörse seiner Mutter abnehmen und an jemanden verkaufen, und das Foto verbrennen. Son Chiku kochte innerlich vor Wut. „Nein, das ist die Geldbörse meiner Mutter. Die dürft ihr nicht verkaufen.“ Der mittlere den die anderen mit Boss angeredet hatten hob Son Chiku auf und schleuderte ihn in den Sessel. „Deine Mutter sollte besser auf dich aufpassen und dich nicht allein in die Stadt schicken. Und glaube ja nicht das ich das Bild deiner Rabenmutter nicht verbrennen würde da bist du auf dem falschen Dampfer!“ Und wieder begannen die anderen Lauthals zu lachen. Son Chiku spürte wie seine Wut in ihm hochstieg. Als dann der Boss der Gruppe ein Feuerzeug herausnahm und das Foto seiner Mutter anzündete konnte Son Chiku seinen Zorn und seine Wut nicht mehr bremsen. Plötzlich passierte etwas womit Son Chiku nicht gerechnet hatte. Er spürte eine Verwandlung an sich. Das lachen verstummte blitzartig. „Wie machst du das?“ „Boss, warum hat der wicht nun blonde Haare?“ Mit einem Lauten schrei stürzte sich Chiku auf den Boss und schlug in mit einer links rechts Kombination K.O. Den rechten verpasste er einen Fußtritt und der Flog dann durch die Scheibe aus dem Bus raus. Dem linken verpasste er eine Kopfstoß. Daraufhin ging dieser sofort zu Boden. Die anderen die das geschehen beobachtet hatten drückten sofort den Türöffner und begaben sich fluchtartig zur Tür. Nachdem die Gruppe aus dem Bus war und der Bus schon einige Kilometer zurückgelegt hatte beruhigte sich Chiku und verwandelte sich wieder in seinen Normalzustand zurück. Kurze Zeit später hielt der Bus an der Haltestelle an der Son Chiku aussteigen musste. Als Chiku dem Bus nachsah wie dieser immer kleiner wurde war er irgendwie froh, dass die meisten Busse Computergesteuert fuhren.
Son Goku der sich noch immer mit Shen Long an dem Geheimen Ort aufhielt, hatte plötzlich eine große Energie Orten können. Sie kam ganz eindeutig von der Erde, aber von wem könnte solch eine Energie stammen? Goku überlegte nicht lange und um sicher zu gehen teleportierte er sich zu Meister Kaio. „Ja, ich habe diese Energie auch gespürt. Sie gehört einem SSJ von der Erde.“ Goku war überrascht, dass es nach so vielen Jahrhunderten wieder einen so starken SSJ geben würde, damit hatte er nicht gerechnet. Ein Lautes Geräusch hinderte Goku am denken, es war sein Magen. „Das du auch immer Hunger hast!“ beide lachten. Nachdem sich Goku gestärkt hatte und sich mit Meister Kaio länger über den neuen starken SSJ unterhalten hatte kehrte er wieder zu Shen Long zurück. Meister Kaio bat er, den neuen SSJ zu beobachten und falls es Probleme gab ihn, Goku zu informieren.
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Das ist die erste Episode meines Fanfics. Bitte gebt mir rückmeldungen wie er euch gefällt und was man verbessern könnte. DANKE
Son Chiku ein direkter Nachfahre Son Gokus, stand wieder einmal vor dem Grabe seiner Mutter. Sie war damals bei seiner Geburt gestorben. Er hätte Sie gerne gekannt, er kannte nur Fotos von ihr und hatte sich auch einige ihrer selbstgedrehten Videos angesehen. Er war immer sehr überrascht welche Kraft seine Mutter gehabt hatte, auf einigen Fotos sah man sie fliegen auf anderen wie sie sich vervielfacht hatte(Gokus Scheinbildtrick). Burur sein Vater sagte immer „Mein Junge, in dir steckt auch diese Kraft!“. Er hatte das aber nie geglaubt. „Naja, das ist auch egal, ich muß jetzt aber nach Hause.“ Son Chiku wohnte am gleichen Ort wo schon Goku und sein Großvater Son Gohan gelebt hatten, das Grab seiner Mutter war in Satancity und so musste er jetzt den Bus nehmen um nachhause zu kommen. An der Bushalltestelle standen wenig Leute doch Chiku, fiel eine kleine Gruppe halbstarker auf, welche auf der Bank saßen und sich über einige Passanten lustig machten. Nach einigen Minuten kam auch schon der Bus und Chiku stieg in den Bus ein. Auch die Halbstarken stiegen in den Bus ein und dann fuhr der Bus auch schon los. Nach ein paar Kilometern gerade als Chiku das große Stadtschild mit dem überdimensionalen Gesicht von Mr. Satan an sich vorbeiziehen ließ standen plötzlich drei der Halbstarken neben ihm. „Hallo, wie geht’s du Winzling. So jung und schon in der großen Stadt? Das du dich nicht verlaufen hast ist ja ein Wunder!“. Die anderen mussten lachen. Chiku war zwar erst 6¾ Jahre alt, aber er mochte es nicht wenn ihm jemand blöd anredete. „Du bist doch auch nicht viel älter!“ erwiderte er. Das lachen verstummte. „Was, du Wicht? Rück die Kohle raus. Aber schnell!“ und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen zückte der mittlere der dreien ein Messer. Son Chiku erschrak beim anbbick des Messers und zog widerwillig seine Geldbörse, welche die seiner Mutter gewesen war, aus dem kleinen Rucksack den ihm sein Vater zum 4. Geburtstag geschenkt hatte. Der Rucksack hatte das gleiche Symbol aufgenäht wie die Geldbörse, eine Orange Kugel mit 4 Sternen. „Dann gib mal her das Ding!“ „Hmm Boss, ist ds nicht eine Geldbörse für Frauen?“. „Ja, eigentlich schon. Hmm... Du Wicht! Was soll das? Da sind nur drei Groschen drin, und ein beschissenes Bild von einer dummen Tussie. Wo hast du dein Geld?“ Son Chiku atmete tief durch und antwortete das das alles sei was er mit sich hatte. „Du Boss, was meinst du?“ „Das Foto verbrennen wir und die Geldbörse verkaufen wir vielleicht bekommen wir so noch ein wenig Geld.“ Son Chiku traute seinen Ohren nicht, die wollten ihm die Geldbörse seiner Mutter abnehmen und an jemanden verkaufen, und das Foto verbrennen. Son Chiku kochte innerlich vor Wut. „Nein, das ist die Geldbörse meiner Mutter. Die dürft ihr nicht verkaufen.“ Der mittlere den die anderen mit Boss angeredet hatten hob Son Chiku auf und schleuderte ihn in den Sessel. „Deine Mutter sollte besser auf dich aufpassen und dich nicht allein in die Stadt schicken. Und glaube ja nicht das ich das Bild deiner Rabenmutter nicht verbrennen würde da bist du auf dem falschen Dampfer!“ Und wieder begannen die anderen Lauthals zu lachen. Son Chiku spürte wie seine Wut in ihm hochstieg. Als dann der Boss der Gruppe ein Feuerzeug herausnahm und das Foto seiner Mutter anzündete konnte Son Chiku seinen Zorn und seine Wut nicht mehr bremsen. Plötzlich passierte etwas womit Son Chiku nicht gerechnet hatte. Er spürte eine Verwandlung an sich. Das lachen verstummte blitzartig. „Wie machst du das?“ „Boss, warum hat der wicht nun blonde Haare?“ Mit einem Lauten schrei stürzte sich Chiku auf den Boss und schlug in mit einer links rechts Kombination K.O. Den rechten verpasste er einen Fußtritt und der Flog dann durch die Scheibe aus dem Bus raus. Dem linken verpasste er eine Kopfstoß. Daraufhin ging dieser sofort zu Boden. Die anderen die das geschehen beobachtet hatten drückten sofort den Türöffner und begaben sich fluchtartig zur Tür. Nachdem die Gruppe aus dem Bus war und der Bus schon einige Kilometer zurückgelegt hatte beruhigte sich Chiku und verwandelte sich wieder in seinen Normalzustand zurück. Kurze Zeit später hielt der Bus an der Haltestelle an der Son Chiku aussteigen musste. Als Chiku dem Bus nachsah wie dieser immer kleiner wurde war er irgendwie froh, dass die meisten Busse Computergesteuert fuhren.
Son Goku der sich noch immer mit Shen Long an dem Geheimen Ort aufhielt, hatte plötzlich eine große Energie Orten können. Sie kam ganz eindeutig von der Erde, aber von wem könnte solch eine Energie stammen? Goku überlegte nicht lange und um sicher zu gehen teleportierte er sich zu Meister Kaio. „Ja, ich habe diese Energie auch gespürt. Sie gehört einem SSJ von der Erde.“ Goku war überrascht, dass es nach so vielen Jahrhunderten wieder einen so starken SSJ geben würde, damit hatte er nicht gerechnet. Ein Lautes Geräusch hinderte Goku am denken, es war sein Magen. „Das du auch immer Hunger hast!“ beide lachten. Nachdem sich Goku gestärkt hatte und sich mit Meister Kaio länger über den neuen starken SSJ unterhalten hatte kehrte er wieder zu Shen Long zurück. Meister Kaio bat er, den neuen SSJ zu beobachten und falls es Probleme gab ihn, Goku zu informieren.
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Das ist die erste Episode meines Fanfics. Bitte gebt mir rückmeldungen wie er euch gefällt und was man verbessern könnte. DANKE