Fanfic: Dragonball Z - Es wird immer einen Gegner geben 1

Kapitel: Dragonball Z - Es wird immer einen Gegner geben 1

Ein paar Worte im Voraus: Die Story ist der direkter Nachfolger von Dragonball Z. In meiner Story gibt es kein Dragonbal GT, weil vielleicht irgendetwas nicht zusammen passen könnte.




Ein Monat ist vergangen. Ein Monat seit dem Kampf mit Bad Boo, als er endgültig von Son Goku besiegt wurde. Alle sind wieder zu ihrem Nachhause zurückgekehrt. Krellin, C18, Marron und Mutenroshi sind wieder auf die Kameinsel geflogen; Vegeta, Bulma und Trunks leben wieder in der Capsule Corporation und Son Goku, Son Gohan, Son Goten und Chi Chi wohnen wieder in ihrer bescheidenen Hütte. Unsere Geschichte beginnt mit Son Goku und seinen Söhnen...




1.)Endlich was zu Essen!


Son Goku, Son Gohan und Son Goten campten im Wald. Son Goku musste Chi Chi lange überreden, dass er und seine Söhne mal ein Wochenende alleine dort campen dürften. Doch er hatte es geschafft und nun fischten sie gemütlich an einem kleinen Bach. Sie saßen dort und plötzlich fragte Son Goten: „Vater? Wie funktioniert eigentlich die Fusion. Also, ich weiß wie man sie anwendet, doch warum ist das so?“ Son Goku antwortete überrascht: „Ähh. Na ja. Ich weiß es auch nicht. Als ich im Jenseits war hat man mir nur die Anwendung gezeigt, jedoch nicht warum es überhaupt funktioniert. Aber da dran habe ich auch in diesem Augenblick gar nicht gedacht. Aber das ist ja auch eigentlich egal. Ohne die Fusion könnten wir wohl heute nicht mehr hier sitzen und fischen.“ Son Goten nickte und es herrschte wieder eine nicht beschreibbare Stille. Man konnte nur das beruhigende Plätschern des Baches hören. „Man, ich habe Hunger und wir haben noch keinen einzigen Fisch“, fing Son Gohan an zu nörgeln, „Mit der Angel zu fischen dauert zu lange. Ich fang die Fische jetzt mit den Händen!“ Er schmiss seine Angel weg und stieg langsam in den Bach. Der Bach war nicht sehr tief, doch Son Gohan konnte ganz unter dem Wasser abtauchen. Er hatte auch schon zwei dicke Fische entdeckt und schwamm langsam auf sie zu. Er erhöhte für kurze Zeit seine Geschwindigkeit und !ZACK! hatte er die beiden Fische in seiner Hand gefangen. Er tauchte auf und zeigte stolz seinen Fang Son Goku und Son Goten. „Na endlich bekommen wir was zwischen die Zähne“, freute sich Son Gohan. „Da hasst du aber einen guten Fang gemacht. Das gibt ein richtiges Festmahl“, lobte Son Goku und Son Goten rief: „Was zu Mampfen! Endlich! Am besten wir fangen direkt an sie zu braten.“ Sie wanderten mit den Fischen zurück zu ihrem Lager. Eigentlich bestand das Lager nur aus drei Schlafsäcken und einer Feuerstelle. Son Goku bereitete die beiden Fische zu und abends gab es sie zu Essen.




2.)Das Sternenbild des Prinzen Vegeta


Alle drei lagen eingewickelt in ihren Schlafsäcken auf dem Boden und betrachteten den schönen Himmel. Es war schon dunkel geworden und man konnte viele, klare Sterne am Himmel sehen. Son Goku deutete auf eine Formation von Sternen und erklärte: „Das ist das Boo-Sternenbild. Da! Seht ihr? Dort ist der Kopf und da drunter sein übergroßer Körper.“ „Wow!“, staunte Son Goten. Son Gohan zeigte auf ein anderes Sternenbild und meinte: “Das ist das Sternenbild von Mr. Satan. Videl hat mir erzählt, dass es ihm nach dem Kampf mit Cell gewidmet wurde. Ihr ist es aber nur peinlich.“ *ggg* „Und was ist das für ein Sternbild?“ Son Goten richtete seinen Finger auf eine Sternenkombination ganz abseits von den anderen Sternen. Keiner sagte etwas. Es war Stille, doch keine nichtswissende Stille, sondern eine angespannte Stille. Dann ergriff Son Goku das Wort: „Das ist das Sternbild von...“ „Von wem? Nun sag schon! Weißt du es, Son Gohan?“, quengelte Son Goten. Er blickte zu Son Gohan, doch der sah nur angespannt hoch zu dem Sternenbild. Son Goku sprach weiter: „Es ist das Sternenbild von... Vegeta. Eher gesagt von Prinz Vegeta. Die Menschen von der Erde kennen das Sternbild nicht, doch die Sayajins vom Planet Vegeta kannten es. Vegeta hat mir mal davon erzählt, als er mir mal wieder eine Predig gehalten hatte, dass er das stärkste Wesen im Universum sei. Er sei ja schließlich ein Sayajinprinz.“ Son Goten fragte weiter: „Und warum kannten die Sayajins nur das Sternbild? Gibt es das Volk nicht mehr?“ „Nein! Leider nicht. Es wurde von Frezzer ausgerottet. Vegeta und ich sind die einzigsten Vollblutsayajins, die es noch gibt“, antwortete Son Goku etwas bedrückt. Son Goten stellte weiter Fragen: „Frezzer? Ist das nicht irgendein Monster gewesen, dass du getötet hasst?“ „Ja. Es wurde auch sehr dringend Zeit, als ich ihn tötete.“ Son Goku ballte vor Wut die Fäuste. Er war von Zorn erfüllt und hätte jetzt sofort wieder gegen ihn antreten können. Er erzählte weiter: „Er wollte sich mit den Dragonballs die Unsterblichkeit wünschen. Und wenn er dies geschafft hätte, wäre das, das Ende des Universums gewesen. Aber lasst uns jetzt schlafen. Ich bin schon sehr müde und morgen müssen wir ausgeschlafen sein, wenn wir Dinosaurier reiten wollen.“ „Ist gut“, antwortete Son Goten und drehte sich um. Er hätte noch tausend Fragen stellen können.


Son Goku wünschte Son Gohan noch eine gute Nacht, aber der war schon eingeschlafen




Yo, das war der erste Teil meiner hoffentlich guten Story. Schreib bitte Kommis unten drunter, ob die Story Sch**** ist oder ob ich weiter schreiben sollte.
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