So, dies ist jetzt aber echt der letzte Teil !! (puuuh!) Ich hoffe, euch hat es genausoviel Spaß gemacht wie mir und ich freue mich schon auf das neue Thema. Ich hoffe, alle Fragen werden in diesem Teil beantwortet und ergeben ein gutes Ende. Ich möchte mich bei allen (speziell TheCrow) bedanken, die mir Kommentare geschrieben haben. Danke ! Und nun viel Spaß !!!






---DragonballZ vs. StarWars--- Teil 8






" Schnell ! Die Blockade hält nur 5 Minuten !" 4T7 und Krellin hasteten durch die Gänge. " Wo soll er denn sein ?" " Irgentwo auf diesem Stock !" " Na toll !" 4T7 hatte das Computersystem überlistet und ihnen freien Zugang verschafft. Jetzt hasteten sie durch das Gebäude , immer bemüht , Arzten oder Personal aus dem Weg zu gehen und dabei den richtigen Raum zu finden. " Schneller !" Dann hatte Krellin eine Idee. Er blieb stehen und suchte nach Auren. " Wieso bin ich da nicht eher drauf gekommen ?" fragte er sich ärgerlich. " Was ist ? Wir müssen weiter !" 4T7 blieb stehen. " Warte !" Da war etwas , ganz schwach. Krellin konnte die Aura nicht eindeutig zuordnen , sie war echt zu schwach. " Hier entlang !" rief er. 4T7 gab ein elektronisches Geräusch von sich und drehte um. Nach ein paar türen blieb Krellin stehen. " Hier !" 4T7 sah sich um. " Und wei sollen wir da rein ? Das ist Plexistahl , den kriege ich nicht auf !" " Aber ich , geh mal ein Stück zur Seite !" 4T7 wich erstaunt. Krellin duckte sich und lies einen Diskuss in seinen Händen erscheinen. " Aaahh !" Er warf ihn gegen die Tür. Die flog mit einer lauten Explosion nach innen. Sofort löste sich der Alarm aus grelles Blinklicht flutete durch die Gänge. Krellin ging hinein. Und erstarrte. " Piccolo !" flüsterte er. Der Namecianer war in eine Vorrichtung gespannt und sah entsetzlich aus. Sein Körper war dünn und zittrig , er hatte eine blaße Farbe und sah vom Gesicht her wie ein Greis aus. " Piccolo !" schrie Krellin jetzt , doch der rührte sich nicht. " Scheiße ! Hilf mir !" Zusammen gingen sie zu dem Apparat und holten den Namecianer heraus. " Ich trage ihn , mach du den Weg frei !" sagte 4T7 mit einem Grinsen. Krellin sah einen Moment besorgt auf die beiden und ging dann zurück in den Gang. Als ein paar Wachen um die Ecke kamen , feuerte Krellin mehrere Energiebälle an die Wände , die den Gang hinter ihnen in Schutt und Asche legten. " Weg hier !" Sie hasteten weiter. " Wir müssen zu einem Fenster !" " Warum ?" fragte 4T7. " Wirst du schon sehen !" keuchte Krellin.




" Festhalten , wir setzen auf !" Thoban setzte den Transporter mit einem Ruck auf die rissige Betonfläche auf. Von hinten ertönte Jubel. " Geschafft !" seufzte Thoban erleichtert. Aus der rostigen Barracke neben dem alten Rollfeld kam ein Mann mit einem grauen Mantel heraus und kam auf sie zu. " Da kommt mein Freund ! Komm , gehen wir !" SonGoten sah verwundert auf die Gestalt dort draußen und folgte ihm nach hinten. " Bitte wartet einen Moment ! Ihr könnt gleich raus !" sagte Thoban zu den Häftlingen. Er ging nach draußen. Trotzdem wollten ihm einige folgen. " Halt !" rief SonGoten und stellte sich in die Tür. " Wir könnten alles vermasseln. Ich warte auch hier !" Die Gefangenen blieben zurück , denn sie hatten gehörigen Respekt vor ihm bekommen. Draußen umarmten sich Jonar und Thoban. Nach einer Weile kam Thoban zurück. " Wri könne jetzt gehen. Alle Mann in die Barracke da vorne !" Und sie folgten ihm. Immer paarweise rannte ein Strom von Menschen aus dem Transporter. Dann , als alle herausgekommen waren , flog Thoban das Gefährt ebenfalls in die Halle. Sie war von innen notdürftig repariert , und in einer Ecke standen Feldbetten , Kochstellen und ein wenig Wohneinrichtung herum. Die ehemaligen Sträflinge waren begeistert und fingen sofrt an , sich niederzulassen. Dann sangen sie Loblieder für SonGoten und Thoban , was denen sichtloch peinlich war. Doch den anderen war das egal. Für sie war diese Unterkunft zigmal besser als die in der Mine und sie brannten darauf , mit den Rebellen zusammen für eine freie Erde zu kämpfen. SonGoten legte sich auf ein Bett und hörte ihnen zu. Er fing an , von seiner Mutter und seinem Bruder zu träumen , denn er freute sich über seine neuen Erinnerungen und die Chance , sie bald wiederzusehen. " Bitte !" murmelte er.




" Wir sind gleich da !" " Hoffentlich !" murmelte Bulma , doch Chichi konnte sie nicht hören. sie hatten die Grenze ohne Schweirigkeiten überquert , denn die Papiere des Gouvernors waren umfassend gewesen. Jetzt heizte Chichi richtig , denn sie wollten endlich wieder nach Hause. Dann endlich sah Chichi Das Dorf und ihr Haus. " Wir sind wieder da !" reif sie. Sie bremste direkt vor der Haustür und kam heraus. Vorsichtig lud sie mit Bulma Trunks Bett heraus und stellte es auf die AntiGrav-Schienen. Danach lies es sich leicht hin-und herschieben. " Wo stellen wir ihn denn hin ?" fragte Bulma leise. Sie sah auf Trunks herab. " Das kanns tdu dir aussuchen !" sagte Chichi leise. Sie schoben Trunks ins Haus. Schließlich entschieden sie sich , ihn direkt zwischen die Zimmer von ihnen beiden zu stellen. " Dann bekommt jeder mit , wenn etwas ist !" Sie versorgten trunks und setzten sich endlich in die Küche. Bulma sah ziemlich fertig aus. " Ich weiß nicht mehr , ob es so eine gute Idee war !" sagte sie. " Ich ertrage es nicht , ihn so dort liegen zu sehen ! Es ist so unfair !" Chichi schwieg. " Und was ist aus Vegeta geworden ? Ich denke kaum ,daß er noch lebt !" Sie weinte wieder. Chichi sah aus dem Fenster. Ihr ging es auch nicht besser. Ihr Mann war seit Jahren tot und von ihren Söhnen hatte sie seitdem auch nichts mehr gehört. Sie betete , daß wenn SonGohan und SonGoten noch leben sollten , sie nicht so schlimm dran waren wie Trunks. Ihr ging das Schicksal des Jungen auch sehr zu Herzen.




" Halte dich fest !" schrie Krellin und sprang kopfüber durch ein Fenster. 4T7 sprang hinterher und klammerte sich an Krellin fest. Der sackte ein Stück ab , denn er musste jetzt 2 Personen tragen. " Los gehts !" reif Krellin und beschleunigte. Sie rasten durch die hohen straßenschluchten und kurvten oft herum , damit ihnen niemand folgen konnte. " Wieso kannst du fliegen ?" rief 4T7. " Ich beherrsche mein Fluidum !" rief Krellin zurück. " Das habe ich schon vor langer Zeit bei meinem Meister gelernt !" " Ihr Erdlinge seit echt für ne Überraschung gut !" 4T7 packte Piccolo , der immer noch ohne Bewußtsein war , etwas besser und duckte sich dann in Krellins Rücken. " Flieg da hinten nach rechts !" rief er. " Da gibts Schiffe zu kaufen !"




Irgentwo zwischen Saturn und Uranos. Mitten im Raum öffnete sich eine gewaltige Anomalie und spuckte ihren Inhalt in das All. Zuerst kam eine Staffel von X-Wings heraus. Dann folgten viele weitere Schiffe , die eine große Flotte bildeten. SonGohan wachte auf. Er fühlte sich schwindelig und verwirrt. " Blaue Staffel ? Bitte komen !" " Hier Blau2 !" antwortete SonGohan. " Bin soweit da !" " Keine Angst , daß ist beim ersten Mal immer so !" Nacheinander meldeten sich alle und fuhren ihe System wieder hoch. SonGohan erblickte die Ringe des Saturn und freute sich. Er würde bald zuhause sein. Dann funkte er die Personenfähren an. " Kann ich eine private Nachricht durchstellen ?" " Kein Problem Blau2 ! alle Messengersysteme sind online !" " Ok , danke !" Er nahm eine Nachricht für Nione auf. " Hallo mein Liebling ! Ich hoffe dir geht es nicht ganz so schlecht wie mir. Ansonsten bin ich gut durchgekommen ! Wir sehen uns dann auf der Erde am besagten Ort. Ich liebe dich !" SonGohan lehnte sich zurück. Jetzt hieß es warten. " Auf mehreres !" dachte er.




" In 1 Woche sind sie hier !" " So lange noch ?" " Ja. Sie müssen sichergehen , keine Aufmerksamkeit zu erregen !" " Verstanden. Bis heute Abend !" Jonar legte sein Com zur Seite. " Kyle ?" " Ja ?" Er kam aus der Küche. " Ich gehe heute abend zu Thoban. Ich möchte , daß du her bleibst und auf Marron aufpasst !" " Ok , Meister !" " Wie heiße ich ?" " Jonar !" " Viel besser !" Jonar lachte. " Irgentwann lernst du es schion noch !" Er selber hatte sich nie viel aus dem Meister-Schüler-Gerede der Jedis gemacht. Ihm persönlich gefiel der locker Umgang viel besser. Als er nach dem Abendessen auf die Straßen ging , fielen ihm die Patroullien der Stormtroopers auf. " Was ist denn jetzt los ?" Er fragte einige Passanten. " Die Erzmine auf dem Mars ist überfallen worden ! Das waren bestimmt die Rebellen !" erzählte ihm ein alter Mann. " Mist !" Jonar eilte weiter. Er ging zu dem alten Rollfeld. In der Barracke erzählte er von den Neuigkeiten. " Schöner Mist ! Was machen wir denn jetzt ?" Thoban kratzte sich am Kopf. " Wir können im Moment auch nicht weg ! Überall laufen Troopers herum !" " Da stecken wir aber fest !" SonGoten kam dazu. " Ich könnte sie ablenken !" sagte er. " Ich mache ein wenig Aufruhr und locke sie von hier fort !" " Niemals !" protestierte Jonar. " Wir können dich nicht als Lockvogel mißbrauchen !" Thoban sah grimmig drein. " Ich glaube wir haben keine Wahl ! Außerdem habe ich ihn in der Mine erlebt. Er