Fanfic: Amber(Part3)

Kapitel: Amber(Part3)

Vorwort:


Nachdem Goten und Amber im letzten Teil gestört wurden kommt jetzt die Antwort, wer da gerufen hat! Soll ich es euch auch wirklich sagen? Hm, mal überlegen? Vielleicht? Mal schaun? Okay! Hier lest selbst!


Grüße


Rika




„Son-Goten, wo steckst du?“ schrie jemand. ‚Oh nein! Nicht jetzt! Bitte nicht jetzt! Immer ich!’ dachte er sich. Doch Amber hatte sich schon aufgerichtet und sah sich um. ‚Scheiße, wer auch immer dass war, der wird es mir büßen!’ dachte er ärgerlich und richtete sich auch auf. Er sah sich um und sah seinen Dad. ‚War ja klar!’ dachte er. „Ah, da bist du ja! Hallo Amber! Deine Mutter und ich müssen mal kurz weg, in die Stadt, wir sind in einer Stunde oder so zurück! Nur damit du’s weißt!“ sagte Goku, drehte sich um und ging wieder ohne auf Antwort zu warten. ‚Super, dass war jetzt mega wichtig!’ dachte Goten und ließ sich zurück ins Gras fallen. Amber grinste ihn an. „Wo warn wir stehen geblieben?“ fragte sie und beugte sich wieder über ihn. Sie küssten sich wieder. sie hatten gerade mal fünf Minuten ruhe gehabt, als....... „Amber! Son-Goten! Jetzt kommt halt raus! Wo steckt ihr?“ schrieen Trunks & Marron. „Na toll! Aus und vorbei mit der Ruhe!“ maulte Goten, „Ich hab ne Idee, wir kommen einfach nicht, dann gehen sie vielleicht wieder!“ schlug er noch vor. Doch Amber war schon aufgestanden. „Ach komm schon! Er ist dein bester Kumpel, stell dich nicht so an! Wir können uns ja dann später noch Zeit für uns nehmen!“ meinte Amber und hielt ihm eine Hand hin zum Aufstehen. Er nahm die Hand und zog sie wieder zu sich ins Gras, drückt ihr einen Kuss auf den Mund und stellte sie wieder auf die Füße. „Wofür war dass den jetzt?“ fragte Amber. „Dafür, dass du da bist!“ grinste er und stand auch auf. Sie gingen Marron und Trunks entgegen. Trunks grinste, als er sah, dass Goten seinen Arm um Amber gelegt hatte. „Du hast es also endlich geschafft! Wurde ja auch Zeit! Ich hab’s schon nicht mehr ausgehalten! Jeden Abend hat er mir die Ohren vollgeheult! ‚Sie ist sooo süß!’ usw.!!!“ witzelte Trunks. „Hey, cool, dass ihr jetzt auch zusammen seid!“ sagte Marron und umarmte ihre Freundin Amber. „Hm, wie läuft’s mit deinem Training?“ fragte Amber. „Ganz gut, neulich hab ich es geschafft Trunks reinzulegen, ich hab Bulma nachgeahmt! Und er hat geglaubt es ist seine Mutter und sofort sein Zimmer und den Kleiderschrank aufgeräumt während ich daneben stand und mich totgelacht hab!“ erzählte Marron. „Dass warst du?“ fragte Trunks, der aus allen Wolken fiel. „Ja! Aber ich wollt’s dir nicht sagen, weil es sooo komisch aussah, wie du in Rekordzeit dein Zimmer und deinen Schrank aufgeräumt hast!“ lachte Marron. „Na warte! Ich krieg dich!“ lachte auch Trunks und machte Jagd auf Marron. Auch Goten und Amber lachten, Trunks und Aufräumen, zwei Welten treffen aufeinander! „Amber, hilf mir, Entführung!“ gluckste Marron, als Trunks sie eingeholt hatte und zärtlich in die Arme schloss, zumindest versuchte er es. Aber irgendwie gelang es ihm nicht, denn Marron zappelte zu viel. Amber eilte ihrer Freundin zu Hilfe und zusammen schafften sie es Trunks zu Boden zubringen. Dann ließen sie von ihm ab und rannten weg. „We are the champions, no time for loosers, we are the champions......!“ sangen sie. „Helf mir mal die beiden wieder einzufangen, sonst werden sie noch übermütig!!!!! Son-Goten, da gibt’s nichts zu lachen, hilf mir lieber!!!!“ schrie Trunks, der sich inzwischen wieder aufgerappelt hatte und hinter Amber und Marron her rannte. Goten rollte sich auf dem Boden vor lachen. „Du...... du..... *lach* hast dich ..... *glucks* von..... *kick weg* zwei Mädchen besiegen lassen!!! Hahaha!! Schwächling!“ lachte Goten. „Hey, du bist doch mein Kumpel oder?“ fragte Trunks. „Ja, schon, warum fragst du so blöd?“ meinte Goten. „Weil du mir dann mal etwas Beistand leisten könntest! Jetzt komm halt und roll hier nicht nutzlos auf dem Boden herum!“ maulte Trunks. „Ist ja gut! Ich helf dir! Wenn du mir sagst, wo die zwei hin sind!“ grinste Goten und richtete sich auf. „Hä, wie jetzt? Wo sind sie hin?“ fragte Trunks und sah sich um. „Tja, sag ich ja! Hokus pokus verschwindibus! Und was machen wir jetzt?“ fragte Goten zurück. „Ich tät mal sagen suchen! Oder was hast du vor? Warten auf besseres Wetter?“ schlug Trunks vor. „Suchen!“ meinte Goten und schwebte vom Boden weg. Sie suchten und suchten, konnten aber die beiden nicht finden. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Dabei hätten sie doch nur ein paar Meter entfernt die beiden kleinen Kätzchen bemerken müssen. Das eine war weiß und hatte blaue Augen, es war Marron und das andere war braun, hatte lange lockige Haare und grüne Augen, es war Amber.


Kurz nachdem Goten und Trunks verschwunden waren, hoben sie den Illusionszauber auf. Sie grinsten sich an und legten sich ins Gras. „Und, was ist, ist es was ernstes mit Son-Goten?“ fragte Marron. „Hm, der ist ja sooo süß! Immer wenn ich ihn sehe, fängt mein Herz an heftig zu schlagen und in meinem Bauch fliegen tausend Schmetterlinge!“ seufzte Amber. „Cool! War bei mir genauso, und ich spür es immer noch, wenn ich Trunks anseh!“ meinte Marron. Sie unterhielten sich noch eine Weile über die Macken von den beiden Jungs. Irgendwann sagte keine der beiden mehr was. Sie lagen einfach nur noch in der Sonne und genossen den schönen Tag.


Als plötzlich ein Schatten über sie fiel. ‚Na endlich! Sie sind doch nicht so schnell wie ich dachte!’ dachte Amber und öffnete langsam die Augen. Vor ihr stand ein Typ mit, doch mehr konnte sie nicht erkennen, da er in der Sonne stand. Sie sah die Silhouette an und richtete sich langsam auf. Sie stupste Marron an, die darauf auch blinzelte und die Person vor ihnen ansah. Nachdem Amber aufgestanden war, konnte sie feststellen, dass der Typ grüne Haare und grüne Augen hatte. Außerdem trug er dazu passende Klamotten. Einen grünen Umhang, und einen grünen Anzug. „Rae, bist du es wirklich?“ fragte Amber ungläubig. „Hm, aber ich wünschte wir würden uns unter angenehmeren Umständen wieder sehen!“ antwortete Rae. Marron stand inzwischen neben Amber und beäugte den Typ, den sie Rae nannte misstrauisch. „Warum? Was ist passiert?“ fragte Amber verwundert. „Mara hat deine Freunde entführt! Den mit den lila Haaren und den mit den Schwarzen!“ meinte Rae. „Moment mal, wer bist du und wer ist Mara? Und warum hat sie Son-Goten und Trunks entführt?“ fragte Marron perplex. „Oh, tut mir leid! Ich bin Rae, Ambers ehemaliger Mentor! Und Mara ist die Zauberin, die seit langem versucht an die heiligen Morgensternkristalle zu kommen!“ erklärte Rae. „Aha, und warum hat sie jetzt die beiden entführt?“ wollte Marron wissen. „Ganz einfach, sie glaubt, dass ich die Kristalle und ihre Fassungen habe! Sie will sie eintauschen und da du bei mir warst und die beiden alleine, hat sie die beiden entführt und nicht dich!“ erklärte Amber. „Na toll! Immer gibt es ärger, nie hat man seine Ruhe auf diesem Planeten!“ maulte Marron und setzte sich wieder ins Gras. „Was wirst du jetzt tun Amber?“ fragte Rae. „Ich werde sie zurück holen! Alle beide! Allerdings kann ich es nicht alleine schaffen! Ich brauche Hilfe!“ sagte Amber. „Verstehe! Ich werde die Kristalle holen, aber ein Team musst du dir selbst zusammen stellen!“ und zack war er weg. „Was ist, ein Team, wie?“ fragte Marron. „Ich kann es nicht alleine schaffen, dazu bin ich zu schwach! Mara ist eine der größten Zauberinnen meiner Zeit! Ich brauche deine Hilfe und die von Pan, Bra und Videl!“ erklärte sie Marron. „Und warum gerade unsere Hilfe? Ich meine, du könntest doch auch Vegeta, Piccolo, Son-Gohan und Son-Goku fragen, ob sie dir helfen!“ meinte Marron. „Ja, schon, aber die können nicht zaubern, und somit sind sie für mich nutzlos! Ich brauche euch, ihr habt schon viel gelernt! Zumindest wird es reichen, hoffe ich!“ sagte Amber leise. „Du hoffst? Du bist dir also nicht sicher?“ fragte Marron. „Wie kann ich mir sicher sein? Es ist alles meine Schuld, ich hätte euch nicht mit reinziehen sollen! Tut mir schrecklich leid!“ schluchzte Amber. „Hey, schon okay, ich helf dir! Versprochen, wir sind doch Freundinnen!“ munterte Marron sie auf. „Danke!“ >ZAPP< und Rae stand wieder vor ihnen. Er hielt fünf Amulette in der Hand. Sie sahen aus wie ein Morgenstern und in der Mitte waren fünf verschiedene Kristalle eingefasst. Ein Roter, für das Feuer. Ein Blauer, für das Wasser. Ein Grüner, für die Erde. Ein Gelber, für die Sonne und ein Weißer/Durchsichtiger, für die Luft. Marron sah die Amulette bewundern an. Amber nahm Rae die Amulette ab und steckte sie in ihren Mantel. Sie hob ab und nickte Marron zu, die ihr daraufhin folgte. Rae verschwand wieder, nicht ohne Amber zu sagen, dass er wieder kommen würde, wenn sie ihr Team hatte.


Zuerst flogen sie zu Videl. Erklärten ihr die Lage, und baten sie mitzumachen. Videl war gleich einverstanden, dass auch Pan mitkommen sollte, schließlich war sie unglaublich stark und würde es nie verstehen, wenn sie zu Hause bleiben müsste. „Danke Videl! Du bist Klasse! Aber wie bringst du es Son-Gohan bei, dass seine Tochter nicht bei ihm bleiben kann?“ fragte Amber. „Ach keine Angst, der muss es ja nicht wissen!“ grinste sie. Pan war inzwischen auch da und freute sich, dass sie noch mehr mit Amber zusammen war. Dann war es an der Zeit zu Bulma zu fliegen und sie davon zu überzeugen, dass Bra auch mit durfte. Es stellte sich heraus, dass Bulma an sich kein Problem darstellte, doch da war noch Vegeta. (Oh je!) Amber ging also zu Vegeta. Er trainierte schon wieder in seinem Gravraum. Amber öffnete die Tür und die Schwerkraft wurde wieder normal. Vegeta drehte sich um. Er wollte
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