Fanfic: Kakarott vs. Vegeta

Kapitel: Kakarott vs. Vegeta

So, Leute! Das ist meine ALLERERSTE FF, also bitte (wie bei den andern auch) nicht zu streng sein!!! :-) Jedenfalls... schluss mit dem Gelaber, es geht los!!!






Der Kampf tobte. Doch Son Gohan wollte nicht aufgeben. Leider waren die Aussichten nicht gerade rosig, da er Vegeta haushoch unterlegen war.


In diesem Moment passierte es. Son Gohan hatte sich nicht auf Vegeta konzentriert und bekam nun eine volle Ladung von seiner Energie zu spüren.


Son Gohan schlug auf dem Boden auf und blieb bewusstlos liegen. Vegeta, der jetzt ziemlich erschöpft war, verwandelte sich jetzt wieder in einen normalen Saiyajin, da er es in der vierten Stufe kaum aushielt.


Vegeta wollte gerade weggehen, als er sich noch mal entsandt und zu Son Gohan ging. Er fühlte seinen Puls und glaubte er sei tot.


Dann dachte der Saiyajin: ’Er hat’s nicht anders verdient.’ und ging.




Son Goku überkam ein seltsames Gefühl. Er trainierte gerade für das 30. große Turnier, da es ein besonderes Turnier war. Bei den letzten drei Turnieren war er dabei gewesen und immer hatte er gewonnen, letztes Jahr wenn auch nur knapp.


ChiChi war sehr stolz auf ihn. Obwohl Son Goku, so wie ChiChi sagt, der jetzt wahrscheinlich stärkste Mann des Universums sei und er auch nicht mehr trainieren brauchte, übte Son Goku weiter und weiter.


Son Gohan und Son Goten, Gokus Söhne im Alter von 21 und 11 Jahren, waren auch sehr stolz auf ihren Vater, da er jetzt sehr berühmt war durch die gewonnenen Turniere.


ChiChi deckte gerade den Tisch und Son Gohan sollte für sie noch Besorgungen in der Stadt machen, da sie außerhalb von der Stadt wohnten. Und da Son Gohan fliegen konnte, war es ziemlich praktisch.Doch ChiChi machte sich langsam Sorgen. Son Gohan ist schon morgens um 7 Uhr weggeflogen um pünktlich zum Abendessen zurück zu sein. Um Goten brauchte sie sich keine Sorgen machen, denn er war bei Trunks, seinem besten Freund, sehr gut aufgehoben.


Es klingelte an der Tür.


„Son Goku, machst du mal auf ?“ sagte ChiChi zu ihrem Mann, da sie gerade in der Küche beschäftigt war.


Son Goku stand von seiner Meditation auf und ging zur Tür.


Er machte auf und sah vor sich seinen jüngsten Sohn mit seinem besten Freund, aufstützend, vor der Haustür stehen. Beide sahen von ihrem harten Training sehr mitgenommen aus. Son Goten hatte überall, wo man sehen konnte blaue Flecken. Genauso wie Trunks.


„Hey Papa! Kann Trunks heute bei uns essen?“ fragte Son Gohan seinen Vater.


„Ja klar! Ich hab nichts dagegen.“ Sagte Son Goku mit einem leichten Grinsen im Gesicht. ‚Sie haben es sich auch verdient.’ Dachte Son Goku so bei sich, als er den zwei hinterher sah. ,Die zwei müssen ja unheimlich viel trainiert haben, so wie die aussehen.’


Son Goku wollte gerade wieder ins Haus hinein gehen, als er plötzlich etwas sehr merkwürdiges spürte. Er drehte sich um und schaute in den klaren tiefblauen Himmel hinauf.


Es war Vollmond. Die Sterne leuchteten ungewöhnlich hell. Und in der Ferne war eine Sternschnuppe auszumachen. Die Bäume wiegten sich leicht in dem warmen Sommerwind hin und her.


Son Goku hatte so eine Ahnung, dass etwas passiert war. Er sammelte Kraft und verwandelte sich in einen Super Saiyajin Level 3. Da er in dieser Stufe unglaublich schnell war, was sonst bei einem anderen Saiyajin nicht so zutrifft, da man in dieser Stufe extrem langsam ist, brauchte er nur ein paar Sekunden. Goku hatte monatelang trainiert, um so schnell zu werden. Für ihn war das ein sehr großer Vorsprung.


Als er gerade ein paar Meter über dem Boden war, rannte sein Sohn aus dem Haus und rief nach ihm. Er machte in der Luft kehrt und schaute zu dem jungen Saiyajin hinab.


„PAPA! Wo willst du hin? Kann ich dir irgendwie helfen?“ schrie der kleine zu seinem Vater in die Nacht hinauf. Son Goku, der es eh eilig hatte und das schlimme Gefühl hatte, dass etwas mit seinem anderen Sohn passiert sein könnte, schrie den kleinen an.


„DU BLEIBST BEI DEINER MUTTER, IST DAS KLAR? UND WENN ICH AUCH NUR SPÜRE , DASS DU MIR HINTERHERFLIEGST, GIBT ES MAL EIN KAMPF ZWISCHEN UNS BEIDEN, HABEN WIR UNS VERSTANDEN?“ Son Goten senkte seinen Kopf und nickte dabei, da er kein Ton von sich geben konnte. Er hatte noch nie seinen Vater so verängstigt und so wütend zu gleich gesehen. Was war nur passiert? Sein Vater flog wieder davon und Goten schrie ihm hinterher: „ Ich wollte doch nur HELFEEEEEEEEEEN!“


Doch Son Goku hatte es nicht mehr gehört, da er keinerlei Reaktion zeigte.


Son Goten blickte ihm mit Tränen in den Augen nach. Trunks kam zu ihm und sagte: „ Dein Vater macht sich nur Sorgen. Das ist bei meinem genauso.“


Doch Son Goten blickte weiter starr gen Himmel und erwiderte keinen Ton. Trunks drehte sich zu ihm um und sah seinen starren Gesichtsausdruck.






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