Fanfic: Bardock`s Rückkehr Teil5

Kapitel: Bardock`s Rückkehr Teil5

Son Goku bekam kein Wort mehr heraus. Er stand unter Schock. Seine beiden Söhne waren ermordet worden und er hatte kein einziges Mal eingegriffen. Nun war Vegeta an der Reihe. Er verwandelte sich in einen SSJ2 und stand Tarma nun kampfbereit gegenüber. Vegeta griff als Erster an und schlug Tarma kräftig ins Gesicht. Diesen schlug es nach hinten, war aber noch lange nicht besiegt. Tarma startete eine Gegenattacke und schlug mit seiner Faust in Vegetas Magen hinein. Da Vegeta noch nicht ganz von den anderen Kämpfen erholt war, musste er etwas Blut spucken stand aber schnell wieder gerade. Vegeta begegnete Tarma mit einem Final- Flash, bei dem Tarma nicht mehr ausweichen konnte und büßte seinen linken Fuß ein. „Das werd ich dir heimzahlen, Vegeta!“ keuchte Tarma und sah Vegeta gehässig an. „Pech gehabt. Wenn man so langsam ist wie du, ist es auch kein Wunder, dass dir jetzt ein Fuß fehlt. Selber Schuld, Tarmalein.“ Lachte Vegeta. Tarma griff Vegeta blindlings an und jagte ihm eine Energieattacke nach der anderen hinterher. Vegeta konnte immer geschickt ausweichen. Doch als Tarma sich plötzlich in einen SSJ3 verwandelte, sah es für Vegeta schlecht aus. Tarma schleuderte eine sehr schnelle Energieattacke auf Vegeta, bei der er aber nur knapp entkommen konnte. Tarma lächelte gemein. Vegeta sah ihn an, doch plötzlich starrte er nur noch in die Luft, da Tarma sich hinter Vegeta teleportiert hatte und ihn hinten ins Kreuz schlug. Vegeta prallte auf dem Boden auf und blieb liegen. Tarma stand neben ihm und trat ihm immer wieder in die Seite. Vegeta mussten bestimmt schon zwei oder drei Rippen gebrochen sein. „DU FEIGLING! LASS VEGETA DOCH WENIGSTENS AUFSTEHEN!!!“ schrie Son Goku Tarma an. Doch der machte keine Anstallten dazu. Son Goku schoss ein Kamehame- Ha auf Tarma ab und endlich lies er von Vegeta ab. Vegeta richtete sich schweratmend auf. Er hatte sich wieder zu einem normalen Saiyajin zurückverwandelt, da er keine Kraft mehr hatte. Ihm schmerzte alles. Seine Rippen waren gebrochen und lange konnte er den Kampf bestimmt auch nicht mehr durchhalten. „VEGETA, HALT DURCH! DU SCHAFFST ES BESTIMMT!!! GIB BLOß NICHT AUF!!!“ Vegeta hörte, wie Son Goku ihn anfeuerte. Vegeta drehte sich zu Son Goku um und sah ihn an. Son Goku warf ihm eine magische Bohne zu und rief: „Das ist die letzte magische Bohne. Ich will, dass du sie nimmst. Du schaffst es ganz sicher Vegeta!!!“ Vegeta steckte sich die magische Bohne in den Mund und aß sie. Er spürte, wie seine Rippen wieder zusammen wuchsen und seine Kraft wieder zu ihm zurück kehrte. Vegetas Aura wurde immer stärker und stärker, bis er schließlich ein SSJ4 war. Tarma glotzte dumm aus der Wäsche und bekam seinen Mund nicht mehr zu. „Was ist denn, Tarma? Hast du plötzlich Schiss gekriegt? Jetzt hast du nicht mehr so ne große Klappe! Apropos, mach mal deine Fresse zu. Deine Karieszähne, will ich nämlich nicht angucken.“ Mit rotem Gesicht, schloss Tarma seinen Mund. Vegeta drehte den Spieß nun zu seinen Gunsten um. Tausende von Final- Flashs feuerte er auf Tarma ab. Einige trafen ihn sogar und verletzten ihn schwer. Tarmas Körper war nun vollkommen mit Blut verschmiert. Tarma konnte sich wahrscheinlich nicht in ein SSJ4 verwandeln, da er es bestimmt schon lange gemacht hätte. Son Goku spürte, wie Tarma immer schwächer und Vegeta immer stärker wurde. Vegeta konnte ihn schlagen. Es war nur eine Frage der Zeit. Tarma griff Vegeta an. Er traf aber immer daneben. Tarma stolperte zurück und fiel hin. Er verwandelte sich nun zurück in einen Super- Saiyajin. Vegeta war sich siegesgewiss und ging auf Tarma zu. Dieser sah Vegeta nur an und sprang plötzlich auf. ‚Was is’ n jetzt kaputt?’ dachte Vegeta. Son Goku fragte sich das Gleiche. Doch er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als Vegeta plötzlich schrie. Er wurde von einer Hand Tarmas durchbohrt. Tarma hatte die ganze Zeit Energie für diese Attacke gesammelt und auf den richtigen Moment gewartet. Vegeta wurde wieder ein normaler Saiyajin und fiel auf den Boden.


Zwei Personen, die ihm nahe standen und ein sehr guter Freund, waren tot. Umgebracht von einem miesen Betrüger. Son Goku sagte: „Warte kurz hier. Ich muss nur noch etwas erledigen.“ Er nahm die Leiche von seinem Sohn und Vegeta und brachte sie ins Haus. ChiChi war kurz davor zusammenzubrechen. „ChiChi, jetzt hör mir gut zu! Ich kämpf jetzt gegen den Kerl und ich werd dabei bestimmt umkommen. Aber draußen vor dem Haus liegen die Dragonballs. Mit denen kannst du dir wünschen, dass Son Goten, Son Gohan, Vegeta und ich wiederbelebt werden, alles klar? Und mit den anderen zwei Wünschen, kannst du machen, was du willst. In Ordnung?“ ChiChi sah ihn mit einem tränenverschmierten Gesicht an und nickte. Son Goku verabschiedete sich von ihr und ging aus dem Haus. „Tarma, kämpfen wir auf einem anderen Planeten weiter?“ „Je größer, desto besser!“ Tarma und Son Goku machten die momentane Teleportation und fanden sich auf einem kleinen, dunklen Planeten wieder. Son Goku sah sich um. Der Platz war in Ordnung, um zu kämpfen. Tarma griff als Erster an und Son Goku musste saftige Schläge wegstecken. Son Goku transformierte zum Mega- Saiyajin, genauso wie Tarma. Sie waren nun gleichstark. Sie ließen sich nichts schenken. Schläge in die Leber, Schläge in den Rücken und manchmal Schläge ins Gesicht. Son Goku schlug zu, traf Tarma im Gesicht und hatte ihm anscheinend das Nasenbein gebrochen. Tarma verwandelte sich zurück zu einem Ultra- Saiyajin und sah Son Goku an. „Du bist ziemlich stark, das muss ich zugeben. Doch nicht stark genug, um mich zu töten!“ Tarma griff Son Goku an und schlug ihm in den Bauch. Son Goku krümmte sich etwas und spuckte ein bisschen Blut. Es blieb nur noch ein Ausweg: die 30-fache Kaioken. Son Goku sammelte seine ganze Kraft zusammen. Unter seinen Füßen bebte der Planet. Eine mächtige Aura um ihn ließ ihn immer stärker und stärker werden. Er hatte nun seine ganze Kraft zusammen und griff Tarma an. Son Gokus Schläge waren um das dreißigfache stärker als sonst. Tarma musste immer mehr Blut spucken. Son Goku bereitete ein Kamehame- Ha vor. „KAAAAAMEEEE... HAAAAAMEEEE... HAAAAAAAAAA!!!“ Tarma sah es auf sich zukommen, doch er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Das Kamehame- Ha traf ihn volle Breite und Son Goku wurde zusehends schwächer. Er war nun wieder ein normaler Saiyajin, doch seine Muskeln spannten immer noch wahnsinnig. Diese Schmerzen konnte er kaum ertragen. Doch er musste durchhalten, denn Tarma war noch immer nicht besiegt.


Als der Staub sich legte, war Son Goku wie gelähmt. Eine riesige Blutlache zog sich ihren Weg über den Planeten. Und Tarma selbst, besser gesagt sein Oberkörper mit Kopf und Armen, lag da und starrte Son Goku an. Son Goku wich angeekelt zurück und betrachtete dieses Etwas. „Ich... weis,... dass ich... gegen... dich keine... Chance... mehr habe, aber... aber ich wollte dir nur noch sagen, dass... dass die Dragonballs... nicht echt... sind... ich... ich habe sie... erschaffen... Pech gehabt... Kakarott!“ „DU ARSCHLOCH!!!“ Son Goku war sehr wütend darüber, dass die Dragonballs nur Fälschungen waren. Er sah Tarma sehr wütend an und würde ihn am liebsten umbringen. Doch das machte er nicht. Plötzlich schwebte Tarmas Oberkörper auf Augenhöhe von Son Goku. „Wie du siehst, bin ich immer noch wohlauf. Können wir weiterkämpfen?“ Son Gokus Kinnlade langte bis zum Boden, so sprachlos war er. Tarma versetzte Son Goku einen Schlag in den Magen, der ihn bewusstlos machte.


Son Goku fiel, fiel ins endlose Nichts. „Ich kann ihn nicht besiegen! Er ist viel zu stark. Das ganze Universum wird draufgehen. Ich kann ihn nicht besiegen, obwohl ich will. Ich schaffe es einfach nicht!“ Plötzlich erschienen die Gesichter seines Vaters, seiner beiden Söhne und das Gesicht Vegetas. „So etwas darfst du nicht einmal denken, Kakarott!“ sagte Vegeta streng. „Ich glaube an dich mein Sohn. Du wirst ihn besiegen!“ sagte sein Vater. „Papa, du wirst es ganz sicher schaffen. Nimm all deine Kraft und deinen Mut zusammen und besiege dieses Monster!“ ermunterte ihn seinen Sohn Son Gohan. „Ich wünsche dir viel Glück. Wir sehen uns bestimmt wieder!“ sagte zum Schluss sein jüngster Sohn mit Tränen in den Augen. „Ich werde euch nicht enttäuschen! Ich werde es schaffen! Und wenn ich selbst dabei draufgeh!“ Son Goku machte seine Augen auf und sah über sich Tarma, der gerade zum Gnadenstoß ansetzen wollte. Son Goku stieß sich vom Boden weg und landete ein paar Meter weiter weg von ihm. Son Goku hob seine Hände in die Luft und sammelte Energie. „Kannst du mir mal sagen, was das jetzt werden soll? Du siehst so aus, als ob du gleich ne Pirouette machen willst.“ „DAS MACH ICH ABER NICHT!“ schrie Son Goku zurück. Son Goku konzentrierte sich und sammelte die Energien der umliegenden Planeten und der Erde um eine Genkidama zu machen. „Wenn du nichts besseres zu tun hast und einfach da rumstehst, kann ich ja solange ein kleines Nickerchen machen, ok?“ Son Goku knallte fast auf den Boden, doch er lies ihn machen und konzentrierte sich wieder. Es dauerte eine Weile, bis er die ganze Energie zusammen hatte, doch nun war die Genkidama endlich fertig. Son Goku lies sie los und die Genkidama, die nun fünfmal so groß, wie der Planet war, raste auf Tarma zu. Der hatte immer noch geschlossene Augen und verschränkte Arme. Die Genkidama näherte sich immer mehr Tarma, noch zehn Sekunden und er war futsch. Son Goku bereitete sich auf sein Ende vor und er sah wie die Genkidama auf den unwissenden Tarma zukam. Er wollte ihn nicht warnen, nicht den, der seine Freunde umgebracht hatte. Er wollte, dass er stirbt, dass er nie wieder kommt.


5 Sekunden. Son Goku sah auf Tarma, der sich immer noch nicht rührte.


2 Sekunden. Tarma machte auf einmal die Augen auf und schrie.
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