Fanfic: Piccolo und Arkani 2
Kapitel: Piccolo und Arkani 2
Danke für die netten Kommentare. Ich würde mich freuen wenn ihr wieder welche schreiben würdet. Tut mir übrigens Leid das
die Geschichten immer so kurz sind aber ich arbeite dran! Die Geschichte spielt zur Zeit nach Cell, das hab ich vorher vergessen rein zu schreiben.
Eine halbe Stunde später trafen Piccolo und Arkani sich beim Frühstück wieder. Der Namekjaner saß der Tokra gegenüber, was diese wiederum reizte. „Du kannst dich wohl nicht von mir trennen was?“ Piccolo seufzte ge-nervt und beschloss die Brünette einfach zu ignorieren. Arkani, die immer noch sauer wegen vorhin war, warf dem Namekjaner immer wieder tödliche Blicke zu. „Sag mal hast du was? Warum kuckst du mich die ganze Zeit so saublöd an? Ach ich weiß du bist wegen vorhin sauer und machst mich wohl dafür verantwortlich?“ „Ganz genau!“ „Ich hab’s dir schon mal gesagt: Du warst diejenige die einfach ins Bad gestürmt ist!“ „WIE BITTE?“ Arkani sprang von ihrem Stuhl auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Du bist doch einfach seelenruhig aus der Dusche spaziert. Gib`s zu was du danach gesehen hast hat dir gefallen!“ „Ich hab Glück das ich noch sehen kann. Nackt siehst du nämlich noch schlimmer aus als angezogen!“ Piccolo war inzwischen ebenfalls aufgestanden und sah Arkani herausfordern in die Augen. „Das reicht an so was naives wie dich verschwende ich kein einziges Wort mehr.“ Danach verließ sie den Speisesaal. Dende, der das ganze Geschehen still verfolgt hatte, versuchte auf Piccolo einzureden. „Sag mal Piccolo, bist du nicht etwas zu weit gegangen?“ „Vielleicht, aber sie hat mich so provoziert. Ich konnte nicht anders. Denkst du ich sollte mich entschuldigen?“ Der Kleine nickte aufmunternd. „Wenn’s unbedingt sein muss.“ Brummte Piccolo und machte sich auf den Weg zu Arkanis Zimmer, das ganz in der Nähe seines eigenen lag. Vorsichtig klopfte er. „VERSCHWINDE!“ Erschrocken wich er einige Schritte zurück. „Was bildet die sich eigentlich ein mich den Oberteufel so anzuschreien und das obwohl ich mich entschuldigen wollte.“ Er beendete seinen Gedanken und hämmerte gegen die Tür. Sofort wurde sie aufgerissen und eine ziemlich erboste Arkani kam zu Vorschein. „Du blödes Arsch hab ich dir nicht gesagt das du verschwinden sollst oder verstehst du neuerdings nicht was man zu dir sagt?“ Piccolo platze vor Wut. Wie konnte diese Frau es nur wagen ihn zu beleidigen, ihn anzuschreien ihm sogar Befehle zu erteilen obwohl sie hier nur ein Gast war. „Jetzt hör mal du dämliche Kuh. ICH bin hergekommen um mich zu entschuldigen. Doch das kannst du jetzt vergessen.“ „Sieh mal an du verstehst also doch was man dir sagt. Dann verpiss dich end-lich!“ Mit diesen Worten schlug sie ihm die Tür vor der Nase zu. Piccolo stand fassungslos, mit aufgerissenen Augen vor der Tür und konnte nicht glauben was da gerade passiert war. „Verpiss dich? Was glaubst du eigent-lich . . .“ Murmelte er leise vor sich hin. Langsam fasste er sich wieder. Seine Augen nahmen einen ärgerlichen Ausdruck an noch einmal schlug er gegen die Tür und schrie: „Du solltest besser gut aufpassen das du mir so schnell nicht mehr über den Weg läufst sonst vergess ich mich! Hoffentlich hast du das verstanden.“ Er drehte sich um, verließ den Palast und flog hinunter zur Erde. Er wollte sich ein ruhiges Fleckchen suchen auf dem er sich abregen und trainieren konnte. Arkani saß verwundert auf ihrem Bett und dachte darüber nach wie sehr sich Piccolo aufgeregt hatte. „Lauf mir nicht mehr über den Weg sonst vergess ich mich!“ Sie sprach diese Wor-te ziemlich laut aus und versuchte dabei Piccolos Stimme so gut es ging nachzuahmen. Dende, der unbemerkt eingetreten war begann zu lachen. Erst jetzt bemerkte Arkani den Besucher. „Oh, Dende. Hallo.“ Sie freute sich über Dendes Besuch denn eigentlich konnte sie den kleinen Namekjaner gut leiden, obwohl sie ihn kaum kann-te. „Du hast Piccolo vorhin unglaublich verärgert. So wütend habe ich ihn noch nie gesehen.“ „Was meinst du wie ich mich erschrocken habe. Er kann ja sogar richtig unverschämt werden. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Und dann diese obzöne Wortwahl. Die dämliche Kuh bekommt er zurück. Wo ist er jetzt überhaupt?“ „Er ist zur Erde geflogen. Ich glaube er will sich abregen.“ „So. Dann habe ich wenigstens etwas Ruhe vor ihm. Ich werde draußen bis zum Mittagessen trainieren.“ Dende nickte ihr zu und wollte gerade den Raum verlassen damit Arkani sich umziehen konnte als diese ihn noch einmal rief. „Dende?“ „Eh, ja?“ „Glaubst du er ist zum Essen wieder zurück?“ „Ich weiß nicht. Namekjaner müssen nicht unbedingt essen. Es reicht wenn sie Wasser trinken. Aber normalerweise kommt er immer.“ „Danke.“ Etwas enttäuscht über diese Antwort schloss die Tokra die Tür und zog sich um.