Fanfic: Ein Licht im Dunkel - Teil 2

Kapitel: Ein Licht im Dunkel - Teil 2

So, ich hab meine ff jetzt fertiggeschrieben. wie schnell ich die story komplett veröffentliche, liegt bei euch. ich kann die story auch gleich morgen komplett hierreinstellen, aber ich möchte zu jedem part ein paar kommis ! so, genug geredet !








Kapitel 3 : Weit weg




Brolly lief durch die Trümmer einer weiteren Stadt. Es schmerzte ihn, die ganzen Leichen sehen zu müssen, obwohl er daran hätte gewöhnt sein müssen. Aber hier war es eine Ausnahme. Das war sein Volk.


Nachdem er vor 2 Jahren von der Erde aufgebrochen war, war er auf der Suche nach einem neuen Sinn des Lebens, wollte sich vom Hass loslösen. Schließlich fand er einen kleinen, grünen Planeten, der Neu-Namek und der Erde stark ähnelte. Sein Name war Vortex, seine Bewohner nannten sich Vortaner. Sie waren den Saiyajins in Stärke leicht unterlegen, waren aber dafür menschlicher, was die Gefühle und das Denken anging. Ihr Aussehen war mit dem der Menschen identisch, auch die Sprache war seltsamerweise die selbe gewesen. Die Vortaner befanden sich bei Brollys Ankunft im Krieg mit einem anderen Volk, der aussichtslos schien. Auf der Suche nach neuen Freunden entschloss er sich, den Vortanern zu helfen und radierte im Alleingang den Feind aus. Die Vortaner zeigten sich dankbar und boten Brolly an, ihr neuer König zu werden, denn ihr alter war im Krieg gefallen. Dankend nahm er an.


Nach fast eineinhalb Jahren flog er los zu einer diplomatischen Reise. Nun war er zurückgekehrt und fand sein Volk tot auf.


Wieso ? Wer ? Wie ?


Das waren die Fragen, die er sich ohne Unterlass stellte. Er machte sich Vorwürfe, nicht dagewesen zu sein, als seine Hilfe gebraucht wurde.


Aber halt ! Wer war da ? Er blickte nach oben, er hatte etwas Kaltes, Dunkles gespürt. Da schwebte jemand über dem Zentrum. Normalerweise nichts Ungewöhnliches, aber diese Aura gehörte keinem Vortaner. Langsam erhob Brolly sich in die Luft und flog auf den Fremden zu.


Nun konnte er ihn genauer sehen. Er war groß gewachsen, vielleicht einen halben Kopf kleiner als er selbst. Er trug einen schwarzen Mantel, passend zum Rest der Kleidung. Auf seinem Rücken war ein langes, breites Schwert aufgeschnallt. Seine Haut war schneeweiß, sein Kopf kahl. Seine nachdenklichen Blicke schweiften über das Ausmaß der Zerstörung, als suchte er etwas. „Wer bist du ? Antworte !“ rief Brolly ihm zu. Da weiteten sich die Augen des Fremden. „Hab dich“, murmelte er und schickte einen roten Energiestrahl auf die Stelle hinab, wo Brolly kurz zuvor noch die Aura eines Überlebenden gespürt hatte.


Jetzt wandte sich der Fremde Brolly zu. Dessen Gesicht war vor Wut verzerrt. „Mörder. Die arme Seele hatte keine Chance. Was willst du hier ?“ „Mein Name kann dir egal sein. Was ich bin, müsstest du selbst wissen, und was ich hier will, läst sich logisch folgern. Denk nach.“


„Ich entsinne mich nicht, etwas wie dich schon mal gesehen zu haben.“ „Na gut. Ich komme vom Planeten Eboron aus dem südlichen Teil der Galaxie. Die DU übrigens komplett vernichtet hast. Mein Name ist Craven. König der Eboronen.“


Brolly konnte sich den Rest denken. „Und dein Beweggrund, mein gesamtes Volk auszulöschen, ist Rache ? ICH war dein Ziel, nicht sie !! Sie hatten keine Chance ! Ich werde dich dafür bestrafen !!!“ „Ich bin gespannt. Zeig mir, was du kannst. Die Tatsache, dass jemand schwebt, beeindruckt mich nicht.“ „Mich auch nicht, König Craven ! Hiermit verurteile ich Euch für Völkermord. Eure Strafe : DER TOD !!!“


Brolly verwandelte sich in einen SSJ2 und ging in Kampfstellung.
















Kapitel 4 : Die Vorbereitungen




„Hallo, mein lieber Dende ! Wie geht es dir ? Ist doch hoffentlich nicht einsam hier oben...“ Dende umarmte Seika. „Ach was, ich hab doch Mr. Popo. Langweilig wird einem als Gott so schnell nicht, dafür ist viel zu viel zu tun. Was führt euch hierher ?“ „Lass uns reingehen, ich werde dir alles erzählen.“




Nach der Geschichte fragte Dende nachdenklich : „Und was wollt ihr von mir ?“ „Mein Bruder hatte sich vor 2 Jahren gewünscht, dass wir alle unbesorgt und ohne Kummer leben können. Aber ich habe wieder Visionen, und die kommen nur, wenn die Lage wirklich ernst ist. Was ist los ?“ „Die einzige Erklärung dafür ist, dass der Wunsch für Shenlong anscheinend nicht mehr möglich ist. Euer Gegner muss echt gefährlich sein, wenn das zutreffen sollte !“


Seika stand vom Tisch auf. „Es geht schon wieder los... Dabei hatte ich gedacht, wir hätten endlich Ruhe. --- --- Aber wenn es sein muss, werde ich tun was nötig ist. Dende, bitte rufe alle Z-Krieger zusammen und mach die Quelle des Übels aus, falls es dir möglich sein sollte. Ich glaube, wir werden jede Hilfe brauchen.




Eine Stunde später waren sie alle vor dem Palast versammelt. Sogar Yamchu und Krillin waren gekommen. „Hey, Leute, ich weiß nicht, was hier abgeht, aber wenn ich nicht wieder lebendig nach Hause komme, braucht ihr mich gar nicht wieder lebendig zu wünschen.“ Sagte Krillin. „Ich glaube, meine Frau würde mich gleich wieder umbringen für meine Verantwortungslosigkeit... Also, was ist los ?!“ „Wir dürfen mal wieder einen Planeten retten, wie’s aussieht“ meinte Trunks. „Ooooooch, wenn’s weiter nichts ist... das kenn ich schon“ witzelte Krillin.


Vegeta hatte auf die Störung nicht etwa sauer, sondern erfreut reagiert. „Ich habe viel zu lange nicht mehr mit einem richtigen Gegner gekämpft !“ „Bist du dafür nicht langsam ein wenig zu alt für sowas ?“ fragte Goten. Den Blick, den er daraufhin von Vegeta bekam, vergaß er sein Leben lang nicht.


Seika war es bald leid, ihre Geschichte zu erzählen, aber alle mussten Bescheid wissen. Denen, die Brolly kannten, fiel die Kinnlade bis auf die Füße, am meisten bei Vegeta ! „Na toll ! Jetzt haben wir auch noch einen Irren im näheren Bekanntenkreis !” flüsterte Krillin Vegeta zu, der sich noch immer nicht ganz gesammelt hatte.


Seika sprach kurz mit Dende, drehte sich dann wieder zu den anderen um und sagte :


„Dende hat unser Ziel ausgemacht. Es ist ein kleiner Planet in der westlichen Galaxie, namens Vortex. Berührt mich jetzt alle, damit ich den TT anwenden kann. Dann sollten wir jeden Moment da sein.“ Alle taten, wie ihnen geheißen war, und nur ein paar Sekunden später stand die Gruppe in einem tosenden Gewitter auf Vortex. Der Himmel war schwarz vor Wolken, und Blitze zuckten an einem Punkt heftig über die Szene.


Seika ermahnte die anderen : „Falls ihr Brolly seht, greift ihn nicht an ! Er ist kein Feind mehr.“ Sie drehte sich zu Vegeta. „Das gilt vor allem für dich !“ Er grummelte irgendetwas vor sich hin und folgte dann den anderen.


Sie waren gerade in einer Ruine angekommen, als Piccolo sie anhielt. „Hier ist jemand ! Haltet die Augen offen, er ist nicht weit... Und er ist stark !“ Kaum hatte Piccolo seinen Satz beendet, stand eine junge Frau vor ihnen. Ihr kurzes Haar stand ihr zu Berge, und blaue Blitze zuckten um sie herum. „Keinen Schritt weiter ! Was wollt ihr hier ?“






so, das war part 2. wie schon gesagt, ihr entscheidet, wie schnell die restlichen parts rauskommen. kommis, kommis, kommis !
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