Fanfic: Die Zukunft (3) - Das Ende der Welt?

Kapitel: Die Zukunft (3) - Das Ende der Welt?

"Aaaaaahhh!" Lina konnte es kaum glauben. Es war doch Sommer! Da kamen ihre Eltern ins Zimmer gestürzt. "Was ist denn los?" fragte Maron. "Mama schau doch malo aus dem Fenster." Als sie und Trunks das taten, waren auch sie sehr erstaunt. "Wie kann das denn sein Trunks?" "Ich habe keine Ahnung. Aber vielleicht hat es mit der merkwürdigen, bösartigen Energie zu tun, die ich seit 2Tagen imemr deutlicher Spüre." "Na schön, dass wir das auch mal erfahren. Warum hast du uns noch nichts davon erzählt?" Maron wurde sauer. "Ich habe gedacht, das bilde ich mir nur ein. Aber jetzt glaube ich wäre es besser, es auch den anderen zu erzählen." Lina zupfte am Pyjama ihres Vaters. "Sag Papa, kann es sein, dass etwas ganz schreckliches auf die Erde zu kommt? Kann es sein, dass es das ist, wovon ich immer träume." Trunks versuchte seine Tochter zu beruhigen. "Das kann schon sein, aber es wird bestimmt nichts schlimmes passieren. Schließlich sind wir ja da. Son-Goten, Uup, Pan und ich werden die Welt und natürlich dich und deine Freunde schon beschützen." Er klopfte ihr noch einmal auf die Schulter und verlies dann das Zimmer. Maron hat sich in der zwischenzeit bereits angezogen und war dabei Frühstück zu machen. Als zog sich auch Lina an. Sie holte einen dicken, blauen Wollpulli und die beige Kordhose aus dem Schrank. Danach ging sie runter in die Küche. Dort war der Fernseher angeschaltet. Stumm setzte sie sich zu ihrer Mutter an den Tisch und schmierte sich ein Marmeladenbrötchen. Im Fernsehen liefen gerade Sondernachrichten. Der Moderator berichtete: " Auf der ganzen Welt geschehen merkwürdige Dinge. Während es hierzu Lande im Hochsommer schneit, gibt es in anderen Gebieten schwere Erdbeben und Vulkanausbrüche. Außerdem sind in sont Regenreichen Teilen der Erde die Flüsse inerhalb weniger Stunden vollkommen ausgetrocknet. Wir hoffen..."


Nicht nur die Familie Briefs verfolgte die Nachrichten. Auf der ganzen Welt hockten die Menschen vor ihren Fernsehern oder ihren Radios. Angst breitete sich aus. Ist das, das Ende der Welt?


Auch im Gottespalast gab es Unruhen. Dende stand am Rande seines Palastes und schaute auf die Erde hinunter. "Irgendetwas kommt auf uns zu, Popo. Und sei gewiss es wird schrecklich sein. Ich bin mir nicht sicher, ob wird das überleben werden." Popo war neben seinem Meister. "Sie glauben, es werden so schlimm?" Genauso wie Tragödie von Boo damals." Dende blickte in den Himmel. Seine Worte klangen Gedanken verloren und besorgt. "Ich schätze noch schlimmer. Viel schlimmer."


Trunks hatte mit Son-Goten telefoniert. "Also Maron und Lina, packt eure wichtigsten Sachen zusammen und dann gehts los zum Gottespalast. Dort werdet ihr wohl am sichersten sein." "Waum wir? Du kommst doch auch mit." fragte Lina. "Ja, aber nu ganz kurz mein Schatz. Ich werde mich mit den anderen auf den Kampf vorbereiten." Dann wurd esein Stimme ein wenig bösartig. "Und nun möchte ich nicht weiter darüber sprechen. Hol deinen Rucksack pack das aller Nötigste ein und dan nverschwinden wir." Maron blickte aus dem Fesnter, hielt eine Tasse Kaffe in den Händen und war ganz still. Trunks kam zu ihr. Er legte seine Hand auf ihre Schulter. "Du brauchts dir keine Sorgen zu machen Schatz. Alles wird gut." "Wenn ich mir keine Sorgen machen zu brauche, warum müssen wird dann gehn? Außerdem wird dieser Platz auch nicht sicherer sein. Das haben wir doch damals gesehn!" Maron standen die Tränen in den Augen. Sie drehte sich zu ihrem Mann und lehnte ihren Kopf auf seine Brust. "Versteh mich doch. Ich habe Angst um meine Familie. Auch um dich. Jedes mal wenn du kämpfst, muss ich mich fragen ob du wieder lebend zurück kommst." "Es gibt doch die Dragonballs. Außerdem lasse ich mich nicht so einfach töten."Dann küsste Trunks Maron.


Kurz darauf saßen sie schon im Flieger zum Palast. Dort angekommen, warteten die anderen schon auf sie. "Wir sind wohl die letzten." "Nein, Uub und deine Schwester sind noch nicht da." sagte Pan. Während die Erwachsenen sich unterhielten ging Lina zu Nanami, Son-Golen und Son-Gopa. "Ich glaube, dass ist das, was ich in meinen Träumen gesehen habe. Und wenn das wirklich eintritt, dann werden wir alle sterben und die Welt wird untergehen." Son-Gopa verscuhte fröhlich zu klingen. "Nun mach dir mal nicht so nen Kopf darum. Der Welt und uns wird schon nichts passieren. Unsere Eltern werden uns alle retten." "Genau." sagte Nanami. "Und im Notfall gibt es ja noch uns. Gegen uns hat keiner eine Chance." Lina musste Lächeln. Wie absurt es auch klang, sie glaubte daran. Ihre Hand hielt ganz fest ihren kleinen, goldenen Schlüssel fest.


Plötzlich schrei Dende auf. "Was ist denn passiert?" fragte Vegeta. "Ein Orkan hat gerade eben eine ganze Stadt weggepustet. Aber was das beunruhigende darqan ist. Es war kein normaler Orkan. Eine gewaltige Kraft hat ihn herauf beschworen." In diesem Moment sagte Bra: "Spürt ihr das auch? Es wird immer kälter." "Du hast recht. Schnell holt die Decken raus." Und gerade als sich alle dick eingehüllt haben geschah es. Son-Goten, Son-Gohan, Son-Goku, Vegeta, Trunks, Pan, Kuririn, Son-Golen, Son-Gopa, Nanami und auch Lina spürten es. Er war da...




To be continued
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