Fanfic: Vegeta`s Sklavin Teil 6
Kapitel: Vegeta`s Sklavin Teil 6
Vegeta’ s Sklavin Teil 6
Das Gefühl von Geborgenheit.< Aber wieso etwa wegen Hiaki, nein, sie ist nur eine Sklavin aber halt jetzt ist sie ja frei. Wenigstens verlangt Vater nicht das ich heirate wahrscheinlich müsste ich noch Hiaki heiraten.> Er schüttelte sich bei diesem Gedanken. Oder war es der Wind? Vegeta begab sich in sein “Zimmer“. Langsam ging die Sonne unter und er starrte in den blauen Himmel der mit rosa Wolken durchzogen war. „Der Sonnenuntergang ist schön nicht wahr?“ „Was machst du den hier? In meinem Zimmer? Dein Zimmer ist doch weiter hinten.“ Hiaki war plötzlich dunkelrot angelaufen und fing leicht an zu kichern. Dann viel Vegeta auf das er ja nur Shorts trug und schnappte sich schnell Hemd und Hose. ( Könnt ihr euch Vegeta in einem karierten Hemd und einer roten Hose vorstellen ?unmöglich)
Er lieg ebenfalls knall rot an. ( Info: Vegeta ist ungefähr so gebaut wie in der Cell –Saga denn am Anfang fand ich ihn einfach zu schmächtig) Sie selbst aber hatte auch nur ein eng anliegendes Nachthemd an das ihr bis über die Oberschenkel ging. ( Ich mag es halt etwas knapper ) Vegeta hatte zwar schon mit ihr Geschlafen ( Vergewaltigt trifft es eher)
aber sie noch nie richtig betrachtet. Ihr Haar ging ihr jetzt bis über den Po. Es war lockig und glänzte. Zusammen gehalten wurde es mit einer Spange die, die Form eines Falters hatte. Sie hatte eine Kette mit einem dünnem Kreuz dran um. Und süße Plüschpantoffel schmückten ihre Füße.< Ja sie ist echt hübsch aber warum denk ich überhaupt darüber nach ich kann sie ja eh nicht mehr ins Bett kriegen, sie steht ja unter dem Schutz dieser Tussi.> „Tja...... ich...... wollte nur........ mal schauen....... ob alles in Ordnung ist. Und....und ....... dann sah ich das deine Tür off.......offen stand und na ja........“ „ Du, Hiaki es tut mir Leid das..........“Hiaki kam Vegeta gefährlich nahe so das sie an seiner Brust lehnte und ihm direkt in die Augen schaute. „Ja?“< Halt, wie jetzt, wieso tut es mir Leid ? Wollte ich sagen: „.....was ich dir angetan habe“, soweit kommt es noch, nur weil sie jetzt hier wohnt ist sie noch genauso wenig wert wie vorher.> „.......du nicht mehr meine Sklavin bist wir hätten noch viel Spaß zusammengehabt. Hier gäbe es viel arbeit für dich aber na ja.“ Vegeta konnte die Veränderung in Hiaki’ s Gesicht sehen. Es wandelte von gespannt und hoffnungsvoll in enttäuscht und traurig. „So ist das also, gut wenn du meinst ich dachte vielleicht liegt dir doch etwas an mir aber ich hatte mich geirrt.“ Dicke, stumme Tränen kullerten über ihre Wangen. Dann von einem Moment auf den anderen rannte sie aus dem Raum. Vegeta bereute was er gesagt hatte. Eigentlich mochte er sie ja doch. <............So ist das also, gut wenn du meinst ich dachte vielleicht liegt dir doch etwas an mir aber ich hatte mich geirrt............> < Und sie? Sie muss mich doch auch mögen wenn sie so verletzt ist? Ach ist ja auch egal was interessiert die mich überhaupt ist nur ne Sklavin. > Hiaki Wehrendessen lief mit Tränen in den Augen hinaus, hinaus aus dem Schloss, hinaus aus dem Hof und irgendwann kam sie ins Dorf. Sie blieb stehen hier war sie noch nie. Es war kalt, schmutzig und alle starrten sie an. „ Was hat den unser gnädiges Fräulein hier zu suchen? Ist es ihnen hier nicht zu wieder?“ „Lassen sie mich.“ Ein Mann zerrte an ihrem Kleid. Es kamen andere Männer hinzu die sie begrapschten und dann schlugen. < Vegeta, bitte hilf mir, aber dem bin ich ja sowieso egal>
Zur gleichen Zeit im Palast: Vegeta plagte sein schlechtes Gewissen. Er wusste nicht wieso aber es war dar. Sie war die einzigste die nett zu ihm war und er, er Log sie an. <Wo kann sie nur sein ? Ich hab’s ich spüre ihre Aura auf! Mal sehen...... Da. Aber was macht sie den so weit draußen? Das ist doch gefährlich. Ich mach mich am besten auf den Weg zu ihr.
Fortsetzung folgt........