Fanfic: Son-Gohan und Videl (Part 1): Sturmfrei (Kapitel1)

Kapitel: Son-Gohan und Videl (Part 1): Sturmfrei (Kapitel1)

Die Geschichte spielt etwa sieben Jahre nach den Cell-Spielen, also zu der Zeit in der eigentlich Boo auftaucht doch der fällt bei mir einfach weg.




Son-Gohan und Videl (Part 1): Sturmfrei






Kapitel 1: Vorgeschichte






Chi-Chi war gerade dabei das Frühstück für ihre drei Saiya-Jin-Männer zuzubereiten, was natürlich einige Zeit in Anspruch nimmt. Son-Goku war gerade aufgewacht und ging die Treppe hinunter in die Küche, als er den Raum betrat fragte er verschlafen: „Is das Frühstück noch nich fertig?“ „Weißt du eigentlich wie lange ich schon hier stehe und für euch drei essen zubereite? Und dann kommst du und fragst warum ich noch nicht fertig bin! Du kannst mir ja gern helfen oder währ das zuviel verlangt?“, brüllte Chi-Chi ihn an. Son-Goku hatte sich inzwischen gesetzt und sah seine Frau verstört an. „Tschuldigung“, brachte er nur noch raus. Von dem Gebrüll waren Son-Gohan und Son-Goten aufgewacht. Die beiden kamen ebenfalls nach unten und setzten sich an den Tisch, Chi-Chi stellte das vorbereitete Frühstück auf den Tisch und die drei begannen nur so in sich reinzuschaufeln. Nach dem essen fragte Chi-Chi: „Und meine Herren, hat das Essen wenigstens geschmeckt?“ „Mmmh, lecker, mmmampf“, brachte Son-Gohan hervor der noch die letzten Bissen hinunterwürgte. „Ja mmmmmhhhh, sehr mmampf gut Chi-Chi, wie umpf immer!“ entgegnetet Son-Goku. Nachdem die beiden Jungs wieder nach oben verschwunden waren begann Chi-Chi mit dem Abwasch und fragte nebenbei Son-Goku: „Liebling, wie wär es wen wir beide mal wieder Urlaub machen, wir sind schon lange nirgendwo mehr hingefahren?“ „Wir waren doch erst letzte Woche bei Muten-Roschi“, entgegnete Son-Goku. „Das is doch kein Urlaub, bei dem alten Knacker rumzuhocken und euch beim Trainieren zuzusehen!“ schrie ihn Chi-Chi an. „Nagut, nagut wie du meinst, also wo möchtest du hin?“ versuchte Son-Goku sie zu beruhigen. „Wie wär es mit einer Kreuzfahrt, nur wir beide auf einem großen Schiff auf dem uns niemand kennt?“, antwortete Chi-Chi.




Gesagt getan, drei Tage später brachen die Beiden auf. Son-Goku verabschiedete sich von seinen Söhnen. Chi-Chi stellte den Beiden eine seitenlange Liste mit Regeln auf an die sie sich zu halten hatten um die zwei Wochen unbeschadet zu überstehen, danach teleportierte Son-Goku sich und Chi-Chi an die Anlegestelle des Kreuzfahrtschiffes. Son-Gohan und Son-Goten sahen sich an und dachten beide das selbe >Scheiß auf die Regeln, wir schaffen das auch so< Son-Goten fand als erster die Sprache wieder und fragte seinen Bruder: „Du Son-Gohan, macht es dir was aus wenn ich die beiden Wochen bei Trunks verbringe?“ „Wenn Bulma nichts dagegen hat gerne, dann kann ich in aller Ruhe trainieren ohne an dein Essen denken zu müssen“, entgegnete dieser. Einige Minuten später hatte Son-Goten auch schon die Nummer der Capsule Corp. gewählt: “Trunks Briefs hier“, meldete sich jemand am anderen Ende der Leitung. „Hallo Trunks ich bins Son-Goten!“ „Hy, was gibt’s den Kumpel?“, fragte Trunks neugierig. Meine Eltern sind in Urlaub gefahren, und da wollte ich deine Mutter fragen ob ich für zwei Wochen bei euch wohnen darf.“ „Das wär ja super!“, entfuhr es Trunks. „Ich hohl sie schnell, OK?“ „Ja bitte.“ Nach einigen Minuten wahr Bulma am Apparat: „Hallo Son-Goten, wie geht’s denn?“ „Mir geht’s super Bulma“, antwortete Son-Goten. „Ich wollte dich was fragen, meine Eltern sind in Urlaub gefahren und deshalb möchte ich die nächsten beiden Wochen bei Trunks übernachten. Geht das in Ordnung?“ „Klar doch, aber hat Son-Gohan auch nichts dagegen?“ „Nein, dem is es sogar Recht, dann muss er nicht dran denken für mich essen zu machen.“ „Nagut, wann kommst du?“, fragte Bulma obwohl sie die Antwort eigengentlich schon kannte. „Ich pack ein paar Sachen zusammen und mach mich auf den Weg. Also werd ich in sagen wir mal einer Stunde bei euch sein.“ „Also gut bis dann also“, mit diesen Worten beendete Bulma das Gespräch und Son-Goten legte den Hörer auf, er begann ein paar Sachen einzupacken und verabschiedete sich von seinem Bruder.


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