Fanfic: Kann ein menschliches Mädchen ein Saya-Jin werden?
Kapitel: Kann ein menschliches Mädchen ein Saya-Jin werden?
Hi Leute!
Das hier ist mein erster FF und ich hoffe, ihr findet ihn gut. Er spielt in der Zeit nach Buu, Trunks ist 14 und Goten 13. Aber, genug geredet, jetzt geht es erst mal los:
Sie schlief mit ruhigen Atemzügen. Immer und immer weiter schlief sie, bis...
Drrrrrring! Das war ihr Wecker. Tini machte ihre Katzengrünen Augen auf und schmiss wütend ein Kissen auf das schellende Ding, doch es wollte und wollte nicht aufhören zu klingeln. Da nahm sie ihre Decke und zog sie sich über den Kopf. Doch das nützte auch nicht viel. Selbst als sie ihre Decke zu einem großem Knäul zusammen knüllte, hörte sie immer noch ihren Wecker. Als dieser nach einer Minute (für Tini dauerte es eine Ewigkeit) endlich aufhörte zu schrillen, schlief Tini wieder ein.
Als sie aufwachte schrie sie das ganze Haus zusammen: „Ahh! Ich hab verschlafen.“ So schnell sie konnte hastete sie ins Bad, schmiß ihren kleinen Bruder Alex, der sich gerade die Zähne putzte, raus und schloß die Badezimmertür hinter ihr. „Scheiße, ich muss doch noch Mathe machen und wenn ich Pech habe, krieg ich den Bus auch nicht mehr.“, murmelte sie vor sich hin, als sie in ihre Jeans hüpfte. Sie ließ das Zähne putzen bleiben, rannte während sie sich ihre blonde Mähne kämmte in die Küche und schnappte sich ein Brötchen vom Küchentisch, das sie So schnell wie möglich verschlang. Tini lief in ihr Zimmer, kramte ihre Schulsachen zusammen und blickte auf den neuen Stundenplan, den sie noch nicht ganz auswendig konnte. „Mist! Gleich in der ersten Stunde hab ich Mathe! Ich muss mich beeilen, damit ich noch den ersten Bus kriege und Mathe in der Schule abschreiben kann.“, meinte sie und stürmte aus dem Haus. Sie lief und erwischte den Bus an der zweiten Haltestelle, die fast gegenüber von ihrem Haus war und begrüßte den Busfahrer, der sie schon kannte und immer erst ein paar Minuten später los fuhr, damit Tini nicht zu spät kam, den das war fast jeden Morgen der Fall. Tini lächelte und suchte ihre beste Freundin Mira. Ganz hinten saß sie und strich sich ihre braunen Locken aus dem Gesicht. „Na, wieder mal verschlafen?“, fragte Mira. „Ja, wir müssen uns beeilen, ich muss nämlich noch Mathe machen, wenn ich s heute nich hab, krieg ich ne Sechs in den Hausaufgaben.“, antwortete Tini. Als der Bus endlich bei der Schule angekommen war, lief Tini hoch, zu ihrer Klasse. Wenn sich der Lehrer heute bloß Zeit nehmen würde! Tini lief schnurstracks zu ihrem Platz und fragte wer denn die Mathehausaufgaben hätte und sah sich um. Das Mädchen das neben ihr saß lachte: „da musst du dich aber beeilen, Herr Große kommt immer sehr früh. Und es sind viele Zahlen die du schreiben musst.“, während sie das sagte, hatte sie schon ihr Matheheft aus ihrem Rucksack gekramt und es Tini gegeben. „Ich beeil mich ja schon, Adri.“, nuschelte Tini. Adri hieß eigentlich Adriane, aber niemand nannte sie so. Nicht mal die Lehrer. Mira kam ganz langsam, sie musste sich schließlich nicht so beeilen wie Tini. Und hinter Mira... „Oh nein, Herr Große!“, zischte Tini. Sie schrieb aber unbeirrt weiter und hoffte, er würde es nicht so schnell merken, wenn überhaupt. Herr Große war ihr Klassenlehrer, mit sehr viel Humor, doch wenn es um die Hausaufgaben seiner Schüler ging, war er der strengste Lehrer der Schule. Herr Große räusperte sich. „Hallo meine Lieben!“, sagte er freundlich. Tini zog schnell die Schreibsachen unter ihren Tisch, als sein Blick zu ihr wanderte. „Heute wird die erste Stunde auf die zweite verlegt, denn ich möchte euch eure zwei neuen Klassenkameraden vorstellen. Das hier“, sein Finger deutete auf einen Jungen der gerade reinkam, „das ist Trunks. Und das ist sein bester Freund, äh Son.. Son..“ „Goten!“, zischte Trunks ihm zu. „Ach ja, richtig! Son Goten!“, sein Finger deutete auf den anderen Jungen der reinkam. Stille... dann fing ein Junge aus der Klasse zu lachen an. „Oh mein Gott! Zieht deine Mama dich noch an?“, schrie er und hielt sich den Bauch vor lachen. Trunks sah aus, als würde er gleich explodieren und Goten stand betreten daneben. „Ach, sei ruhig, sonst stopf ich dir dein Maul! Wenn er bessere Klamotten anhaben würde, würde er viel besser aussehen als du!“, schrie Tini den Jungen aus ihrer Klasse an. Dieser lief rot an und war von da an ruhig, es war kein Geheimnis das er was von Tini wollte und er hörte immer auf sie. Goten blickte verlegen in eine Andere Richtung und Trunks hatte sich auch abgeregt.
Herr Große wusste nicht, was er sagen sollte und stellte die zwei erst mal vor. Tini nutzte die Gelegenheit, um auch noch die letzten Zahlen in ihr Heft zu schreiben und war zufrieden: Sie hatte es doch noch geschafft. Erleichtert reichte sie Adri das Heft. Als Herr Große die Hausaufgaben nach schaute, bekam sie einen Zettel von Goten: „DANKE!!!“ stand drauf. Tini lächelte und schrieb zurück: "ICH SAGE NUR DIE WAHRHEIT!" „Die ist ja voll nett!“, flüsterte Trunks Goten zu, als dieser den von Tini geworfenen Zettel auffing. „Ja, sehr!“, sagte Goten und wurde etwas rot.
So, das war es erst mal. Ich hoffe, die FF hat euch gefallen. Wenn nicht, müsst ihr nur sagen, was ich ändern muss, dann mache ich es auch. Bis dann!
TROKA
Das hier ist mein erster FF und ich hoffe, ihr findet ihn gut. Er spielt in der Zeit nach Buu, Trunks ist 14 und Goten 13. Aber, genug geredet, jetzt geht es erst mal los:
Sie schlief mit ruhigen Atemzügen. Immer und immer weiter schlief sie, bis...
Drrrrrring! Das war ihr Wecker. Tini machte ihre Katzengrünen Augen auf und schmiss wütend ein Kissen auf das schellende Ding, doch es wollte und wollte nicht aufhören zu klingeln. Da nahm sie ihre Decke und zog sie sich über den Kopf. Doch das nützte auch nicht viel. Selbst als sie ihre Decke zu einem großem Knäul zusammen knüllte, hörte sie immer noch ihren Wecker. Als dieser nach einer Minute (für Tini dauerte es eine Ewigkeit) endlich aufhörte zu schrillen, schlief Tini wieder ein.
Als sie aufwachte schrie sie das ganze Haus zusammen: „Ahh! Ich hab verschlafen.“ So schnell sie konnte hastete sie ins Bad, schmiß ihren kleinen Bruder Alex, der sich gerade die Zähne putzte, raus und schloß die Badezimmertür hinter ihr. „Scheiße, ich muss doch noch Mathe machen und wenn ich Pech habe, krieg ich den Bus auch nicht mehr.“, murmelte sie vor sich hin, als sie in ihre Jeans hüpfte. Sie ließ das Zähne putzen bleiben, rannte während sie sich ihre blonde Mähne kämmte in die Küche und schnappte sich ein Brötchen vom Küchentisch, das sie So schnell wie möglich verschlang. Tini lief in ihr Zimmer, kramte ihre Schulsachen zusammen und blickte auf den neuen Stundenplan, den sie noch nicht ganz auswendig konnte. „Mist! Gleich in der ersten Stunde hab ich Mathe! Ich muss mich beeilen, damit ich noch den ersten Bus kriege und Mathe in der Schule abschreiben kann.“, meinte sie und stürmte aus dem Haus. Sie lief und erwischte den Bus an der zweiten Haltestelle, die fast gegenüber von ihrem Haus war und begrüßte den Busfahrer, der sie schon kannte und immer erst ein paar Minuten später los fuhr, damit Tini nicht zu spät kam, den das war fast jeden Morgen der Fall. Tini lächelte und suchte ihre beste Freundin Mira. Ganz hinten saß sie und strich sich ihre braunen Locken aus dem Gesicht. „Na, wieder mal verschlafen?“, fragte Mira. „Ja, wir müssen uns beeilen, ich muss nämlich noch Mathe machen, wenn ich s heute nich hab, krieg ich ne Sechs in den Hausaufgaben.“, antwortete Tini. Als der Bus endlich bei der Schule angekommen war, lief Tini hoch, zu ihrer Klasse. Wenn sich der Lehrer heute bloß Zeit nehmen würde! Tini lief schnurstracks zu ihrem Platz und fragte wer denn die Mathehausaufgaben hätte und sah sich um. Das Mädchen das neben ihr saß lachte: „da musst du dich aber beeilen, Herr Große kommt immer sehr früh. Und es sind viele Zahlen die du schreiben musst.“, während sie das sagte, hatte sie schon ihr Matheheft aus ihrem Rucksack gekramt und es Tini gegeben. „Ich beeil mich ja schon, Adri.“, nuschelte Tini. Adri hieß eigentlich Adriane, aber niemand nannte sie so. Nicht mal die Lehrer. Mira kam ganz langsam, sie musste sich schließlich nicht so beeilen wie Tini. Und hinter Mira... „Oh nein, Herr Große!“, zischte Tini. Sie schrieb aber unbeirrt weiter und hoffte, er würde es nicht so schnell merken, wenn überhaupt. Herr Große war ihr Klassenlehrer, mit sehr viel Humor, doch wenn es um die Hausaufgaben seiner Schüler ging, war er der strengste Lehrer der Schule. Herr Große räusperte sich. „Hallo meine Lieben!“, sagte er freundlich. Tini zog schnell die Schreibsachen unter ihren Tisch, als sein Blick zu ihr wanderte. „Heute wird die erste Stunde auf die zweite verlegt, denn ich möchte euch eure zwei neuen Klassenkameraden vorstellen. Das hier“, sein Finger deutete auf einen Jungen der gerade reinkam, „das ist Trunks. Und das ist sein bester Freund, äh Son.. Son..“ „Goten!“, zischte Trunks ihm zu. „Ach ja, richtig! Son Goten!“, sein Finger deutete auf den anderen Jungen der reinkam. Stille... dann fing ein Junge aus der Klasse zu lachen an. „Oh mein Gott! Zieht deine Mama dich noch an?“, schrie er und hielt sich den Bauch vor lachen. Trunks sah aus, als würde er gleich explodieren und Goten stand betreten daneben. „Ach, sei ruhig, sonst stopf ich dir dein Maul! Wenn er bessere Klamotten anhaben würde, würde er viel besser aussehen als du!“, schrie Tini den Jungen aus ihrer Klasse an. Dieser lief rot an und war von da an ruhig, es war kein Geheimnis das er was von Tini wollte und er hörte immer auf sie. Goten blickte verlegen in eine Andere Richtung und Trunks hatte sich auch abgeregt.
Herr Große wusste nicht, was er sagen sollte und stellte die zwei erst mal vor. Tini nutzte die Gelegenheit, um auch noch die letzten Zahlen in ihr Heft zu schreiben und war zufrieden: Sie hatte es doch noch geschafft. Erleichtert reichte sie Adri das Heft. Als Herr Große die Hausaufgaben nach schaute, bekam sie einen Zettel von Goten: „DANKE!!!“ stand drauf. Tini lächelte und schrieb zurück: "ICH SAGE NUR DIE WAHRHEIT!" „Die ist ja voll nett!“, flüsterte Trunks Goten zu, als dieser den von Tini geworfenen Zettel auffing. „Ja, sehr!“, sagte Goten und wurde etwas rot.
So, das war es erst mal. Ich hoffe, die FF hat euch gefallen. Wenn nicht, müsst ihr nur sagen, was ich ändern muss, dann mache ich es auch. Bis dann!
TROKA