Fanfic: Kann ein weiblicher Mensch ein Saya-Jin werden? (2)
Kapitel: Kann ein weiblicher Mensch ein Saya-Jin werden? (2)
Hi. Ich bin ja nur mal ganz kurz draußen gewesen und schon haben alle meine FF gelesen. Danke für die Komments! Ich schreib jetzt mal weiter, damit ihr nicht solange auf die Fortsetzung warten müsst:
„Mensch, Tini, warum hast du dich für den Neuen so eingesetzt? Markus hat doch Recht, die Klamotten sind doch wohl echt voll Scheiße!“, fragte Mira als die zwei gerade zum Kiosk um die gingen, was eigentlich verboten war, doch Tini und Mira gingen jeden Tag zum Kiosk um sich was vernünftiges zum essen zu kaufen. Dann mussten sie nicht diesen ekeligen Schulfraß essen! Als sie am Kiosk ankamen, gab Trunks Herrn Mastes (dem Kiosk Besitzer) einen 100 Euro-Schein und verschwand mit Goten, der neben ihm stand. Herr Mastes kratzte sich am Kopf und blickte auf, als er Tini und Mira vor seinem Laden stehen sah. „Hall, Herr Mastes! Wie immer, ein Schokobrötchen und...“, doch Tini beendete den Satz nicht, sondern sperrte nur den Mund weit auf: Es war nichts mehr zu essen im Laden! „wie... wer...“, stammelte Tini und sah Herr Mastes fragend an. „Die zwei Jungs von eben, die haben alles gekauft. Sie haben ihr Essen liegen lassen, sagten sie und in der Schule würde nichts richtig schmecken, das Essen da wär ja schon schlecht!“, erklärte Herr Mastes. „da haben sie Recht, das Essen schmeckt echt zum kotzen“, meinte Mira, die dazu gekommen war. „Jetzt gibt’s Ärger! Die hätten uns ja ruhig was übrig lassen können!“, schrie Tini und rannte in die Richtung, in der Trunks und Goten verschwunden waren. Mira blickte ihr nach und hastete zwei, drei Sekunden hinter Tini her. Schon von weitem hörte sie Tini brüllen: „Was denkt ihr euch eigentlich, nichts mehr für andere da zu lassen, wollt ihr mit dem ganzen Essen in den Zoo oder was?“ Goten blieb ein Wurstbrötchen im Hals stecken und Trunks wollte gerade was zurück geben, da meinte Goten:“ Hier, kannst ja was ab haben, woher sollen wir denn wissen, das noch andere zum Kiosk gehen? Das ist doch eigentlich verboten.“ Goten drückte ihr einen Kilo Brötchen und viele Süßigkeiten in die Hand. „Ich brauch nicht so viel zu Essen wie ihr. Mir reichen zwei Brötchen, eins für Mira und eins für mich.“, sagte Tini, nahm sich zwei Brötchen und schmiß den Kilo auf den großen Haufen Essen der da war. „Wie kann man nur so viel essen und so dünn sein?“, fragte Mira, die gerade dazugekommen war. „Ach bei uns Say...“; fing Goten an, doch Trunks unterbrach ihn: „Ich habe sehr viele Geschwister, meine Mutter kann uns nicht richtig ernähren, also gehen wir arbeiten und kaufen immer etwas für unsere Familie. „Wers glaubt...!“, murmelte Tini. „Tschuldige, wenn wir euch das Essen weg genommen haben, aber wir haben nur an seine Familie gedacht!“, sagte Goten und blickte schuldbewusste auf die Erde. „Okay, angenommen, aber das nächste Mal, lasst ihr noch was zu Essen übrig.“, sagte Tini und ging mit Mira zurück zur Schule. „Man, Son Goten, du hättest dich ja fast verplappert! So doof kannst auch nur du sein! Unsere Eltern wollen nicht, das alle unsere wahre Identität kennen!“, schnauzte Trunks Goten an. „Sorry, aber, sie würde es bestimmt nicht weiter sagen. Da bin ich mir sicher!“, meinte Goten und drehte seinen Kopf wieder dem Essen zu, damit Trunks nicht bemerkte wie rot er wurde. Trunks schüttelte nur den Kopf und dachte: `Eigentlich hat er Recht. Tini ist anständig.´
Währenddessen...
„Mensch Mira, irgendwas stimmt nich bei den beiden. Hast du bemerkt wie schnell Trunks Son Goten unterbrach?“ „Ja, hast Recht. Wir können uns ja mal erkundigen wo die zwei wohnen, dann können wir gucken ob Trunks wirklich so viele Geschwister hat.“, schlug Mira vor. „Alles klar! Morgen zieh ich Trunks ein Buch ab, dann sagen wir der Sekretärin, er hat’s vergessen und wir wollen es ihm bringen.“, sagte Tini.
Am nächsten Tag war alles vorbereitet, doch Mira brach sich bei Sport das Bein und so wurde nichts aus ihrem Plan. Tini kam selbstverständlich mit ins Krankenhaus und wollte Mira Gesellschaft leisten, doch Mira war verdammt neugierig. Sie sagte, nein sie befahl Tini richtig, das Tini nachsehen und Trunks das Buch geben sollte, damit, die Zwei endlich wissen, was mit Trunks und Goten los war.
Tini verabschiedete sich also von Mira und ging ins Sekretariat und sagte, sie wäre eben erst aus dem Krankenhaus gekommen und als sie ihre Sachen aus der Klasse holen wollte, sah sie das Buch auf Trunks Tisch. „Wir brauchen es heute für die Hausaufgaben und da wollte ich es Trunks rumbringen nur leider weiß ich nicht wo er wohnt!“, erklärte Tini. Die Sekretärin gab Tini Trunks` Adresse und Tini schaute sich den Stadt-Plan an, wo die Straße in der Trunks wohnte war. Da, sie hatte die Straße gefunden. Doch die Hausnummer fand sie nicht. Als sie die Karte zusammenfalten wollte und schon dachte Trunks hätte falsche Daten angegeben, fiel ihr Blick auf ein Haus, das mitten im Feld stand. Das war es, dort wohnte Trunks! Tini freute sich über ihren Erfolg und machte sich auf den Weg zu Trunks.
Ok, das wars für heute! Schreibe morgen weiter. Cu
TROKA