Fanfic: Die Zukunft (4) - Askra und seine Geschichte
Kapitel: Die Zukunft (4) - Askra und seine Geschichte
Er war also endlich da. Er hatte die Erde erreicht. Sein Gesicht war hellblau, eiskalt und hart wie Stein. Sein Kampfanzug war weiß. Man könnte glauben es handle sich hier um den Schneemenschen, nur in einer etwas anderen Form, wie man ihn sich vorgestellt hätte.
"Los, lasst uns zu ihm fliegen. Ich kann seine Aura ganz klar spüren. Sie ist enorm." sagte Son-Gohan. Gerade als sich alle zum Abflug bereit machten. reif Pan. "Halt! Ihr Kinder, bleibt hier. Ich glaub doch wohl nicht wirklich, dass wir euch gegen diesen Gegner antreten lassen." "Aber Mama!" meldete sich Nanami zu Wort. "Wir möchten auch kämpfen. Es ist unsere Pflicht die Erde zu retten. Außerdem kann ich mich imgegensatz zu dir in einen SuperSaiyajin verwandeln." Nanami sah ihrer Mutter trotzig ins Gesicht. KLATSCH!!! Sie hielt sich ihre schmerzende Backe. "Nanami, nun hör mir mal zu. Hast du mich schon einmal besiegt?" Nanami schüttelte den Kopf. "Also, wie kannst du behaupten du wärst stärker als ich. SuperSaiyajin zu sein bedeutet noch längst nicht stärker zu sein. Wag es nie wieder mich als schwach darzustellen, nur weil ich mich nicht verwandeln kann." Dann ging Pan in die Knie. Sie sah ihrer Tochter tief in die Augen und lächelte. "Nanami, du bist das wichtigste auf der Welt für mich und ich möchte nicht, dass die etwas passiert. Bitte versprich mir hier zu bleiben." Nanami nickte. "Und ihr beide bleibt auch hier." sagte Paris in scharfen Ton. "Ich will keine Wiedereden hören. Basta!" Son-Gopa und Son-Golen wussten, dass sie keine chance hatten ihre Eltern zu überreden. Also liesen sie es gleich bleiben. Und dann sagte Son-Gohan noch. "Vielleicht ist es auch besser, wenn du, Vater, und Vegeta auch nicht mitkommen. Ihr seit einfach schon zu alt und habt nicht merh die Ausdauer und Kraft wie wir." "Ich glaube du hast sie nicht merh alle. Ich bin ein Prinz, ich gehöre zur Elite und bin ein vollblut Saiyajin. Nur weil ich bereist über 70 bin heißt dass noch lange nicht, dass ich nicht mehr kämpfen kann." schrie Vegeta. Doch Son-Goku blieb ganz ruhig. "Lass sie Vegeta. Unsere Zeit wird schon noch kommen." Er sagte das so leise, dass es nur Vegeta hören konnte. Und auch Piccolo und C18 bevorzugten es im Palast zu bleiben. So flogen also nur Son-Gohan, Son-Goten, Uub, Trunks und Pan los.
Er spürte, dass sich große Energien näherten, doch er blieb ganz ruhig. "Es gibt nur eine, die mich besiegen könnte, und die lebt ja nun nicht mehr." Und dann waren sie da. "Ah, kommt ihr endlich. Ich habe schon auf euch gewartet." "Wer bist du?" wollte Pan wissen. "Wer ich bin? Tja liebes Kind, dass möchte ich dir sagen. Ich bin Askra, der Elementendämon. Ich bringe das Klima auf jedem Planeten in Unordnung. Bis sie schließlich nicht mehr lebensfähig sind, ich alle Bewohner umbringen und den Planeten zerstören muss." "Aber warum tust du das?" wollte Trunks wissen. "Ganz einfach. Es macht Spaß." "Ist das etwa alles? Wenn das so ist, können wir nicht dulden, dass du so weiter machst." Damit griff Son-Goten an. Doch er schlug nur in ein Phantombild. Der wirkliche Dämon war bereits wo ganz anders. "So, du willst es mir also zeigen. Dabei triffst du mich noch nicht mal." Son-Goten wurde wütend und verwandelte sich in einen SuperSaiyajin. Dann versuchte er es noch mal. Doch wieder traf er nicht. Askra war über ihm und schlug ihm voll in den Rücken, sodass Son-Goten ein Stück hinunter fiel. "Scheiße! Dem seine Schläge sind verdammt hart." Aska lachte. "Dabei habe ich noch nicht mal mit halber Kraft zugeschlagen. "WAS?" Sie konnten es alle nicht glauben. Wenn das wirklich stimmte, dann hätten sie vielleicjht wirklich keine Chance. Trotz allem versuchte es jeder einmal, doch keine von ihnen hatte ihn zumindest gestriffen. "Was sollen wir machen? Wie können wir ih nur besiegen?" fragte Pan. "Ich will euch erzählen, wie man mich besiegen kann, doch dass wird euch nichts nützen, weil die einzige Person die diese Magie beherrschte bereits tot ist. Es war eine Hexe namens Fuu. Vor vielen, vielen Jahren hatte ich schon einmal vor das Universum zu zerstören, doch dann tauchte diese Göre auf. Sie war noch sehr jung, doch sie beherrschte eine besondere Magie. Sie war in einem kleinen Schlüssel verborgen. Fuu brach das Siegel des Schlüssels und setzte die Magie frei. Es war ein harter Kampf. Und diese kleine Made, hatt es tatsächlich geschafft mich zu besiegen. Doch auch sie kam dabei ums Leben. Schließlich habe ich es geschafft wieder aufzuerstehen. Und hier bin ich. In voller Blüte. Und ihr könnt mich von meinem Plan nicht aufhalten."
Da pumte sich Pan auf. Sie versuchte alle Energie zu sammeln. Und dann griff sie noch einmal an. "Aah!" Sie schlug mit ganzer Kraft gegen Askras Gesicht, doch das schien ihn wenig zu beeindrucken. "Aber..." Und dann lag Pan auch schon auf dem harten Boden. Es war alles so schnell gegangen, dass sie gar nicht wusste wie ihr geschah. Und auch die anderen haben nicht sehen können. "Der muss ja unheimlich schnell sein." sagte Son-Gohan. Pan blickte vom Boden auf. Vor ihr stand der Dämon. Er gab ihr einen Tritt und Pan flog durch einige Felsen, bis sie schließlich bewusstlos ins Wasser fiel. Einige Zeit verging. "Scheiße, sie taucht nicht mehr auf." sagte Trunks.
Nanami schreckte auf. "Mama! Ich muss sofort da hin." Son-Gopa hielt sie fest. "Lass das, sonst wirst du auch noch sterben.!" Nanami kamen Tränen in die Augen. "Maaaamaaaaa!"
To be continued