Hallo!!!


Ich freue mich riesig, dass euch meine FF so gefallen hat! Darum habe ich bereits eine Neue in Angriff genommen.


Vie Spaß, Aakane






Son-Goten und die Mädchen (Part1)




Der Wecker klingelte. Einmal, Zweimal, Dreimal... jetzt würde Sie jeden Augenblick rufen.


"Son-Goten, Schatz! Aufstehen du Schlafmütze!", rief ChiChi von der Küche.


Doch Son-Goten hörte ihr garnicht zu. Er hatte besseres zu tun. Er zählte die Vor- und Nachteile auf, wenn er jetzt nicht aufstehen würde.


"Son-Goten!!!", schrie ChiChi und riss ihn aus seinen Gedanken. Das war ein großer Nachteil! "Was soll nur aus dir werden?! Dein Bruder hat früher nie verschlafen! Er hatte nur gute Noten!"


"Jaja", murmelte Son-Goten und schlürfte ins Bad. Dort stellte er sich erst mal unter die Dusche, um wach zu werden.


*Immer muss Mum meckern. Aber naja, so ist sie halt!*dachte Son-Goten, drehte den Wasserstrahl ab und zog sich an.


Dann packte er seine Schulsachen, nahm sein Essen (eine gaaanz kleine Portion*g*)


und flog zur Schule.


Im Klassenraum lief bereits der Unterricht und Son-Goten kam wie fast jeden Morgen zu spät. Die Lehrerin hielt ihm eine Predigt und sagte dann, er solle Platz nehmen.


*Puh, das wäre geschafft! Dieser alte Drachen hat mich bestimmt auf dem Kicker*überlegte er und blickte zu seiner Lehrerin.


"Hey Son-Goten!", flüsterte sein Nachbar. "Ein Briefchen für dich!"-"Danke!"


Son-Goten nahm das Stück Papier an sich und las es. Der Brief war von Marron ( die beiden sind in meiner FF ein Paar!) und sie fragte, was los sei.


Son-Goten nahm unauffällig eine Stift in die Hand und schrieb nur ein Wort: SPÄTER!


Als Marron die Antwort bekam und las, drehte sie sich zu ihm um und nickte merklich.


Als endlich der Gong zur Pause ertönte raste Son-Goten zur großen Eiche auf dem Schulhof und wartete auf Marron. Das war der Lieblingsplatz der Beiden. Ein paar Minuten später kam Marron angelaufen. Sie stoppte nur Milimeter von Son-Goten entfernt und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er nahm sie in den Arm. So blieben sie ein paar Sekunden stehen und rührten sich nicht. *Ganz klar ein Vorteil*dachte Son-Goten und ließ Marron los. Er erzählte ihr von seinem Morgen und Marron musste lachen.


"Das ist wieder mal typisch für dich, Goten! Aber das ist ja jetzt auch egal! Ich wollte fragen, ob du nicht Lust hast heute Abend mit mir ins Kino zu gehen." Marron sah ihn fragend an und lächelte dabei die ganze Zeit.


"Klar!", rief Son-Goten fröhlich.


Dann klingelte der Gong zu dritten Stunde und sie gingen rein.