Fanfic: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu)
Kapitel: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu)
Hallo! Das ist meine erste FF! Hoffentlich gefällt sie euch! Tut mir leid, wegen der rechtschreibfehler! Ich hoffe, ihr könnt die Geschichte trotzdem entziffern! Viel Spaß und schreibt viele Kommentare!
Indianer&Kame-Hame-Ha (DragonballZ vs. Der Schuh des Manitu)
„kakarott, wo sind wir hier? am arsch der welt? wo andere ihren verstand haben, hast du wohl nur stroh in der birne! warum hast du wieder für einen blödsinn gemacht und bist auf den dragonball radar getreten? wie sollen wir jetzt den letzten dragonball finden?“ fauchte vegeta.“sei nicht gleich böse! er muss hier im umkreis von 50 meilen sein“ erwiderte son-goku, „ den finden wir schon noch.“ „ und wenn nicht, sitzten wir tief in der scheiße!“ meinte vegeta, als die beiden über eine wüste ebene flogen. „ schau, da unten! vielleicht können und die beiden witzfiguren da unten weiterhelfen“ meinte son-goku anschließend und deutete auf zwei reiter, die es ziemlich eilig zu haben schienen.
vegeta und son-goku landeten ein wenig abseits der beiden in einem waldstück, um nicht als besonders auffällig zu erscheinen.als sie näherkamen, belauschten sie ein gespräch zwischen den beiden fremden.
„wos sogst du, wo soll der zweite teil der schatzkarte sein?bei der puda-rosa-ranch? wos is denn dos für ein schwachsinniger name?“ „ sag nichts gegen den namen von der beauty-farm von meim zwillingsbruader winnetouch!“ „du hast an zwillingsbruader?jo, heit erfahr ich ja ganz neue seiten von dir? warum host mir des bis jetzt verschwiegen, ha? und wos ist überhaupt der schatz, mit dem ma de schoschonen auszahlen sollen? ein edelstein, sagst du?“
„ ein edelstein?ob die wohl den Dragonball meinen?“ flüsterte son-goku zu vegeta. „red keinen schwachsinn!“ meinte dieser. „ja, versuchen können wir´s ja!“ sagte son-goku und sprang aus dem gebüsch geradewegs auf die beiden unbekannten zu.
„hallo, tut mir leid, dass ich euer gespräch belauscht habe, aber wisst ihr zufällig, wie dieser edelstein, zu dem diese schatzkarte führt, ausschaut? ist das vielleicht eine runde orange kugel mit vier goldenen sternen?“
„wos is denn dos für ´ne witzfigur?“ flüsterte abahachi zu ranger. ranger zuckte nur mit den schultern und wandte sich son-goku zu. „ich weiß nicht genau,hob bis vor kurzen gor nicht gwusst, dass so einen edelstein überhaupt gibt! Musst ihn fragen“ und er deutete dabei auf abahachi. „jetzt ist mir eingefallen, dass ich mich ja noch gar nicht vorgestellt habe! Also ich bin son-goku, wer seid ihr?“
Vegeta währeddessen, noch immer hinter den bäumen hockend, übermittelte son-goku telephatisch eine nachricht: „laber nich lang rum, komm gefälligst gleich zur sache“ und dabei setzte er sich nieder, in der vorahnung, dass der gesellige son-goku noch eine ganze weile quatschen würde.
„Ich bin abahatchi, häupling der apachen, und doss ist mei weißer blutsbruder ranger! der hot mir mal bei einem bahnübergang dos leben grettet, weißt du? und deswegen hat de tradition von uns gfordert, dass wir halt blutsbrüderschaft machn! achja, wegen dem edelstein, ich hab auch keine ahnung! ich wollt meinen großvater grauer star zwar noch fragen wie er ausschaut, doch am dem sterbebett fand ich es zu unpassend!“
son-goku überlegte kurz und dann schoss es aus ihm heraus „ wisst ihr was, wir helfen euch einfach suchen! komm vegeta, wir wollen den beiden helfen!“ und dabei winkte er vegeta zu, er solle herkommen. dieser trottete widerwillig aus den bäumen hervor und wunderte sich, warum er dem befehl von son-goku folgte. vielleicht war ihm einfach nur langweilig und er war neugierig und wollte wissen, was die beiden fremden für komische typen seien.
er stand breitbeinig da, mit seinem typischen fiesen grinsen und blickte auf ranger und abahatchi, die beide um einen kopf größer waren als er. als sie vegeta sahen, mussten sie sich plagen, um nicht lauthals bei vegetas aufzug loszulachen.
„was lacht ihr so blöd? schaut euch doch selber an!“ zischte er dann. „gebt acht, mit dem ist nicht zu spaßen“ murmelte son-goku, doch abahachi und rager sahen sich nur an und prusteten lauthals los! „vor diesem gartenzwerg solln wir angst habn !da können uns jo de schoschonen mehr antun!“
vegeta, der dies hörte und es überhaupt nicht lustig fand, schoss eine leichte energiekugel in die bäume, um seinen kraft zu demonstrieren. diese gingen sofort in flammen auf.
„oh, des hättn wir jetzt lieber net sagn sollen! der geht jetzt sicha auf uns los! he son-goku, oder wie du halt heißt, sog deinem freund, dass er uns nix antun soll, wir habns jo net so gemeint!“
„he, vegeta, lass das! du könntest den dragonball zerstören! und außerdem sollst du nicht die ganze gegend in die luft jagen!“ „ich dachte, die dinger sind unzerstörbar? und außerdem ist diese gegend sowieso nichts wert, wenn die leute da einem saiyajin prinzen nicht mal den nötigen respekt erweisen!“
„jetzt fängt er wieder mit seinem adelstitel an! Hab ich ja gleich gewusst!“ meinte son-goku „redet in besser nicht mehr so an, der kerl ist nämlich sehr launisch!“
, sagte ranger darauf.
„ach, komm vegeta, sei nicht so, hilf uns suchen!“, versuchte son-goku vegeta zu beruhigen. „aber nur, weil ich nachher endlich mit dir kämpfen darf!“, meinte der noch immer wütende vegeta „denkt immer daran, ihr zwei witzfiguren, ich könnte euch mit einem schlag auslöschen, und ich bin nicht immer so gut drauf wie heute.“
„so, wo ist nun der schatz?“, fragte son-goku die beiden, die noch immer unschlüssig, ob sie angst haben oder lachen sollten, dastanden und auf vegeta starrten.
„wie, ach ja, der schatz! wir haben do a klanes problem! wir hobn nur einen teil der schatzkarte und jetzt müssen ma die anderen teile suchen! i hob die schatzkarten durch vier geteilt. einen teil hob ich dem winnetouch gegebn, dos weiß ich noch! oba von dem aufenthalt der anderen zwei teile hob i leider keine ahnung. ober ich glaub, do konn uns da winnetouch schon weiterhelfen!“ sagte abahachi, war sich aber der tragweite seiner worte nicht bewusst, denn vegeta filppte beinahe aus: „was?!?! sollen wir jetzt pfadfinder spielen und die restlichen drei teile suchen!? ich dachte, das ist eine sache auf fünf minuten! seid ihr jetzt ganz übergeschnappt? nein, das ist unter meiner würde. ich flieg heim!“
„ach komm schon vegeta! es wird sicher lustig!“ meinte son-goku, „falls du so etwas wie spass überhauapt kennst“ fügte er kleinlaut hinzu und gott sei dank überhörte vegeta dass, wer weiß, was er sonst bei dieser beleidigung getan hätte. „na gut, aber glaubt nicht, ich helfe euch suchen! wenn´s mir zu blöd wird, ja ich die ganze gegend in die luft!“
„guad, don können wir jo jetzt weiterreitn. auf zur puda-rosa-ranch!“ verkündete abahachi. „reiten?glaubt ja nicht, dass ich mich auf so einen bescheuerten lahmarschigen gaul setzt! der prinz der saiyajin auf einem pferd, na sag mal geht’s noch? so weit kommts noch!“ rief vegeta. abahachi meinte: „aber wie wollts euch denn sonst fortbewegn? zu fuß?“
„ähm, wir fliegen! ihr nicht?“ entgegnete son-goku. „fliegen? seits ihr vogelmenschn?“ meinte ranger. „nein, dass können wir einfach so“, sagte son-goku. „na gut, des kommt mir zwoa schon a bissal spanisch vor, oba bitte, waunts meints, fliegts uns halt nach!“ sprach ranger darauf, denn er wollte kein blödes kommentar verlautbaren, denn er hatte angst, vegeta könnte wieder wütend werden.
als die vier bei der puda-rosa-ranch angekommen waren, sagte abahachi zu den anderen, bevor er an der türe klopfte: „bitte erschreckts euch nicht, mein zwillingsbruda is a bissl ..... ähm ..... mh ..... wie soll ichs ausdrücken, na er is holt a bissl komsich veranlangt.“ und dann klopfte er an.
als die tür endlich aufging, schluckten alle einmal hinunter. vor ihnen stand ein indianer mit dem selben gewand wie abahachi, nur alles in pinktönen, mit einer rosaroten feder im schwarzen, langen haar, perfekt gefeilten fingernägeln und mit einer duftwolke, die den anwesenden, männlichen wesen als abscheulich vorkam.
als erster fand abahachi seine sprache wieder: „so, das ist also mein zwillingsbruder winnetouch.“