Fanfic: Tini-Der menschliche SSJ (9)

Kapitel: Tini-Der menschliche SSJ (9)

Hab jetzt mit dem Titel gelost. Sorry, eben war ich so doof und hab ausversehen auf Enter gedrückt. Aber is ja nich so schlimm, oder? In der FF is es ein kleines bisschen eklig, wie sie einen Dragonball holen müssen. aber mir is nichts besseres eingefallen! also, seiht nicht so böß zu mir *mithundeaugenguck*


aber genug gelabert, jetzt gehts weiter:




Tini, Pan und Goten flogen zurück zum Haus und wollten es einpacken um schon mal nach den Erdlichen Dragonballs zu suchen, um Vegeta, Gohan, Goku, Trunks etc wieder zu beleben. Doch zuerst musste sie auf Trunks antwort warten, bis die Namekianer ihre Dragonballs gefunden und sich gewünscht hatten, das man mit den Erd-Dragonballs Personen mehrfach beleben kann. „Wir könnten uns das doch auch mit unseren eigenen Dragonballs wünschen!“, meinte Tini und Pan nickte. „Nein, man kann Die Dragonballs mit denen man sich was wünscht, nicht verändern. Ich meine, wir können mit unseren Dragonballs alle anderen Dragonballs, verändern, aber selber können sich die Dragonballs sich nicht verändern.“, erklärte Goten den beiden. (Ich weiß nicht wie ich das sonst erklären soll, aber ihr versteht das schon, ihr seit ja klug) „Warum bist du eigentlich so ausgerastet, als du dachtest, das ich Tod sei?“, wandte sich Goten nun an Tini. „Weiß ich nicht, das kam einfach so, da war so ein Gefühl...“, sagte Tini verlegen. Goten freute sich. Als Pan das Haus verstaute und voraus flog (mit dem Dragonball-Radar in der Hand, der im Flieger von Bulma war) Flüsterte Goten Tini zu: „Das Gefühl kenn ich!“, und Tini sah ihn an. So flogen sie eine zeit, ganz in Trance versetzt, immer in die Augen des anderen schauend. Pan hatte schon den ersten Dragonball auf dem Radar geortet und setzte Tiefflug an und alle drei flogen durch den Wald. Tini und Goten folgten ganz automatisch Pan, denn die zwei waren noch immer wie in Trance, bis Goten an einen Baum knallte. Tini blieb stehen und sah ihn lachend an, als er sich den Kopf reibend wieder nach oben kam. „Ich glaube wir sollten uns ein bisschen besser auf den Flug konzentrieren!“, lachte sie und Goten nickte. Plötzlich kam pan rasend an und keuchte: „So ein Mist! Der Dragonball ist in einem Bienenstock! Wie sollen wir den da raus kriegen?“ „Ich hab da so eine Idee.“, meinte Goten, „Kommt mit!“ Tini und Pan folgte Goten, der auf den Bienestock zuflog. „Sucht hier in der nähe einen See oder einen Fluss, eben Wasser, wo man untertauchen kann. Wer einen gefunden hat, erhöht seine Aura und wir kommen. Alles klar?“, sagte Goten als sie beim Bienenstock angekommen waren. Tini, Pan und Goten verteilten sich in verschieden Richtungen und suchten nach einem See. `zum Glück hat er mir kein Korb gegeben!´, dachte Tini und musste immer wieder an Gotens süßes Lächeln denken. Plötzlich spürte sie Pans Aura und folgte ihr. Pan hatte einen großen See gefunden, der von sehr viel Schilf umgeben war. Der See war klar, keine einzige Alge schwamm darin und man konnte bis auf den Grund sehen. „Der ist gut!“, lobte Goten Pan, die darauf strahlte. „Jetzt fliege ich zum Bienestock und hole so schnell wie möglich den Dragonball daraus und ihr baut so was wie Schnorchel, damit wir unter wasser atmen können. Wenn Ich komme, werft ihr mir so ein Teil zu, ich geb euch den Dragonball und wir tauchen alle zusammen unter und schwimmen zum anderen ende des Sees, wo wir warten, bis die Bienen wieder weg sind.“, sagte Goten und flog schon los. Pan hatte schon drei große Schilfrohre geholt und jetzt warteten die zwei nur noch aus Goten. „Na, in der Theorie klappt das, aber in der Praxis?“, zweifelte Tini an Gotens Idee. „Wir haben keine andere Wahl, schau, da kommt er ja schon!“, meinte Pan und warf ihrem Onkel ein Schilfrohr zu. Dieser warf den Dragonball Tini zu. Kaum waren alle drei unter Wasser, da kamen auch schon die wütenden Biene an, den Goten hatte (auch wenn nicht ganz Absichtlich) ihren Bienenstock zerstört und nun waren die Biene sauer. Sie sahen Goten, Tini und Pan in dem See schwimmen, da dieser so klar war uns sie sahen auch, das alle drei durch die Schilfrohre atmeten. Sofort flogen die Biene in die Rohre um den dreien in den Mund zu fliegen. Als sie das bemerkten, rissen sie die Rohre von sich weg und alle Biene ertranken. Pan war als erste oben im Himmel um Luft zu holen, ihr folgte Tini und zum Schluss Goten. „Tolle Idee, beinahe wär ich abgesoffen!“, fing Pan an zu maulen. „Ist doch jetzt egal, wir haben den Dragonball und jetzt brauchen wir den nächsten!“, meinte Goten und nahm Pan den Radar weg. Die kleine fing fast an zu weinen, da klaute Tini Goten den Radar wieder zurück und gab ihn Pan. „Auf welcher Seite stehst du eigentlich?“, fragte Goten wütend doch Tini gab ihm als beruhigen nur einen kleinen Kuss auf den Mund flog Pan hinterher, die schon den nächsten Dragonball geortet hatte und ließ den verduzten Goten einfach stehen. Als er sich wieder gefangen hatte flog er Tini und Pan hinterher, die schon den nächsten Dragonball in der Hand hielten. „Der war leicht zu finden, er lag dort, im Baum!“, sagte pan und deutete auf den Wald und man konnte nicht sagen, in welchem Baum er nun gewesen sei, aber egal. Pan war schon wieder verschwunden und Goten folgte ihr. Er hielt noch mal kurz an, weil Tini nicht nachkam. „Ist was?“, fragte er erstaunt und flog auf sie zu. „Nein, nur, ich hab son Gefühl, das uns wer beobachtet.“, sagte Tini. Goten blickte sich um. „Aber hier ist doch nichts! Oder soll das nur ne Ausrede sein und du willst mit mir...“ „Will ich gar nicht, so weit sind wir noch nicht!“, brüllte Tini und knallte Goten eine. `An was der immer denkt...´, dachte Tini und flog pan hinterher. „hätte ja sein können.“, murmelte Goten und flog auch weiter. Er fand Tini wenig später. Sie stand alleine in der Luft. „Wo ist Pan?“, fragte Goten. „ich weiß nicht. Hier muss sie irgendwo sein, aber frag mich nicht wo. Plötzlich kam Pan aus den Bäumen geschossen und fragte, was sie gegen einen großen Mann unternehmen soll, der den Dragonball verschluckt hatte. „VERSCHLUCKT???“, riefen Tini und Goten wie aus einem Munde. „Ja, er hat mit seinen Kumpels gewettet, das er den Dragonball verschlucken könnte. Ich wollte ihn noch aufhalten, aber zu spät.“ „So ein Mist!“, meinte Goten,“Dann können wir einpacken.“ „Nicht unbedingt. Vielleicht kann ich ihn ja dazu überreden, sich ihn rausoperieren zu lassen!“, meinte Tini und bekam ein funkeln in den Augen. „Wenn nicht, betäub ich ihn und wir gehen so an ihn ran.“ „Du spinnst doch! Das klappt nie!“, meinte Goten. „Mit weiblichem Charme klappt alles.“, sagte Tini übermütig und flog runter, in die Richtung aus der Pan gekommen war. Sie hatte Glück. Drei Männer standen da und gratuliertem einem großen mit dickem Bauch. Das musste er sein! Tini landete und sah den Mann an. Der Mann sah Tini und er dachte ein Traum wird war, als Tini auf ihn zukam und ihn anlächelte. „Hab gehört du hast n Ball verschluckt. Nur weißt du was? Der Ball gehörte mir, das war ein Abschieds Geschenk, von meiner Freundin, als sie umgezogen ist. Gestern im Wald hab ich ihn verloren, und na ja, würdest du ihn für mich raus operieren lassen?“, rasselte Tini runter, ohne einmal Luft zu holen und klimperte dabei mit ihren Augen. Goten und Pan die hinter einem Baum versteckt warteten, sahen alles mit an und Goten drohte zu explodieren. Der Mann sagte zu und Tini betäubte ihn, womit er und seine Kumpels nicht gerechnet hatten. Seine Kumpels wollten sich auf Tini stürzen, doch als Tini sie alle drei mit einem kleinem Klaps gegen einen Baum geschleudert hatte, liefen sie schnell weg. Tini winkte Goten und pan zu sich, die sich schon davor ekelten, dem Mann den Bauch aufzuschneiden. Als Tini ihre Gesichter sah, sagte sie: „Ihr könnt mich das auch ruhig alleine machen lassen, meine Mama hat eine Tierarzt-Praxis und ich musste schon mal einem Kaninchen den Bauch aufschneiden und wieder zu nähen, weil es eine Schraube verschluckt hatte. Bei einem Mensch, dürfte ungefähr genauso gehen. Als Tini das gesagt hatte hielten Goten und pan sich die Hand vor den Mund und flogen schnell 100 Meter weg. Tini holte eine Taschenmesser (!) aus der Tasche und begann zu schneiden, bis sie den Dragonball in den Händen hielt. Und nähte mit einem Bindfaden (weiß nicht woher sie den plötzlich hat, aber ist ja auch egal) den Bauch wieder zu. (Sehr eklig ich weiß, aber was soll man in so einer Situation sonst tun?) Glücklich hielt sie den Dragonball in der hand und sah den armen Mann an.´Es wäre ja besser, wenn er eine magische Bohne hätte, dann würde er nicht solche schmerzen haben´, dachte sie und steckte ihm eine in den Hals und bewegte Ober und Unterkiefer so, das die Bohne zerkleinert und in seinen Hals rutschte. Dann flog Tini schnell zu ihren Freunden zurück, die sich in der Zwischenzeit ausgekotzt hatten.




hoffe es hat euch trotz der "operation" gefallen. wies weiter geht, schreib ich jetzt weiter! also bis gleich!!!


mfg TROKA




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