Fanfic: Pan (14) und Boo (15) Teil 5
Kapitel: Pan (14) und Boo (15) Teil 5
Hi!
Schreibt mir doch bitte mal mehr Kommentare! Danke.
Und weiter geht`s:
Pan landete sanft neben Boo und wendete sich an ihn:
„Jetzt weiß ich zwar etwas über Mr. Satan, aber nicht über Maria, geschweige denn über dich! Was hat denn das alles mit Mr. Satan zu tun?“
Boo winkte ab: „Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn ich dir meine ganze Geschichte erzählen würde. Du würdest enttäuscht sein!“
„Noch enttäuschter würde ich sein, wenn du es mir nicht erzählen würdest!“, erwiderte Pan.
„Wie du willst, aber ich hab dich gewarnt,“ sagte Boo und dann fiel ihm noch etwas ein, „Hey, wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?“
„Meinetwegen,“ brummte Pan, und explodierte fast vor Neugier.
Dann fing er an, ihr seine ganze Geschichte zu erzählen:
„Vor langer Zeit, wie du vielleicht weißt -“
„Nicht so geheimnisvoll!“, unterbrach Pan, sie war einfach viel zu neugierig um zuzuhören.
„Hey, unterbrich mich nicht! Sonst kriege ich nie eine Chance, es dir zu erzählen!!“
„OK, OK!“
„Also, erschuf mein Großvater Bibidi Boo auf dem Planeten Boo 479. Letzterer zerstörte viele Planeten, bis er dann selbst wieder in sein Ei eingeschlossen wurde. 100 Jahre später kam das Ei auf die Erde. Der einzige Kaioshin, der noch überlebt hatte, tötete Bibidi. Es gab aber auch noch den Kaioshin im Z-Schwert und der spielt eine wichtige Rolle.“
„Wieso?“, wollte Pan wissen.
„Immerhin konnte er innere Kräfte erwecken, sodass irgendjemand Boo besiegen könnte,“ antwortete Boo.
„Hä?“, sagte Pan verwirrt.
„Ach ist ja auch egal,“ sagte Boo und fuhr fort: „Dann ist Boo ja, wie du weißt, aus dem Ei geschlüpft, bla bla bla und dann hat ihn Kakarott letztendlich besiegt.“
„Ja und?“
„Und getötet, versteht sich,“ fügte Boo hinzu.
„Aber wie kann er dann dein Vater sein?“
„Ganz einfach. Dämonen sterben nicht, auch wenn es danach aussieht.“
„Was soll das heißen? Heißt dass etwa, dass er wieder zurück auf die Erde kommt und -?“
„Nein,“ sagte Boo, „wenn ein Dämon tot ist, kommt er auf seinen Heimatplaneten, in diesem Falle Boo 479.“
„Aber, du hast doch gesagt -“, fing Pan an.
„Richtig. Hör mir einfach zu, dann wirst du das schon verstehen. Boo war zwar tot, aber da er nicht sterben kann kommt er auf Boo 479 und kann davon nicht mehr weg. Tja, da der Planet Boo 479 berühmt ist, kommt immer jemand zu Besuch. Also kam auch eines Tages meine Mutter zu Besuch.“
„Mach’s doch nicht so spannend,“ entgegnete Pan, „WER ist deine Mutter?“
„Also, um dir das zu erklären, muss ich noch mal von Mr. Satan anfangen.“
„Wie – du bist mit Mr. Satan verwand? Das kann nicht sein!“
„Nee, bin ich nicht. Aber Mr. Satan hat eine Schwester, die genauso stark ist, wie Mr. Satan selbst und sich konzentrieren kann, etc. ...“
„Und?“
„Und. Seine Schwester namens Cho, war natürlich viel schlauer als Mr. Satan, was an sich nicht besonders schwer ist. Deswegen hat sie auch schnell - was weiß ich wie - von den DragonBalls erfahren. Sie hat natürlich nichts davon ihrem Bruder erzählt und dann hat sie auch noch fliegen und teleportieren gelernt und -“
„Wie kann ein Mensch sowas alles lernen?“, unterbrach Pan.
„Schau dir Kuririn an,“ fuhr Boo fort, „jedenfalls,“ sie kletterten einen Berg hoch, „jedenfalls, hat sie dann auch von den ganzen Planeten erfahren und hat einen Abstecher ins Jenseits gemacht -“
„War sie tot?“, fragte Pan.
„Nein,“ rief Boo verärgert, „ich habe gesagt, einen Abstecher, heißt das, sie ist tot?“
„Jaja, erzähl weiter!“, sagte Pan.
„Also, gut. Dann ist sie auf den Planeten Vegeta gestoßen – damals gab es den noch – und hat da den Kaioshin kennengelernt.“
„Kaioshin?“
„Ja, da hattest du schon recht, warum ich Gedanken lesen kann, obwohl es noch viele mehr gibt, die das können. Also, dann haben sie eine Tochter namens Bra -“
„Bra? Das ist doch die Tochter von Vegeta und Bulma!“
„Wenn das kein Zufall ist,“ sagte Boo scheinheilig.
„Also, was?“
„Bibidi konnte in die Zukunft sehen und hat deswegen den beiden auf telepatischem Wege gesagt, sie sollten sie Bra nennen.“
„Und wozu sollte das gut sein?“, fragte Pan.
„Bibidi, wollte, das die beiden Vegeta kennen lernen.“
„Durch den Namen?“
„Ich weiß,“ erwiderte Boo, „Bibidi hat dann auch gemerkt, dass es keinen Sinn ergeben hat.“
„Und dann?“, fragte Pan.
„Dann kam Boo auf die Erde, Bibidi wurde vom Kaioshin getötet und Cho aus Versehen auch. Dann kam Babidi und Boo schlüpfte aus dem Ei, wurde getötet, Bra teleportierte zum Boo 479 und bekam mich.“
„Also bestehst du aus Kaioshin, Mr. Satan und Boo,“ fasste Pan zusammen.
„So ungefähr,“ stimmte ihr Boo zu.
„Und was ist mit Babidi?“, fragte Pan.
„Der wurde doch von Boo getötet, aber du hast Recht, mit Hilfe der ‚Super 479 Star DragonBalls‘ wurde -“
„Was ist denn das?“, wollte Pan wissen, „ICH kenne aber nur Black Star DragonBalls!“
„Tja, der eine kuckt vom anderen ab,“ sagte Boo, „die Super 479 Star DragonBalls sind selbstverständlich von den Black Star DragonBalls nachgeahmt worden.“
„Und wie, wenn ich fragen darf? Dazu braucht man doch Dende!“
„Da magst du Recht haben, jetzt kommt nämlich der Part, den ich dir lieber nicht erzählen möchte.“
„Ach komm schon,“ flehte Pan, doch Boo winkte ab und rief nur:
„Ich bin spät dran, wir sehen uns nach dem Wochenende!“ und flog davon.
Am Abend musste Pan viel darüber nachdenken, was ihr Boo erzählt hat, bis sie es nicht mehr aushielt und als sie am nächsten Morgen wieder aufwachte, beschloss sie, die ganze Geschichte Kakarott beim Frühstück zu erzählen, ‚Der findet immer eine Antwort,‘ dachte sie.
„Ein Kaioshin ist doch auch ein Gott, oder?“, meinte Son Gohan.
„Ja klar,“ sagte Pan, „wieso?“
„Das heißt,“ rief Kakarott, „der Kaioshin hätte die DragonBalls da erschaffen können.“
„Wieso sollte er,“ sagte Videl, „er hatte doch Bibidi selbst umgebracht. Dann würde er ihn doch nicht wieder lebendig machen.“
„Es geht um Babidi,“ erinnerte sie Son Gohan.
„Sie hat schon Recht,“ sagte Kakarott, „der Kaioshin würde das nicht machen, und schon gar nicht auf einem Planeten wie Boo 479!“
„Und der Kaioshin von vor 15 Generationen aus dem Z-Schwert?“, fragte Pan.
„Der auch nicht,“ erwiderte Kakarott, „da gäbe es nur noch Bibidi Jr., dann würde das auch Sinn machen, warum er dir das nicht erzählen wollte.“
„Aber der hat doch viel zu viel böses in sich,“ meinte Son Gohan.
„Vielleicht muss man ja nicht gerade Gott sein, um DragonBalls zu erschaffen?“, meinte Videl.
„Warum kann es dann Piccolo nicht?“, rief Son Goten.
„Das weiß ich auch nicht. Aber wer denn dann?“, wollte Son Gohan wissen.
„Es gibt nur einen Weg, das rauszufinden:“, meinte Pan, „Ihn fragen. Ich muss sowieso noch mit ihm reden, ich will wissen, was es mit Maria auf sich hat.“
Anmerkung: Tut mir leid, dass ich Bra nicht erwähnt habe, werde ich aber in den nächsten Folgen. Und sagt mir bitte, ob ihr noch weiterlesen wollt, oder ob ich was anderes erfinden soll!
Maria.
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Pan landete sanft neben Boo und wendete sich an ihn:
„Jetzt weiß ich zwar etwas über Mr. Satan, aber nicht über Maria, geschweige denn über dich! Was hat denn das alles mit Mr. Satan zu tun?“
Boo winkte ab: „Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn ich dir meine ganze Geschichte erzählen würde. Du würdest enttäuscht sein!“
„Noch enttäuschter würde ich sein, wenn du es mir nicht erzählen würdest!“, erwiderte Pan.
„Wie du willst, aber ich hab dich gewarnt,“ sagte Boo und dann fiel ihm noch etwas ein, „Hey, wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?“
„Meinetwegen,“ brummte Pan, und explodierte fast vor Neugier.
Dann fing er an, ihr seine ganze Geschichte zu erzählen:
„Vor langer Zeit, wie du vielleicht weißt -“
„Nicht so geheimnisvoll!“, unterbrach Pan, sie war einfach viel zu neugierig um zuzuhören.
„Hey, unterbrich mich nicht! Sonst kriege ich nie eine Chance, es dir zu erzählen!!“
„OK, OK!“
„Also, erschuf mein Großvater Bibidi Boo auf dem Planeten Boo 479. Letzterer zerstörte viele Planeten, bis er dann selbst wieder in sein Ei eingeschlossen wurde. 100 Jahre später kam das Ei auf die Erde. Der einzige Kaioshin, der noch überlebt hatte, tötete Bibidi. Es gab aber auch noch den Kaioshin im Z-Schwert und der spielt eine wichtige Rolle.“
„Wieso?“, wollte Pan wissen.
„Immerhin konnte er innere Kräfte erwecken, sodass irgendjemand Boo besiegen könnte,“ antwortete Boo.
„Hä?“, sagte Pan verwirrt.
„Ach ist ja auch egal,“ sagte Boo und fuhr fort: „Dann ist Boo ja, wie du weißt, aus dem Ei geschlüpft, bla bla bla und dann hat ihn Kakarott letztendlich besiegt.“
„Ja und?“
„Und getötet, versteht sich,“ fügte Boo hinzu.
„Aber wie kann er dann dein Vater sein?“
„Ganz einfach. Dämonen sterben nicht, auch wenn es danach aussieht.“
„Was soll das heißen? Heißt dass etwa, dass er wieder zurück auf die Erde kommt und -?“
„Nein,“ sagte Boo, „wenn ein Dämon tot ist, kommt er auf seinen Heimatplaneten, in diesem Falle Boo 479.“
„Aber, du hast doch gesagt -“, fing Pan an.
„Richtig. Hör mir einfach zu, dann wirst du das schon verstehen. Boo war zwar tot, aber da er nicht sterben kann kommt er auf Boo 479 und kann davon nicht mehr weg. Tja, da der Planet Boo 479 berühmt ist, kommt immer jemand zu Besuch. Also kam auch eines Tages meine Mutter zu Besuch.“
„Mach’s doch nicht so spannend,“ entgegnete Pan, „WER ist deine Mutter?“
„Also, um dir das zu erklären, muss ich noch mal von Mr. Satan anfangen.“
„Wie – du bist mit Mr. Satan verwand? Das kann nicht sein!“
„Nee, bin ich nicht. Aber Mr. Satan hat eine Schwester, die genauso stark ist, wie Mr. Satan selbst und sich konzentrieren kann, etc. ...“
„Und?“
„Und. Seine Schwester namens Cho, war natürlich viel schlauer als Mr. Satan, was an sich nicht besonders schwer ist. Deswegen hat sie auch schnell - was weiß ich wie - von den DragonBalls erfahren. Sie hat natürlich nichts davon ihrem Bruder erzählt und dann hat sie auch noch fliegen und teleportieren gelernt und -“
„Wie kann ein Mensch sowas alles lernen?“, unterbrach Pan.
„Schau dir Kuririn an,“ fuhr Boo fort, „jedenfalls,“ sie kletterten einen Berg hoch, „jedenfalls, hat sie dann auch von den ganzen Planeten erfahren und hat einen Abstecher ins Jenseits gemacht -“
„War sie tot?“, fragte Pan.
„Nein,“ rief Boo verärgert, „ich habe gesagt, einen Abstecher, heißt das, sie ist tot?“
„Jaja, erzähl weiter!“, sagte Pan.
„Also, gut. Dann ist sie auf den Planeten Vegeta gestoßen – damals gab es den noch – und hat da den Kaioshin kennengelernt.“
„Kaioshin?“
„Ja, da hattest du schon recht, warum ich Gedanken lesen kann, obwohl es noch viele mehr gibt, die das können. Also, dann haben sie eine Tochter namens Bra -“
„Bra? Das ist doch die Tochter von Vegeta und Bulma!“
„Wenn das kein Zufall ist,“ sagte Boo scheinheilig.
„Also, was?“
„Bibidi konnte in die Zukunft sehen und hat deswegen den beiden auf telepatischem Wege gesagt, sie sollten sie Bra nennen.“
„Und wozu sollte das gut sein?“, fragte Pan.
„Bibidi, wollte, das die beiden Vegeta kennen lernen.“
„Durch den Namen?“
„Ich weiß,“ erwiderte Boo, „Bibidi hat dann auch gemerkt, dass es keinen Sinn ergeben hat.“
„Und dann?“, fragte Pan.
„Dann kam Boo auf die Erde, Bibidi wurde vom Kaioshin getötet und Cho aus Versehen auch. Dann kam Babidi und Boo schlüpfte aus dem Ei, wurde getötet, Bra teleportierte zum Boo 479 und bekam mich.“
„Also bestehst du aus Kaioshin, Mr. Satan und Boo,“ fasste Pan zusammen.
„So ungefähr,“ stimmte ihr Boo zu.
„Und was ist mit Babidi?“, fragte Pan.
„Der wurde doch von Boo getötet, aber du hast Recht, mit Hilfe der ‚Super 479 Star DragonBalls‘ wurde -“
„Was ist denn das?“, wollte Pan wissen, „ICH kenne aber nur Black Star DragonBalls!“
„Tja, der eine kuckt vom anderen ab,“ sagte Boo, „die Super 479 Star DragonBalls sind selbstverständlich von den Black Star DragonBalls nachgeahmt worden.“
„Und wie, wenn ich fragen darf? Dazu braucht man doch Dende!“
„Da magst du Recht haben, jetzt kommt nämlich der Part, den ich dir lieber nicht erzählen möchte.“
„Ach komm schon,“ flehte Pan, doch Boo winkte ab und rief nur:
„Ich bin spät dran, wir sehen uns nach dem Wochenende!“ und flog davon.
Am Abend musste Pan viel darüber nachdenken, was ihr Boo erzählt hat, bis sie es nicht mehr aushielt und als sie am nächsten Morgen wieder aufwachte, beschloss sie, die ganze Geschichte Kakarott beim Frühstück zu erzählen, ‚Der findet immer eine Antwort,‘ dachte sie.
„Ein Kaioshin ist doch auch ein Gott, oder?“, meinte Son Gohan.
„Ja klar,“ sagte Pan, „wieso?“
„Das heißt,“ rief Kakarott, „der Kaioshin hätte die DragonBalls da erschaffen können.“
„Wieso sollte er,“ sagte Videl, „er hatte doch Bibidi selbst umgebracht. Dann würde er ihn doch nicht wieder lebendig machen.“
„Es geht um Babidi,“ erinnerte sie Son Gohan.
„Sie hat schon Recht,“ sagte Kakarott, „der Kaioshin würde das nicht machen, und schon gar nicht auf einem Planeten wie Boo 479!“
„Und der Kaioshin von vor 15 Generationen aus dem Z-Schwert?“, fragte Pan.
„Der auch nicht,“ erwiderte Kakarott, „da gäbe es nur noch Bibidi Jr., dann würde das auch Sinn machen, warum er dir das nicht erzählen wollte.“
„Aber der hat doch viel zu viel böses in sich,“ meinte Son Gohan.
„Vielleicht muss man ja nicht gerade Gott sein, um DragonBalls zu erschaffen?“, meinte Videl.
„Warum kann es dann Piccolo nicht?“, rief Son Goten.
„Das weiß ich auch nicht. Aber wer denn dann?“, wollte Son Gohan wissen.
„Es gibt nur einen Weg, das rauszufinden:“, meinte Pan, „Ihn fragen. Ich muss sowieso noch mit ihm reden, ich will wissen, was es mit Maria auf sich hat.“
Anmerkung: Tut mir leid, dass ich Bra nicht erwähnt habe, werde ich aber in den nächsten Folgen. Und sagt mir bitte, ob ihr noch weiterlesen wollt, oder ob ich was anderes erfinden soll!
Maria.