Fanfic: Dragonball Next Dimension teil 3
Kapitel: Dragonball Next Dimension teil 3
Ich hab`s gleich ein paar Mal gepostet damit man`s nicht übersehen kann!!
... Goku bekommt eine Stadt zu sehen, die nur so von Kämpfer überschwemmt ist. Es gibt keine ruhige Sekunde, in der nicht mindestens 2 mit einander kämpfen oder meditieren. Und so weit er das beurteilen kann, sieht er keinen Krieger, der nicht mindestens so stark ist wie Freezer. Auch die Kraft von Cell scheint hier nichts Besonderes zu sein. So merkwürdig das auch klingt, aber er hat das Gefühl, als ob 40-50 Energiequellen mit denen vom Dämon Buu zu vergleichen wären. Hier fühlt er sich wie verarscht, ihm kommt es so vor, als wenn all die Abenteuer die er mit seinen Freunden durchgemacht hat hier an der Tagesordnung liegen. Der mächtige Sayajin, dem man eigentlich nicht so schnell imponieren kann, gerät vollkommen außer Fassung.
Mit einem Rumpeln landen sie auf dem "Renusboden". "Entschuldige, selbst ich bin nach so einem langem und anstrengendem Flug außer Atem. Ich hoffe du amüsierst dich hier, so wie ich meinen Freund Natalon kenne, wird dir sicher nicht langweilig.", sagte Shenlong keuchend. Was soll ich jetzt tun? Irgendwie kommt mir das alles hier bekannt vor.", murmelte der Sayajin. "Warten, einfach nur warten und etwas Geduld und Gelassenheit zeigen. Hier bist du an einem Ort, den noch keiner aus deiner Galaxy betreten hat oder durfte!", sagte die sich erholende Riesenechse. Nachdem einige Minuten vergangen waren, schrie Shenlong auf einmal: "Ah, da bist du ja, Nexos!" Der Fremde, dem dieser Gruß wohl gedacht war, kam auf die beiden Angereisten zu. "Ich hab dich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Du hast dich nicht gerade viel geändert. Du siehst immer noch so aus und dein Energielevel ist nicht weit gestiegen.", entgegnete der Fremde. "Von dir kann man das auch nicht gerade behaupten, alter Freund.", erwiderte Shenlong. "Oh, wie ich sehe hast du einen der Auserwählten mitgebracht. Er ist wirklich überaus stark, aber ob er dem Reden um ihm gerecht werden kann, werden wir in nicht all zu ferner Zukunft wissen.", sprach der unbekannte Freund Shenlongs. "Shenlong, wer ist dein Freund?", fragte Son Goku neugierig. "Sein Name ist Nexos und er wird dich ab jetzt begleiten, denn ich muss wieder zurück zur Erde. Nach einem kleinen Imbiss versteht sich. Ich werde dort gebraucht. Ohne mich, können die Dragonballs nie wieder regenerieren. Nur durch meinen Schlaf und meine Konzentration, können die Dragonballs vielleicht in 100 oder 200 Jahre wieder eingesetzt werden, dass wird aber nur gehen, wenn ich zur Erde zurück fliege.", erklärte Shenlong mit bedachtem Tonfall. "OK, es ist jetzt Zeit zu gehen. Wir müssen los, der Rat erwartet uns in einer Stunde und bis dahin muss ich Karkarot oder meinetwegen auch Son Goku auf die Versammlung vorbereiten. Bis - hoffentlich - zum nächsten Mal.", sagte der den man Nexos nennt. "Bis zum nächsten Mal. Auf Wieder sehn!", mit diesen Worten, hob Shenlong von Boden ab und flog in Richtung der nächsten Lebensmittelstation. "Und wir zwei machen uns jetzt auf in die Stadt. Teleportiere dich einfach dort hin, von wo ich dir ein Signal in Energieform sende. Hast du das verstanden Son Goku?", sprach Nexos, bevor er sich mit einer Technik, die der momentanen Teleportation von Goku sehr ähnlich zu sein schien, in das Stadtinnere teleportierte.
Nachdem einigen Sekunden, hörte Nexos auf seine Energiespuren zu löschen. Plötzlich überrannte Goku eine Energie, die die seine trotz der Dragonballs um vieles überstieg. Er konnte seine Gedanken nicht mehr richtig ordnen und bekam Kopfschmerzen. Das der, Vegeta-ähnlich aussehende Nexos über solche immensen Energiereserven verfügen würde, hätte er ihm nie zu getraut. Als er sich zu ihm teleportiert hatte, traute er seinen Augen kaum. Nexos Körper strahlte eine Art Aura aus blauem Licht, weißen, riesigen gleißenden Blitzen und einer Art von golden leuchtendem Nebel, der über seinen Körper streifte wie ein durchsichtiger Mantel aus Luft, nahe an seinen Körper gepresst, aus.
Goku konnte Nexos nur anstarren und brachte seinen Mund kaum zu. "Was zu Hölle bist du eigentlich?!", schreite der überraschte Sayajin mit leicht angehobener Stimme. "Ich bin ein Sayajin, so wie du Son Goku.", sagte er. "Bist du ein Feind oder ein Freund?", fragte Goku während er seine Fäuste zusammen ballte. "Ich bin ein Freund und das was du eben gesehen hast ist nichts weiter als eine dem Super Sayajin Status ähnliche Transformation. "Deine Kampfkraft muss mehr als 1.250.000.000 KI betragen haben! Wie ist das nur möglich?!", sprach er nachdenklich. "Du mich zwar sogar noch ein Bisschen unterschätzt, aber auch in dir steckt die Möglichkeit, solche und noch größere Energie freizusetzen.", berichtigte Nexos seinen möglichen zukünftigen Schüler. "Wie heißt dieser Status?", bohrte Goku weiter nach. "Das reicht. Für Gespräche haben wir später noch genügend Zeit, aber jetzt, muss ich dich auf die Versammlung vorbereiten.", sagte er mit ruhiger und Hoffnung lassender Stimme.
„So, als erstes muss ich dir einmal eine Passende Kleidung verschaffen. Dazu gehen wir zum Stoff-Replizierer. Der kann die sicher eine angemessene Robe erpassen. Los geht’s“, sagte der in eile geratene Nexos. Nach einigen 100 m Sprint, standen der Lehrer und der Schüler vor einer riesigen Maschine, die den Zweck zu haben schien, Leute einzukleiden. Nachdem Nexos seine Hand auf eine Art von Hand-Scanner, der wie eine grüne Glasplatte in der Wand aussah, gelegt hatte, schob sich überraschenderweise eine Stahlplatte mit der Form einer Tür aus der Wand und zur Seite. Die offensichtliche Einladung nahm Goku an und ging durch die Öffnung. Er fand sich in einem nackten kleinen Raum wieder. Aus Nexos: „Schließen!“, sprach, schloss sich die Öffnung wieder. Und auf die Worte: „Einkleiden. Passende Robe für Versammlung. Person ist Auserwählter.“, begannen sich Lichtstrahlen aus der Wand zum bewegen. Sie schossen plötzlich auf Son Goku zu, welcher blitzschnell auswich, wie es seine Reaktion gewohnt war. „Hab keine Angst. Dieses Licht dient nur, um um deinen Körper Stoffe deiner Kleidung zu materialisieren.“, beruhigte Nexos den reaktionsschnellen Sayajin. Nachdem Son Goku einiges über sich ergehen ließ, was ungefähr eine ¾ Stunde lang dauerte, war er nicht nur neu eingekleidet, sondern auch gewaschen und gepflegt(was nicht so sein Fall war), gefüttert(was ihm sehr gut gefallen hat und die meiste Zeit benötigte J) und motiviert.
„Als Letztes sind noch die Dragonballs in deinem Körper an der Reihe.“, erzählte ihm Nexos. „Die werden nämlich auf der Erde gebraucht, wo ich sie gleich hinschicken werde. Außerdem, würden sie nach längerer Zeit deine Lebensenergie anzapfen und schlussendlich verbrauchen. Das willst du doch nicht, oder?“, fragte er Goku. „Lieber nicht! Was muss ich tun, um sie loszuwerden?“, fragte Son Goku wiederum. „Das mache ich.“, sprach der Lehrer Nexos. „Ektosan...-Sigonda...-Rifiwe.....-Gula.........-Pantiza..........-Hulutay.....................-Su!!“, lautete der Spruch, den der scheinbar magisch veranlagte Nexos mit voller Stimme auf Goku schrie. Bei -Rifiwe begann Gokus Körper blau grün zu leuchten, bei -Pantiza leuchtete er nicht nur, als hätte er in die Steckdose gegriffen, sondern fing an immer schneller, wie ein Wirbelsturm, zu rotieren und bei -Su stoppte er plötzlich an der Spitze der Geschwindigkeit und ein Dragonball nach dem anderen schoss wie eine Sternschnuppe aus Gokus Köper. Sie sammelten sich 1 oder 2 m über seinem Kopf und als sie komplett waren, flogen sie Nexos in die Hände. Er holte mit aller Kraft aus und schleuderte die magischen Kugeln in die Umlaufbahn von Renus.
Von der Umlaufbahn aus machten sich die Drachenbehausungen auf den Weg, ihren Bewohner Shenlong einzuholen. Währenddessen machten sich Goku und Nexos auf den Weg zur Versammlung. „Wo müssen wir überhaupt hin und warum?“, fragte der überaus neugierig gewordene auserwählte Sayajin. „Du bist zu ziemlich neugierig. Aber eins kann ich dir verraten und zwar das es eine große Ehre ist zu den Auserwählten zu gehören. Außerdem lasse ich dich wissen, dass dir und einigen anderen große Abenteuer bevorstehen. Auch dass alles was du bisher zu wissen geglaubt hast wirst du noch in Zweifel stellen darfst du erfahren und dass es nicht mehr weit sein wird bis zur großen Halle des Renus-Rates.“, fuhr Nexos fort. „Wenn es wahr ist was du mir erzählst, dann ist mir nicht ganz wohl bei der Sache!“, sagte er bedacht. „Aber es ist dein Schicksal die die zu böse und zu stark sind um von uns eines besseren belehrt zu werden!! Du musst einfach, wir brauchen all deine Hilfe, auch wenn wir dir jetzt noch allmächtig vorkommen werden, wir brauchen dich und die Anderen!!!“, gestand Nexos dem wohl zum ersten Mal verunsicherten heldenhaften Sayajin. „Hast du eben zu böse und zu ssssttttaaaarrrrrkkkkeeee Gegner erwehnt?!?“, sagte der mit dem Namen Karkarot Geborene mit heller Freude ins Gesicht geschrieben. Auf einmal waren alle Zweifel in ihm erloschen und das aus Vorfreude auf gewaltige kaum zu meisternde Herausforderungen. „Hah, ein komischer Typ ist er schon!“, dachte sich der Nexos belächelnd.
Fortsetzung folgt auf Kommentare!!!
Und wenn ihr meine FF scheiße findet, dann schreib das auch...