Fanfic: Der Halbdrache (Part I)
Kapitel: Der Halbdrache (Part I)
Haaalloooo! Ich schreib diesen FF auf weil er mir schon lang im Kopf rumschwirrt! (keine Angst, völlig jugendfrei, keine Nachmachung und hat gar nichts mit dem richtigen Boo-Saga Konzept zu tun!) Son-Gohan ist hier 17, Son-Goku ist tot, udn Son-Gohan trainiert in Dendes Palast für den Kampf gegen Boo.
Die Dunkelheit lag schwer über Dendes Palast. Alle schliefen, nein, nicht alle, ein blasser Lichtschein bewegte sich durch die dunklen Gänge auf den Raum von Geist und Zeit zu. Die Kerze wurde angestellt und eine Hand griff nach der Türklinke. Knarrend ging sie auf. Die Gestalt trat ein und sah sich um. Man hörte leises Schnarchen, das aus Richtung des großen Bettes kam. Im Raum von Geist und Zeit war es hell. Nun erkannte man die Umrisse der Figur, es war ein Mann mittleren Alters, mit langen, schwarzen Haaren und einem Oberlippenbart, der aber gleich so gut der Schatten sein könnte (Ich hab meinen Vater als Vorbild genommen *grinst*) Die Augen waren zwei eingesunkene Löcher, die Nase ein nach unten zeigender Haken. Der Mann trug einen langen schwarzen Umhang. Er ging auf das Bett zu und beugte sich über das Gesicht des schlafenden, Son-Gohan spürte eine seltsame Aura, ganz nah bei ihm, er schlug die Augen auf. Er starrte mitten in ein fremdes Gesicht. "Aah!" rief Son-Gohan erschrocken und wollte hochspringen, doch der Mann drückte ihn zurück. Aus seinem Mantel holte er ein kleines Fläschchen, nicht größer als fünf Zentimeter, heraus. In ihm war eine seltsam dickflüssige, rote Flüssigkeit. "Was wollen sie?" fragte Son-Gohan. Der Mann antwortete nicht. Mit einem Fingerschnippen flog der Deckel ab. "Was ist das?" fragte Son-Gohan. Er versuchte seine Hände loszureissen, doch der Griff war fest wie ein Schraubstock, "Lassen Sie mich los, verdammt! Was wollen Sie?" wieder schwieg der Mann, stadtdessen drückte er Son-Gohan die Flasche an den Mund. "Was...?" weiter kam Son-Gohan nicht, den der Mann kippte das Gefäß und der Inhalt floss Son-Gohan in den Mund. Augenblicklich hatte er das Gefühl, als ob er Essig trank, er verschluckte sich, hustete, und wurde ohnmächtig. Der Griff des Mannes lockerte sich, er lächelte, was sich jedoch nicht auf seine Augen übertrug, und war verschwunden.
So, das war`s, mehr fällt mir zum ersten Teil nicht ein, viel Spaß noch!