Fanfic: Der Halbdrache (Part II)
Kapitel: Der Halbdrache (Part II)
So, hab nicht viel zu sagen, das hier ist der zweite Teil von >Der Halbdrache<
Als Son-Gohan wieder aufwachte fühlte er sich benommen und irgendwie schläfrig. Er streckte sich und sah sich um. Alles war unverändert. "Hm, das mit dem komischen Mann war wohl doch ein Traum." meinte er. Dann sprang er aus seinem Bett und ging in die Speisekammer um sich etwas zu Essen zu holen. als er zurück kam war er satt. "Am besten fang ich gleich mit den Training an." meinte er und begann mit Aufwärmübungen.
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"Wie lange ist Son-Gohan jetzt eigentlich schon im Raum von Geist und Zeit?" fragte Son-Goku, der gerade sein Frühstück hinter sich hatte. "Zwei Tage, blad. Das heißt bei ihm zwei Jahre." antwortete Piccolo, der sich vor der schweren Holztür nieder gelassen hatte. "Er hält lange durch." meinte Krillin. "Ja, er ist zäh, wenn er rauskommt wird er sicher um einiges verändert sein." sagte Piccolo.
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Son-Gohan schwitzte, die Hitze im Nichts setzte ihm ganz schön zu. Zwei Jahre waren vielleicht doch zu viel. Wenn er mit dem jetzigen Training fertig war, würde er den Raum von Geist und Zeit verlassen. Wieder boxte er zweimal in die Luft und hieb mit dem Fuß nach einem nichtvorhandenen Gegner. Er fühlte sich seltsam geschafft und sein Rücken schmerzte "Das war wirklich zu viel." dachte er und verschnaufte. Ein Stich in seiner Schulter durchzuckte seinen Körper. Seine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Er musste sich hinsetzten. Das Atmen viel ihm schwer. War es wegen der Hitze? Am besten jetzt gleich raus, er hatte genügend trainiert, dachte Son-Gohan. Doch als er aufstand war wieder dieser Stich in seiner Schulter. "Was ist das?" etwas drückte gegen seine Wirbelsäule. Ihm wurde übel, langsam straffte sich die Kleidung am Rücken. Die Fäden rissen. Etwas Weißes schoss hervor. "Aaaah!" schrie Son-Gohan, er vernahm unheimliche Schmerzen. Speichel tropfte aus seinem Mundwinkel. Das weiße breitete sich auf rund drei Meter aus. dünnes Leder spannte sich an knochigen Gelenken. Die Flügel schlugen aus, kühler Wind strich Son-Gohan durch das Gesicht. Die Schmerzen waren vorbei. "Was war das denn?" doch als er über seinen Schultern die riesigen weißen Flügel entdeckte, kam der zweite Schock "Aaah! Heile Maria Mutter Gottes!" reif er aus (Das sagt meine Mama immer, wenn ich meine Hausaufgaben nicht gmeacht hab *grinst*) Die Gelenke wuchsen weiter, und jetzt waren beide Flügel ganze fünf Meter lang. Sie hangen wie Bleigewichte an Son-Gohans Rücken. "Verdammt! Was ist das?!" er fühlte sich wieder einigermaßen o.k. aber er woltle raus hier. So schnell er konnte rannte er zur Tür. Die Flügel ließen sich anwinkeln. son-Gohan ergriff die Klinke und die Tür sprang auf.
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"Seht! Er kommt raus! Leute! Son-Gohan kommt!" rief Krillin. Sofort waren alle um die Tür des Rauems von Geist und Zeit versammelt. Die Tür öffnete sich und Son-Gohan trat heruas. Angstschweiß tropfte ihm von der Stirn. "Hallo." Vor seinen Freunden entfalteten sich die Flügel auf ihre ganze Länge. Alle starrten ihn an, bis Videl die Stille durchbrach "Son-Gohan? Was ist mit dir passiert?" "Als ich vorhin von Veränderungen sprach, meinte ich nicht solche Veränderungen!" sagte Piccolo.
So, das war`s, hoffentlich hat`s euch gefallen, und wenn nciht, auch wurscht, hauptsache ihr schickt mir Kommentare!