Fanfic: Popo`s denstiny or the adventures of Popo: Die Namensgebung

Kapitel: Popo`s denstiny or the adventures of Popo: Die Namensgebung

Popo’s destiny or the adventures of Popo




Diese Story handelt über einen Nebencharakter in Dragonball. Er taucht schon in Dragonball auf und bleibt uns auch in Dragonball Z und Dragonball GT erhalten. Seine Herkunft wird nie erwähnt und auch nicht, wie er zu dem, was er in Dragonball ist, geworden ist. Er ist der Diener Gottes und sein Name ist Popo...




Die Namensgebung




Die Geschichte begann vor ungefähr 500 Jahren in einer kleinen Hütte. Diese stand in einem Felsengürtel, der immerzu Schatten spendete. Man konnte nur durch eine Spalte aus dem Kreis heraus kommen und dann fand man sich in einer endlosen Wüste wieder. In der Wüste Karaì.


An diesem, wie immer sehr sonnigen und heißen Tag, hörte man Schreie aus dem kleinen Häuschen. Doch nach einiger Zeit hörte das eine Geschreie auf und man konnte ein leises Kindergeschreie hören. Ein neues Leben war geboren, aber noch keiner hätte sich träumen lassen, dass es einmal den stärksten Krieger des Universums trainiert als Gottes Diener.




Schumbor, eine kräftige Gestalt mit dunkler Hautfarbe und einer Glatze, hielt ein kleines, nacktes Baby seines gleichen in den Händen. Er beugte sich hinunter zu dem Bett, dass vor ihm stand und indem seine Frau Maiwa lag. „Hier, Schatz. Unser Sohn.“ Er legte Stolz das Kind in die Arme seiner Frau. Maiwa war überglücklich, aber konnte durch die Anstrengung der Geburt, noch kein Wort über die Lippen bekommen. „Hier! Wickle das Baby in die Decke ein“, sagte Schumbor und reichte ihr eine kleine weiße Decke. Maiwa wickelte es hinein und legte dann das Baby in ein kleines Bettchen neben ihr. Plötzlich umarmte sie ruckartig ihren Ehemann Schumbor. Während sie ihren vollkommen überraschten Mann umarmte rief sie: „Ich bin so glücklich! Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden!“ Nachdem sie Schumbor wieder los gelassen hatte, nahm sie wieder das Baby in den Arm. Das Kind war eingeschlafen. Sie fragte ihn: „Wie sollen wir ihn denn nennen? Vielleicht Schumbor Junior? Oder wie wäre es mit Walla Walla? Oder mit Ohom?“ Ihren Mann gefielen die Namen nicht sehr, aber ihm fielen auch keine besseren Namen ein. Sie beschlossen erst mal noch zu warten mit der Namensgebung, bis ihnen ein Name eingefallen war, der beiden gefiel.




Schumbor saß angelehnt an den äußeren Felsengürtel und hielt ein ruhiges Mittagsschläfchen, während seine Frau in der Hütte einen Turban, so wie er ihn auf hatte, für ihren kleinen Jungen nähte. Langsam wanderte die Sonne am Horizont und erreichte Schumbor. Er war an die heiße Sonne gewöhnt, doch heute konnte er die Hitze nicht mehr aushalten. Er wachte auf und öffnete die Augen, aber er konnte nichts anderes als grelles Licht sehen. „Die Sonne wird auch jedes Jahr heißer. Verflucht!“, fluchte er. Plötzlich hörte er eine Stimme die zu ihm sprach: „Schumbor!“ „Wer ist da?“ stammelte Schumbor. Die fremde Stimme hörte sich gebieterisch und weise zugleich an: „Ich bin der Herr über diesen Planeten. Ich bin Gott. Gebe deinem Sohn den Namen... Popo!“ Als diese Worte zu Ende gesprochen wurden verschwand auch wieder blitzschnell das Licht. Schumbor konnte wieder alles ohne Probleme erkennen. Alles sah so aus, wie es auch vor dem seltsamen Ereignis aussah. Es drängten sich bei ihm die Fragen auf: „Was war das? War das wirklich Gott? Oder hatte er sich das nur eingebildet? Wenn es Gott war, warum kam er ausgerechnet zu ihm?“ Auf all diese Fragen wusste er keine Antwort. Er überlegte noch eine Zeit lang darüber und ging dann durch die Felsspalte zurück zu seiner Hütte. In der Hütte saß Maiwa und nähte an einem langen, weißen Stoffstück. Sie blickt zu ihm hinauf und fragte: „Und? Hast du gut geschlafen?“ „Mir ist was komisches passiert. Ich hörte plötzlich eine Stimme und sie sagte sie sei Gott. Sie sagte auch wir sollten unser Kind Popo nennen“, antwortete Schumbor immer noch neben sich stehend. „Gott???“, schrie Maiwa überrascht, „Du hast Gottes Stimme gehört???“ „Ja. Und ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass es Gott war. Nur er kann es gewesen sein. Wer kann sonst einfach zu einem sprechen oder irgendwo plötzlich auftauchen und dann wieder verschwinden (Son Goku *ggg*) außer Gott? Niemand!“ Beide schwiegen. Dann ergriff Maiwa das Wort und verkündete feierlich: „OK. Dann soll es auch so sein und ab heute wird unser Sohn nur noch Popo genannt.“




Wenn`s euch gefällt kann ich eine Fortsetzung schreiben und das kann ich natürlich nur durch kommentare erfahren. Ob Schlechte oder Gute.


Grüße an alle


cya vegedel
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