Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 2(anderer Name von der FF die letzte. Hat aber nichts mit Se
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 2(anderer Name von der FF die letzte. Hat aber nichts mit Se
Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 2
Hallo! Da bin ich wieder! Danke für den netten Kommentar! Auch wenn bis jetzt nur einer da is. Ich habe die Story umgeändert in „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“. Eins möchte ich von vorn herein mal klarstellen: Diese Geschichte ist nicht von einer Seikas abgekuckt! Sie entstand aus eigener Fantasie! Wer den ersten Teil namens „Die letzte“ gelesen hat, merkt das vielleicht. Aber ich labere zu viel! Hier geht’s weiter mit „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“!
Elenas Erklärung
„Was machst du denn hier, Elena?“, fragte Trunks entgeistert. „Ich darf doch wohl sein wo ich will, oder?“, gab Elena scharf zurück. „Und ohne mich währt Ihr doch wohl schon zum zweiten draufgegangen, vergiss das nicht!“ „Pah! Das war doch gar nichts! Wir haben uns nur nen Moment lang ablenken lassen! Ich hätte ihn sofort pulverisiert, wenn du mir nicht in die Quere gekommen währst!“, sagte Vegeta. Doch Elena sagte: „Das würde ich ja nicht bezweifeln, aber es ist eine sehr komische Art jemanden zu pulverisieren und wie gelähmt stehen zu bleiben.“ „Du weist wohl nicht mit wem du sprichst!“, sagte Vegeta in seiner normalen Art. Aber überraschenderweise sagte Elena: „Klar weiß ich das! Sie sind der Prinz der Sayajins, Prinz Vegeta. „Das stimmt.“, musste Vegeta zugeben. „Dann solltest du lieber nicht so unhöflich zu mir sein. Ich bin nämlich nicht nur Prinz, sondern auch das mächtigste Wesen im ganzem Universum! Und ich könnte dich ohne Probleme zu haben, platt machen!“ „Wers glaubt.“, sagte Elena. „Ich glaub ich geh wieder! Mit euch kann man ja eh nichts anfangen!“ „Moment!“, mischte sich Trunks plötzlich ein. „Wir wollen wissen was hier los ist.“ „Wieso sollte ich euch das verraten?“, fragte Elena. „Weil wir schon zwei mal von so einem Ding angegriffen wurden. Wenn so was noch mal passiert müssen wir wissen was wir tun!“, sagte Trunks stur. „Du bist ganz schön hartnäckig.“, gab Elena zu. „Na gut. Ich werde es euch erzählen. Ich komme nicht aus Griechenland.“ „Oh! Was für eine tolle Erklärung!“, spottete Vegeta. Doch Elena überhörte ihn. „Ich bin ein Sayajin. Ein Blue-Star-Sayajin. Noch genauer: die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins. Wir lebten früher ruhig auf unserem Planeten. Aber dann kam Sierina. Sie hat mit ihren Leuten unseren Planeten angegriffen. Wir haben uns verteidigt so gut es ging. Aber wir haben letztendlich doch verloren. Alle Blue-Star-Sayajins wurden getötet. Nur ich und meine Mutter sind übrig geblieben. Sie hat mich bis ans Ende beschützt und mich gezwungen, den Planeten zu verlassen. Natürlich habe ich mich gewehrt! Ich wollte ihr helfen! Aber sie hat mich gleich in das Raumschiff gestoßen. Danach habe ich erfahren das sie von Sierina gefangen wurde. Ich hasse sie und ihren Vater dafür. Aber Mum lebt noch! Und solange sie lebt, bin ich mir sicher, das sich niemand Sorgen machen muss. Sie ist die Stärkste! Sie hat mich trainiert. Ich bin zur Erde gekommen, weil ich erfahren habe, das sich einige von Sierinas Leuten hier aufhalten. Jede Spur die zu Sierina führt, ist wichtig! Eigentlich kämpfe ich ja nicht für jemanden. Aber wenn es um meine Mum geht... Und ihr solltet auch kämpfen! Sierinas Leute werden euch nicht verschonen! Ihr seid ja nicht mal gegen die schwarzen Phantome angekommen! Wisst ihr, es gibt zwei Gruppen von Blue-Star-Sayajins. Die Light-Blue-Star-Sayajins, die jedem halfen, gutmütig und freundlich waren, und nicht gern kämpften. Dann gibt es noch die Dark-Blue-Star-Sayajins. Sie halfen nie jemandem, und vertrauten nur sich selbst.“ „Dann bist du sicher ein Light-Blue-Star-Sayajin.“, mischte sich Culilin ein. „Ich muss dich enttäuschen. Ich bin eine Dark-Blue-Star-Sayajin. Ich bin nicht hier um euch zu helfen! Das vorhin war nur ein Ausnahmefall. Ich brauche euch nicht. Die Light-Blue-Star-Sayajins haben auch immer jede Hilfe angenommen. Und am Ende wurden sie alle von Sierina getötet. Nein! Ich habe mich mit den Dark-Red-, Dark-Green- und den Dark-Yellow-Star-Sayajins verbündet! Aber keiner von ihnen ist stärker als der schwächste der Dark-Blue-Star-Sayajins. Wir haben eine Geheimzentrale.“ „Ihr seid wirklich eine Sayajin Prinzessin?!“, fragte Vegeta fassungslos. „Ja“, sagte Elena. „Wenn du zugehört hättest wüsstest du das jetzt. Ach übrigens... Ihr müsst mich immer noch Erena nennen. Nur meinen engsten Freunden ist es erlaubt mich Elena zu nennen. Und zu diesem Kreis gehört ihr nicht!“ <Sie ist wirklich eine Sayajin Prinzessin!>, dachte Vegeta. <Umso besser. Ein weiblicher Sayajin. Jetzt kann ich endlich reinblütigen Nachwuchs kriegen. Ich muss sie nur um den Finger wickeln. Das wird einfach!> „Prinzessin Erena. Ich, Prinz der Sayajins, biete ihnen hiermit meine Hilfe an.“ „Das ist nett, Prinz Vegeta. Ich kann wirklich jede Hilfe gebrauchen.“, antwortete Erena dankbar. „Wir helfen auch!“, sagte Son Goku würdevoll. „Es geht schließlich auch um unsere Erde!“ „Na gut. Ich seh schon, ich kann euch nicht umstimmen. Ich werde euch hinbringen! Folgt mir!“ „Wartet!“, sagte Bulma, die nachdem ihr Mann und ihr Sohn so einfach wegflogen, gleich in einen Gleiter stieg und hinterher flog. „ Ihr müsst euch auf so eine Reise erst vorbereiten! Und Erena könnte ein heißes Bad vertragen! Ich schlage vor, wir gehen alle erst mal nach Hause! Wie gesagt: Erena kann bis ihr losgeht bei uns bleiben! Was hälst du davon?“ „Super Idee!“, sagte Erena anerkennend.
„Oh ja! Das wird toll! Pan kann doch heute bei mir übernachten, oder Mama?“, fragte Bra begeistert. „Von mir aus.“, sagte Bulma.
Der Darkness-Degen
Alle waren mit Bulmas Angebot zufrieden. Erena setzte sich etwas abseits. Trunks ging zu ihr. „Jetzt gehörst du doch eine zeitlang zu unserem Team, oder Elena? Ich darf dich doch jetzt so nennen? Schließlich sind wir jetzt Freunde. „Von mir aus.“, kam es von Elena. Erstaunlicher Weise war ihre Stimme nett. Erst jetzt bemerkte Trunks den Degen auf Elenas Rücken. „Was ist das für ein Degen? Ich wusste gar nicht das du einen hast.“, fragte Trunks neugierig. „Das ist mein wertvollstes Stück.“, sagte Elena und zog den Degen aus ihrer der Degenscheide. Es kam ein scharfer, tiefschwarzer Degen zum Vorschein. Nur der Griff war Blau. Auf ihm waren mehrere schwarzblaue Saphire. „Wow!“, sagte Trunks beeindruckend. „der sieht sehr gefährlich aus!“ Trunks wollte ihn gerade nur zum Test berühren, da schlug Elena seine Hand weg. „Tu das nie wieder!“, sagte sie drohend. „Sonst wird dir etwas schreckliches wiederfahren! Nur ich darf diesen Degen berühren! Es ist mein Darkness-Degen! Wenn du ihn einmal berührst, dann ist es aus mit unserer Freundschaft!“ Trunks sagte verstört: „Tud mir Leid. Ich werds bestimmt nicht mehr tun.“ „Nie mehr, hoffentlich!“, sagte Elena noch mal scharf.
FORTSETZTUNG FOLGT
Warum ist Elena so ausgerastet nur weil Trunks mal den Degen berühren wollte? Wie wird Vegeta es anstellen Elena um den Finger zu wickeln? Und was ist mit Sierina? Ihr erfahrt es im dritten Teil!
Natürlich wieder nur wenn ihr wollt! Ich brauch ein paar Kommentare zum anfeuern!