Fanfic: Geheimnisvolle Herkunft (Teil 2)

Kapitel: Geheimnisvolle Herkunft (Teil 2)

Sorry, dass ich nicht früher schreiben konnte, aber bei mir geht es gerade drunter und drüber! Ich wünsche euch trotzdem viel Spass!!! Und noch mal SORRY!!!






Geheimnisvolle Herkunft (Teil 2)




„Aber wer seid ihr und was wollt ihr von uns?“, fragte darauf Frau Sakamoto mit zitternder Stimme.


„Ich bin Bulma Briefs und das ist mein Mann Ve...“ „Vegeta, Prinz der Saiyajins. Stärkster Krieger im ganzen Universum“, wurde sie von Vegeta unterbrochen.


„VEGETA! Lass das doch! Die Bemerkung meines Mannes tut mir leid, sie müssen sie nicht weiter beachten“, antwortete darauf Bulma mit etwas rotem Gesicht. „Wenn wir jetzt aber wieder auf ihre Frage zurückkommen...Wir kommen von der Erde. Ich weiß, dass dieser Planet auch Erde genannt wird, doch unsere Erde liegt am Ende des südlichen Sonnensystems. Sie leben im nördlichen Teil des Sonnensystems.“ „Aber das kann doch nicht sein! Ich glaube das einfach nicht! So etwas gibt es nicht!!! Das hier muss ein schlimmer Traum sein!“, schrie Frau Sakamoto ganz außer sich. „Lassen sie mich doch erklären....es ist kein Traum. So glauben sie uns doch! Ihre Techniken hier sind noch nicht so arg entwickelt wie unsere. Das Sonnensystem ist in Wirklichkeit viel größer, als hier angenommen wird. Unsere Technik ist schon weiter vorangeschritten. Das stimmt alles. Ich kann es auch beweisen.“ Mit diesen Worten holte Bulma eine Kapsel aus ihrer Tasche und warf sie, nachdem sie auf den Deckel gedrückt hatte, auf den Boden. BOOOM Aus der kleinen Rauchwolke erschien ein Kasten, der sich als Kühlschrank herausstellte (made by Trunks hihi) Erschrocken gingen Herr und Frau Sakamoto einen Schritt zurück. Vegeta lies ab und zu immer nur ein ungeduldiges `pff, Menschen `von sich hören. „Das zum Beispiel nennt man Hoipoi-Kapseln, aus denen etwas entsteht. Bei uns ist so etwas Alltag, hier wird man es wahrscheinlich nie erfinden. Glauben sie mir jetzt?“ „Äh...hm....ja....da geht wohl nichts anderes mehr.....“, stotterte Herr Sakamoto, „aber was wollen sie jetzt von uns?“ Dabei schielte er unsicher auf Vegeta.


„Als unsere Tochter geboren wurde, bekamen wir von der Wahrsagerin (Mist! Wie heißt sie noch gleich??? So was peinliches, weiß nicht mal mehr den Namen.....*schäm*)einen Blick in die Zukunf unseres Kindes“, ergriff nun Vegeta ernst das Wort und Bulma schniefte in ihr Taschentuch und hielt das Baby noch fester umklammert. „Wir konnten uns lange nicht entscheiden, in welche Zeitebene wir sehen wollten, entschieden uns dann aber dafür, sehen zu lassen, ob sie einmal sehr krank wird. Doch was wir sahen war noch schlimmer, als wir gedacht hatten. Mit sechs Jahren wird sie an einer Atemkrankheit (wie soll ich das denn benennen? Grübel) sterben und die nötige Hilfe gibt es auf unserer Erde nicht. Als wir wissen wollten, wie man es verhindern kann, bekamen wir den Auftrag, auf die Erde im nördlichen Teil des Sonnensystems zu fliegen und sie dort leben zu lassen, bis sie 15 Jahre alt ist. Denn man kann ihr nur hier helfen.“ So beendete Vegeta seinen Vortrag über das Schicksal seiner kleinen Tochter und strich ihr liebevoll über den Kopf. (Vegeta und liebevoll!!!)


„Das tut uns sehr leid, wir haben auch gerade unsere Tochter verloren...“, drückte Frau Sakamoto unter heftigen Schluchzern hervor. Das Schicksal dieser Familie bedrückte sie genauso wie ihr eigenes. „Ja, das wissen wir. Und deshalb sind wir gerade zu ihnen gekommen. Unsere Tochter soll ihre für diese 15 Jahre ersetzten. Es fällt uns zwar nicht leicht, aber ich bin mir sicher, dass sie bei ihnen in guten Händen ist“, sagte Bulma ernst. „Aber....das verstehe ich nicht. Wie meinen sie das? Unsere Tochter ist tot, niemand kann sie ersetzten!“, kam es darauf von Herrn Sakamoto wie vom Blitz getroffen. „Das wissen wir auch, aber ich bitte sie! Helfen sie meiner Tochter! BITTE! Sonst wird sie sterben und ich kann mir keine bessere Ersatzfamilie als sie Beide vorstellen. Sie würden alles für ihre Tochter tun. Und ich denke auch für meine Tochter, vielleicht bald ihre Adoptivtochter“, flehte Bulma. „Wir, wir, das kommt etwas zu schnell. Ich kann das nicht einfach so entscheiden!“, stotterte Frau Sakamoto.


Im Wohnzimmer herrschte eine gedrückte Stimmung.....


„wir....Also ich würde ihre Tochter gerne hier aufnehmen, es reicht dass unsere Tochter gestorben ist, dieses Kind soll nicht auch noch sterben. Was meinst du Chiyo? Ich möchte dieser Familie helfen, sie soll nicht das Gleiche durchmachen wie wir. Ich verstehe sie. In so einer Situation würde ich auch alles für mein Kind tun, jedes Opfer bringen“, sagte Herr Sakamoto zu seiner Frau. „Ich, also ich weiß nicht so recht....mein eigenes Kind ist gerade erst gestorben. Ich weiß nicht wie ich zu ihr sein werde. Vielleicht bin ich zu ihr grausam, oder.....oder.....“, schluchzte sie.


Es vergingen weitere Minuten des Schweigens, bei dem alle das Kind in Bulmas Armen ansahen. Nun wurde über das Schicksal dieses kleinen Wesens entschieden. Ihr Leben hing davon ab, aber.....


„Ich werde mich ihrer annehmen. Ich, nein WIR werden uns um sie kümmern bis sie 15 Jahre alt ist und in ihre Welt zurückkann. Verlassen sie sich auf uns. Die Kleine ist bei uns in guten Händen“, brach Chiyo mit einem Funkeln von neuem Lebenssinn in den Augen das Schweigen.




Sorry, dass ich jetzt schon aufhöre, aber ich muss noch weg......


Ich hoffe ihr fandet diesen Teil auch gut und ich freue mich wieder auf eure Kommentare!!!!!




Elite-Girl ^^


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