Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 3
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 3
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part3
Hallo! Da bin ich wieder mal! Ich schreibe wegen eurer netten Kommentare weiter! Auch wenn es nicht viele sind, solange diese wenigen meine Geschichte gut finden, schreibe ich weiter! Dazu brauche ich aber mindestens einen Kommentar! Wenn mir keiner einen schreibt, denke ich keiner interessiert sich für meine Geschichte! Auch Kritik ist erlaubt! Aus Fehlern lernt man! Ich werde Kritik schon verkraften, schließlich kann ich euch doch nicht meine öden Geschichten lesen lassen, wenn ihr was besseres wollt! Aber eigentlich denk ich sowieso, das nur ein Viertel von denen die meine Geschichte lesen, einen Kommentar schreiben. Na ja, also ich will jetzt eigentlich anfangen. Immer mein ewiges Gelabere! Hier geht’s weiter!
Der letzte Tag vor der Abreise
„Ich freu mich richtig mit einer Prinzessin im Haus zu leben!“, sagte Bra freudig. „Hier im Hause sind alle älter als du, Elena!“, sagte Bulma. „Das ist egal“, sagte Vegeta gleichgültig. „Sie ist eine Prinzessin. Da spielt das Alter keine Rolle.“ <Ich denke der hat irgendwas vor>,
dachte Trunks. <Der ist doch sonst nicht so nett.>
In der Capsule Corp.:
„So! Das ist dein Zimmer! Ich hoffe es ist gut für eine Prinzessin. Wir haben hier nicht so großen Luxus.“, sagte Bulma. „Ist schon gut.“, sagte Elena. „Ich mag eigentlich Zimmer die nicht so viel Luxus enthalten!“ Bulma zeigte Elena alle Räume die sie vielleicht brauchen könnte. „Danke, aber gibt es hier eigentlich so was wie einen Trainingsraum? Ich würde gern noch mal trainieren!“ „Den gibt es!“, antwortete Vegeta. „Den Gravitationsraum. Er ist was besonderes! Man kann die Schwerkraft in ihm einstellen.“ „Den hat Mama gebaut!“, sagte Bra. „Aber Vegeta! Es ist doch dein Raum! Du sagst doch immer kein anderer darf ihn betreten!“, wendete Bulma ein. „Das stimmt! Aber sie kommt aus einem ganz anderem Kreise! Sie ist eine Prinzessin!“, sagte Vegeta. „Oh! Verstehe!“, sagte Bulma schnippisch. „Und außerdem muss sie sich auf einen Kampf vorbereiten!“, hängte Vegeta noch an. „Gut“, sagte Bulma etwas zufriedener. Ich rufe euch wenn es Essen gibt! Geht ihr bitte davor noch in die Dusche! Wer weiß wie lange ihr keine Zeit habt euch zu baden!“ „O.K.“, sagte Trunks. „Also!“, sagte Vegeta. Dann will ich dir mal den Gravitationsraum zeigen.“ „Ich komm mit!“, sagte Trunks. Doch Vegeta sagte nur mürrisch: „Dir habe ich es ja wohl nicht erlaub!“
Als sie den Gravitationsraum erreichten staunte Elena nicht schlecht. <Der Raum ist wirklich wie geschaffen zum trainieren!>, dachte sie. <Da hat Bulma ja erstklassige Arbeit getan!> „Hier! Ich glaube fürs erste stellen wir die Schwerkraft auf 100 G.“, sagte Vegeta. „100?!“, fragte Elena erstaunt. „Ist das zu schwer? Sollen wir lieber mit 50 G. anfangen?“, fragte Vegeta überrascht , er dachte das sie das packt. „50 G.? Bist du verrückt? Das ist doch viel zu wenig! Wollen wir jetzt mit Schwerelosigkeit trainieren? Stells n bisschen höher!“, sagte Elena als würde sie mit einem verrückten reden. „Vorsicht! Reiz mich nicht! Ich kann auch anders!“, sagte Vegeta drohend. „Super! Dann können wir jetzt endlich anfangen!“, sagte Elena freudig. „Wie viel G. hast du dir denn vorgestellt?“, fragte Vegeta immer noch ein bisschen zornig. „Ich hab mir eigentlich so 500 G. als Einführung vorgestellt.“, sagte sie gelassen. „5oo G.?!“, fragte Vegeta mit offenem Mund. „Als Einführung?! Bist du nicht mehr ganz dicht?!“ „Was denn? Zu niedrig?“, fragte Elena spöttisch. „Wie du meinst.“, gab sich Vegeta geschlagen. „Aber eins wollen wir mal klar stellen! Ich sammle dich dann nicht vom Boden auf!“ „Das brauchst du auch nicht!“, sagte Elena beruhigend. Dann schaltete Vegeta die Schwerkraft auf 500 G. Sofort drückte die beiden eine Kraft auf den Boden. Doch sie standen beinahe mühelos voreinander. Sie begannen ihr Aufwärmtraining. Nach einiger Zeit wurde es Elena zu langweilig, und sie sagte zu Vegeta: „Stell die Schwerkraft höher! Das ist ja lasch!“ „Machs doch selber“, sagte Vegeta barsch. „Ich brauch mich nicht von dir rummkommandieren zu lassen! Ich bin der Prinz der Sayajins!“ „Und ich bin die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins!“, sagte Elena gleichgültig. <Verflixt! Das hab ich ja völlig vergessen! Sie benimmt sich aber auch nicht Prinzessinenhaft. Vegeta gab sich geschlagen und ging zum Steuerungssystem. „Wie hoch?“, fragte er mürrisch. „So um die 15000 G.“, sagte Elena gelassen. „15000?!“, fragte Vegeta erstaunt. <Die hat die Ruhe weg>, dacht er. <Aber bitte! Ich wird mich nicht geschlagen geben!> Er stellte die Schwerkraft auf 15000 G. Sofort wurde er auf den Boden gezogen! Aber er kämpfte dagegen an. Nach einigen Minuten schaffte er es sich auf die Beine zu stellen. Dann schaute er siegessicher zu Elena. Aber was er da sah ließ ihn fast wieder zu Boden sinken. Elena macht Schnelligkeitsübungen, schlug Löcher in die Luft und sprang bis zur Decke des Gravitationsraums. Das alles mit einer ungewöhnlichen Ruhe. <Das gibt’s nicht!>, dachte Vegeta. In diesem Moment kam Trunks vorbei und rief ihnen zu: Mum hat gesagt ich soll euch holen! Elena, du sollst bitte duschen!“ „O.K.! mach ich!“, sagte sie.
Als sie ins Bad kam lag alles schon bereit. Bulma hatte ihr einen grünen Pyjama, frische Handtücher und frische Unterwäsche hingelegt. Sie entledigte sich ihrer Kleidung, ging in die Dusche und drehte das Wasser an. <Nanu?>, dachte sie. <Das Wasser ist ja warm! Auf unserem Planten Blue-Darkness war das Wasser bei gewöhnlichen Sayajins immer zu erst kalt. Aber kein Wunder! Hier lebt ja Prinz Vegeta.> Sie kümmerte sich nicht weiter um das warme Wasser und massierte ihr Kopfhaut mit einem Shampoo das „Lilienflower“ hieß. <Es riecht ungewöhnlich stark>, dachte sie sich. <Hoffentlich zieht es nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich.> Danach stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Dann fönte sie ihre Haare. Als sie trocken waren kämmte sie, sie noch mal durch, so das sie wie Seide waren.
Dann ging sie in die Küche wo die anderen bereits mit dem Abendessen auf sie warteten. Sie setzte sich auf den freien Platz zwischen Vegeta und Bra. Beim Abendessen plapperte Bra die ganze Zeit mit ihrer etwas jüngeren Freundin. Sie stellte ihr viele Fragen. Aber dann fragte Bra: „Was ist eigentlich mit deinem Vater, oder anderen Verwandten, wie z.B. dein Pate?“ Plötzlich hörte Elena auf mit ihrem Essen und sagte: „Das Essen war sehr gut! Danke! Aber ich bin satt!“ <Was hat sie denn auf einmal?>, fragte sich Trunks. <Sie hat doch noch ganz munter gegessen!>
Die Abreise
Am nächsten Tag packten alle ihre Sachen. Son Goku bemerkte das Chichi auch packte. Er fragte sie: „Chichi? Willst du etwa auch mitkommen? Das wird gefährlich!“ „Ich weiß!“, sagte Chichi. „Aber ich kann doch meinen Mann nicht immer allein in einen lebensgefährlichen Kampf lassen! Außerdem kommt Bulma auch mit! Alle kommen mit!“ „Echt?!“, fragte Son Goku erstaunt.
Um 13 Uhr trafen sich alle. Es war Samstag. „Ich habe ein extra Luxus Raumschiff gestaltet!“, sagte Bulma stolz. „Schaut!“ Sie warf eine Kapsel. Nach wenigen Sekunden kam ein riesiges Raumschiff zum Vorschein. „Ich habe es so einprogrammiert, das es nur demjenigen die Tür aufmacht, von denen er die Daten hat! Um die Daten zu speichern habe ich eine Fernbedienung! Jeden den ich aufrufe, geht nach der Reiche ins Raumschiff. Ich betätige den Speicherknopf! Meine sind schon gespeichert! O.K.! Los geht’s! Bra! Dann Son Goku! Dann Videl! Vegeta! Jetzt Pan! Danach Son Gohan! Son Goten jetzt! Nun kommt Trunks! Chichi! C18! Und nun Culilin! Jetzt Marron! Und jetzt Tenshinhan! Als nächstes Chao Zu! Und als nächstes Piccolo! O.K.! Und zu guter letzt Elena! Gut! Gehen wir!
„Wow! Ist das groß!“, sagte Son Goten erstaunt! „Alle fertig?“, fragte Bulma. „Dann geht’s jetzt los!“ Sie hoben leicht vom Boden ab. Langsam verließen Son Goku und seine Freunde wieder mal die Erde.
Was wird auf ihrem Flug alles geschehen? Warum redet Elena nicht gern über ihre Verwandten? Und was planen Sierina und ihr Vater zur Zeit?
FORTSETZUNG FOLGT
Nur wenn ihr wollt! Drückt euch nicht vor Kommentaren! Ihr wisst ich brauch sie! Bis zum nächsten mal bei „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“
PS.: Ihr könnt auch was an meine eMail Adresse schicken. Sie heißt: elena.sel@gmx.de
Hallo! Da bin ich wieder mal! Ich schreibe wegen eurer netten Kommentare weiter! Auch wenn es nicht viele sind, solange diese wenigen meine Geschichte gut finden, schreibe ich weiter! Dazu brauche ich aber mindestens einen Kommentar! Wenn mir keiner einen schreibt, denke ich keiner interessiert sich für meine Geschichte! Auch Kritik ist erlaubt! Aus Fehlern lernt man! Ich werde Kritik schon verkraften, schließlich kann ich euch doch nicht meine öden Geschichten lesen lassen, wenn ihr was besseres wollt! Aber eigentlich denk ich sowieso, das nur ein Viertel von denen die meine Geschichte lesen, einen Kommentar schreiben. Na ja, also ich will jetzt eigentlich anfangen. Immer mein ewiges Gelabere! Hier geht’s weiter!
Der letzte Tag vor der Abreise
„Ich freu mich richtig mit einer Prinzessin im Haus zu leben!“, sagte Bra freudig. „Hier im Hause sind alle älter als du, Elena!“, sagte Bulma. „Das ist egal“, sagte Vegeta gleichgültig. „Sie ist eine Prinzessin. Da spielt das Alter keine Rolle.“ <Ich denke der hat irgendwas vor>,
dachte Trunks. <Der ist doch sonst nicht so nett.>
In der Capsule Corp.:
„So! Das ist dein Zimmer! Ich hoffe es ist gut für eine Prinzessin. Wir haben hier nicht so großen Luxus.“, sagte Bulma. „Ist schon gut.“, sagte Elena. „Ich mag eigentlich Zimmer die nicht so viel Luxus enthalten!“ Bulma zeigte Elena alle Räume die sie vielleicht brauchen könnte. „Danke, aber gibt es hier eigentlich so was wie einen Trainingsraum? Ich würde gern noch mal trainieren!“ „Den gibt es!“, antwortete Vegeta. „Den Gravitationsraum. Er ist was besonderes! Man kann die Schwerkraft in ihm einstellen.“ „Den hat Mama gebaut!“, sagte Bra. „Aber Vegeta! Es ist doch dein Raum! Du sagst doch immer kein anderer darf ihn betreten!“, wendete Bulma ein. „Das stimmt! Aber sie kommt aus einem ganz anderem Kreise! Sie ist eine Prinzessin!“, sagte Vegeta. „Oh! Verstehe!“, sagte Bulma schnippisch. „Und außerdem muss sie sich auf einen Kampf vorbereiten!“, hängte Vegeta noch an. „Gut“, sagte Bulma etwas zufriedener. Ich rufe euch wenn es Essen gibt! Geht ihr bitte davor noch in die Dusche! Wer weiß wie lange ihr keine Zeit habt euch zu baden!“ „O.K.“, sagte Trunks. „Also!“, sagte Vegeta. Dann will ich dir mal den Gravitationsraum zeigen.“ „Ich komm mit!“, sagte Trunks. Doch Vegeta sagte nur mürrisch: „Dir habe ich es ja wohl nicht erlaub!“
Als sie den Gravitationsraum erreichten staunte Elena nicht schlecht. <Der Raum ist wirklich wie geschaffen zum trainieren!>, dachte sie. <Da hat Bulma ja erstklassige Arbeit getan!> „Hier! Ich glaube fürs erste stellen wir die Schwerkraft auf 100 G.“, sagte Vegeta. „100?!“, fragte Elena erstaunt. „Ist das zu schwer? Sollen wir lieber mit 50 G. anfangen?“, fragte Vegeta überrascht , er dachte das sie das packt. „50 G.? Bist du verrückt? Das ist doch viel zu wenig! Wollen wir jetzt mit Schwerelosigkeit trainieren? Stells n bisschen höher!“, sagte Elena als würde sie mit einem verrückten reden. „Vorsicht! Reiz mich nicht! Ich kann auch anders!“, sagte Vegeta drohend. „Super! Dann können wir jetzt endlich anfangen!“, sagte Elena freudig. „Wie viel G. hast du dir denn vorgestellt?“, fragte Vegeta immer noch ein bisschen zornig. „Ich hab mir eigentlich so 500 G. als Einführung vorgestellt.“, sagte sie gelassen. „5oo G.?!“, fragte Vegeta mit offenem Mund. „Als Einführung?! Bist du nicht mehr ganz dicht?!“ „Was denn? Zu niedrig?“, fragte Elena spöttisch. „Wie du meinst.“, gab sich Vegeta geschlagen. „Aber eins wollen wir mal klar stellen! Ich sammle dich dann nicht vom Boden auf!“ „Das brauchst du auch nicht!“, sagte Elena beruhigend. Dann schaltete Vegeta die Schwerkraft auf 500 G. Sofort drückte die beiden eine Kraft auf den Boden. Doch sie standen beinahe mühelos voreinander. Sie begannen ihr Aufwärmtraining. Nach einiger Zeit wurde es Elena zu langweilig, und sie sagte zu Vegeta: „Stell die Schwerkraft höher! Das ist ja lasch!“ „Machs doch selber“, sagte Vegeta barsch. „Ich brauch mich nicht von dir rummkommandieren zu lassen! Ich bin der Prinz der Sayajins!“ „Und ich bin die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins!“, sagte Elena gleichgültig. <Verflixt! Das hab ich ja völlig vergessen! Sie benimmt sich aber auch nicht Prinzessinenhaft. Vegeta gab sich geschlagen und ging zum Steuerungssystem. „Wie hoch?“, fragte er mürrisch. „So um die 15000 G.“, sagte Elena gelassen. „15000?!“, fragte Vegeta erstaunt. <Die hat die Ruhe weg>, dacht er. <Aber bitte! Ich wird mich nicht geschlagen geben!> Er stellte die Schwerkraft auf 15000 G. Sofort wurde er auf den Boden gezogen! Aber er kämpfte dagegen an. Nach einigen Minuten schaffte er es sich auf die Beine zu stellen. Dann schaute er siegessicher zu Elena. Aber was er da sah ließ ihn fast wieder zu Boden sinken. Elena macht Schnelligkeitsübungen, schlug Löcher in die Luft und sprang bis zur Decke des Gravitationsraums. Das alles mit einer ungewöhnlichen Ruhe. <Das gibt’s nicht!>, dachte Vegeta. In diesem Moment kam Trunks vorbei und rief ihnen zu: Mum hat gesagt ich soll euch holen! Elena, du sollst bitte duschen!“ „O.K.! mach ich!“, sagte sie.
Als sie ins Bad kam lag alles schon bereit. Bulma hatte ihr einen grünen Pyjama, frische Handtücher und frische Unterwäsche hingelegt. Sie entledigte sich ihrer Kleidung, ging in die Dusche und drehte das Wasser an. <Nanu?>, dachte sie. <Das Wasser ist ja warm! Auf unserem Planten Blue-Darkness war das Wasser bei gewöhnlichen Sayajins immer zu erst kalt. Aber kein Wunder! Hier lebt ja Prinz Vegeta.> Sie kümmerte sich nicht weiter um das warme Wasser und massierte ihr Kopfhaut mit einem Shampoo das „Lilienflower“ hieß. <Es riecht ungewöhnlich stark>, dachte sie sich. <Hoffentlich zieht es nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich.> Danach stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Dann fönte sie ihre Haare. Als sie trocken waren kämmte sie, sie noch mal durch, so das sie wie Seide waren.
Dann ging sie in die Küche wo die anderen bereits mit dem Abendessen auf sie warteten. Sie setzte sich auf den freien Platz zwischen Vegeta und Bra. Beim Abendessen plapperte Bra die ganze Zeit mit ihrer etwas jüngeren Freundin. Sie stellte ihr viele Fragen. Aber dann fragte Bra: „Was ist eigentlich mit deinem Vater, oder anderen Verwandten, wie z.B. dein Pate?“ Plötzlich hörte Elena auf mit ihrem Essen und sagte: „Das Essen war sehr gut! Danke! Aber ich bin satt!“ <Was hat sie denn auf einmal?>, fragte sich Trunks. <Sie hat doch noch ganz munter gegessen!>
Die Abreise
Am nächsten Tag packten alle ihre Sachen. Son Goku bemerkte das Chichi auch packte. Er fragte sie: „Chichi? Willst du etwa auch mitkommen? Das wird gefährlich!“ „Ich weiß!“, sagte Chichi. „Aber ich kann doch meinen Mann nicht immer allein in einen lebensgefährlichen Kampf lassen! Außerdem kommt Bulma auch mit! Alle kommen mit!“ „Echt?!“, fragte Son Goku erstaunt.
Um 13 Uhr trafen sich alle. Es war Samstag. „Ich habe ein extra Luxus Raumschiff gestaltet!“, sagte Bulma stolz. „Schaut!“ Sie warf eine Kapsel. Nach wenigen Sekunden kam ein riesiges Raumschiff zum Vorschein. „Ich habe es so einprogrammiert, das es nur demjenigen die Tür aufmacht, von denen er die Daten hat! Um die Daten zu speichern habe ich eine Fernbedienung! Jeden den ich aufrufe, geht nach der Reiche ins Raumschiff. Ich betätige den Speicherknopf! Meine sind schon gespeichert! O.K.! Los geht’s! Bra! Dann Son Goku! Dann Videl! Vegeta! Jetzt Pan! Danach Son Gohan! Son Goten jetzt! Nun kommt Trunks! Chichi! C18! Und nun Culilin! Jetzt Marron! Und jetzt Tenshinhan! Als nächstes Chao Zu! Und als nächstes Piccolo! O.K.! Und zu guter letzt Elena! Gut! Gehen wir!
„Wow! Ist das groß!“, sagte Son Goten erstaunt! „Alle fertig?“, fragte Bulma. „Dann geht’s jetzt los!“ Sie hoben leicht vom Boden ab. Langsam verließen Son Goku und seine Freunde wieder mal die Erde.
Was wird auf ihrem Flug alles geschehen? Warum redet Elena nicht gern über ihre Verwandten? Und was planen Sierina und ihr Vater zur Zeit?
FORTSETZUNG FOLGT
Nur wenn ihr wollt! Drückt euch nicht vor Kommentaren! Ihr wisst ich brauch sie! Bis zum nächsten mal bei „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“
PS.: Ihr könnt auch was an meine eMail Adresse schicken. Sie heißt: elena.sel@gmx.de