Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 4

Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 4

Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 4






Hallo! Hier bin ich wieder mit dem 4.Teil von „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“.Ich möchte vor allem Kasumi danken, da sie mir immer einen Kommentar unter meine Geschichte schreibt! So weis ich das ich noch weiterschreiben kann! Möcht ja nicht was schreiben das keiner liest! Ich hoffe dass auch noch n paar Kommentare dazu kommen. Aber jetzt mal zur Geschichte: Ich möchte nur eins dazu sagen weil Vegeta jetzt vielleicht gar nicht mehr so Prinzenhaft ist. Ich stell Vegeta jetzt natürlich nicht so dar, das seine Rolle als Prinz unwichtig wird! So was mach ich nicht! Er ist schließlich genau wegen seiner Art mein Lieblingscharakter. Da wird ich ihm doch nicht die Rolle des Prinzen wegnehmen! Und auch wenn es etwas komisch scheint, das Elena auch ne Prinzessin von einem Sayajinvolk ist, steht Vegeta trotzdem noch über ihr. Aber genaueres werde ich jetzt hier in meiner Geschichte schreiben. Wäre ja langweilig wenn ich das erklär! Also! Jetzt geht’s aber weiter!




Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 4




Durchs Weltall




„Wow! Ich bin schon lange nicht mehr mit einem Raumschiff geflogen!“, sagte Son Gohan. „Oh Mann! Wir haben jetzt schon längst die Erde verlassen und der guckt immer noch aus dem Fenster.“, sagte Videl. „Wann sind wir endlich da?“, quengelte Marron. „Du wolltest doch mitkommen!“, sagte C18 zu ihrer Tochter. „Da habe ich ja auch noch nicht gewusst das der Flug so lange dauert.“ „Papa! Wann kommen wir endlich an?!“, fragte Pan jetzt schon zum 14. Mal und Son Gohan hatte die 14. Ausrede parat. „Sieh dir nur die vielen Planeten an, Pan!“, sagte Son Gohan verträumt. „So was sieht man nicht immer!“ „Ja, aber wenn du sie bereits 1.1/2 Stunden angeschaut hast, wird das lästig.“, sagte Pan. „Ich glaube du solltest mir sagen wo wir hinfliegen müssen, Elena.“, sagte Bulma vom Cockpit aus. „Ja!“, sagte Elena, und kam zum Cockpit. Diesmal hatte sie ihre langen Ponyhaare mit ein paar Haare ihres Hinterkopfs zu einem Zopf zusammengebunden, den sie jetzt über den Hinterkopf fallen lies. Zu ihrer grünschwarzen Trainingshose trug sie diesmal ein rotes T-Shirt. „Wir gehen am besten zu unserem Hauptquartier. Da wo wir uns zusammengetan haben.“ „Sind dort eigentlich viele von den Sayajins von denen du uns erzählt hast?“, fragte Bulma. „Nein.“, sagte Elena. „Es sind nur von jeder Art ungefähr 15 übriggeblieben.“ „Und wieso hat bei eurem Volk niemand überlebt außer du und deine Mutter?“, fragte Bulma weiter. „Von den anderen Sayajinarten sind eben die wo jetzt übrig sind vor Sierina geflohen. Von uns wollte aber keiner fliehen. Deswegen sind sie alle draufgegangen. Wir vereinigen uns nur sehr ungern. Aber sie mussten es tun. Sie nennen sich zur Zeit „Dark-Color-Star-Sayajins“ was ich eigentlich lächerlich finde, weil sie von grund auf verschieden sind. Na ja. Sie haben keine Ehre! Sie verschmelzen sich einfach! Jetzt gibt es nur noch die Blue-, die Black- und die White-Star-Sayajins. Die Black-Star-Sayajins sind nur böse. Bei denen gibt es kein Light. Sie sind auch stark. Aber nicht stärker als die Blue-Star-Sayajins und die Sayajins. Wir wollten uns denen aber nicht anschließen, weil sie nicht gern zusammen arbeiten. Sie helfen niemanden. Bei den White-Star-Sayajins ist es genau anders rum. Es gibt kein Dark, und sie sind sehr hilfsbereit. Aber die schwächsten Sayajins überhaupt. Sie sind eher Techniker. Aber da wir so was nicht brauchen, haben wir uns ihnen nicht angeschlossen. Ich weiß ja nicht mal ob es ihr Volk überhaupt noch gibt. Und meine Truppe, na ja, sie ist zwar nicht die schlechteste, aber wir könnten ein paar Sayajins gebrauchen.“ „Aber du hast doch gesagt du wärst die letzte der Blue-Star-Sayajins! Aber deine Mutter gibt es doch auch noch!“, sagte Yamchu. „Ja“, sagte Elena darauf. „Aber ich weiß nicht. Sie ist glaub ich nicht das Kind einer Blue-Star-Sayajin, sondern das Kind von einer anderen Rasse. Vielleicht eines Sayajins.“ „Ich versteh nur noch Bahnhof!“, sagte Son Goku. „Dann ist Vegeta doch gar nicht der Prinz der ganzen Sayajins! Und der erzählt uns immer Märchen!“ „Doch ist er.“, sagte Elena. „Die Arten haben keine Königliche Familie. Sie stammen alle von den Sayajins ab. Also ist logischer Weise Vegeta auch wichtiger. Ohne die Sayajins die ihr kennt, würde es uns gar nicht geben. Wir wären dann auch nur Sayajins. Immer wenn auf dem Planeten Vegeta ein Kind geboren wurde, wurde seine Kampfkraft gemessen. War sie gut genug für einen echten Sayajin, hat man das Kind behalten. Aber war sie niedriger, hat man sie je nach der Kampfkraft auf einen Planten ausgesetzt. Meist mit einem Sklaven. Aber nicht weil sie Mitleid mit ihnen hatten. Nein! Er sollte die Kinder großziehen, falls die Sayajins mal keinen Gegner mehr haben, wollten sie auf den jeweiligen Planeten, um zu kämpfen. Aber natürlich wurden es dann mal zu viele, und sie gründeten Familien. Wir Blue-Star-Sayajins waren die zweitbeste Sayajinart. Aber der König und der Prinz der Sayajins herrschten immer noch über uns und gaben uns die jeweiligen Namen unserer Rassen. Aber wir dunklen Sayajins waren wütend, weil sie dachten wir wären nicht stark genug für sie. Wir trainierten hart, um den Sayajins irgendwann mal überlegen zu sein. Wenn Vegeta wollte, könnte er sofort über die Dark-Color-Star-Sayajins herrschen.“ „Pah! Was gibt’s da schon viel zu regieren?“, fragte Vegeta. „Ich habe gewusst das du das sagen würdest. Außerdem kann er ja schlecht über Sayajins herrschen die er damals verbannt hat.“, sagte Elena. „Du sagtest die anderen Arten von Sayajins hätten keine königliche Familie.“, sagte Bra. „Aber du bist doch Prinzessin! Und deine Mutter Königin!“ „Das“, sagte Elena, „kann ich mir nur so erklären, das meine Mutter irgendwie mit der königlichen Familie der Sayajins verwandt sein kann. Ich weiß es aber nicht.“ „Cool!“, sagte Son Goku. „Dann kann es ja sein das Vegeta dein Vater ist!“ „Red keinen Stuss“, sagte Elena. „Mit dem als Vater könnt ich es nicht ne Minute aushalten!“ „Für dein Alter bist du ganz schön frech, Prinzessin Erena.“, sagte Vegeta. „Gerade mal 11 Jahre nehme ich an.“ „Richtig getippt, Prinz Vegeta!“, sagte Elena. „Welche Sayajins gibt es denn nicht mehr?“, fragte Chichi. „Die Dark-Red-, Green- und Yellow-Star-Sayajins. Aber ich glaube die White-Star-Sayajins sind keine Sayajins mehr. Sie fanden Sayajins zu brutal. Das letzte Mal als ich von ihnen hörte, haben sie sich umgenannt. Ich glaube sie hießen Wihtemoons oder so.“, erklärte Elena. „Die anderen die wir Light-Star-Sayajins nennen, kann man nicht mehr zu den Sayajins zählen. Seriena hat sie schon vernichtet oder versklavt. Also gibt es jetzt nur noch die Black-Star-Sayajins, die Sayajins und die Blue-Star-Sayajins, auch wenn’s von den Sayajins und den Blue-Star-Sayajins nur wenige gibt. Die Dark-Color-Star-Sayajins sind ja keine richtige Rasse mehr. Ehrlich gesagt halte ich nicht viel von ihnen. Aber sie finden sich toll.“ „Wer ist eigentlich dein Vater?“, fragte Bulma. „Meinen Vater kenne ich nicht. Die Väter eines neugeborenen Blue-Star-Sayajin waren meist andere Außerirdische. Sie verließen dann auch gleich wieder unseren Planeten. „Aber das ist doch deine Truppe! Dann müsstest du doch auch ein Dark-Color-Star-Sayajin sein.“, wendete Son Goku ein. „Nein.“, sagte Elena. „Ich hab mich geweigert da mitzumachen. Ist doch völliger Blödsinn! Ich will meine Rasse doch weiterführen! Ich will sie nicht einfach untergehen lassen! Wir wollten immer stärker als die Sayajins werden. Für sie waren wir doch einfach Missgeburten . Wir sind ja sooo schwach und passen nicht zu ihnen, stimmts Prinz Vegeta?“ „Ich kann mich nicht erinnern das wir dich auf einem Planeten ausgesetzt haben. Denn ich würde niemanden Missgeburt nennen, der bei 15000 G. die schwersten Angriffe, ganz locker anwendet, als ob nichts gewesen wäre, Prinzessin Erena. Ich glaube, du bist auf dem Planeten Blue-Darkness geboren worden, sonst wärst du bestimmt ein Sayajin geworden. Du könntest ja umwechseln. Ich würde es dir sogar erlauben!“, antwortete Vegeta. „Oh, wie gnädig! Ich bin aber stolz darauf die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins zu sein.“, sagte Elena trotzig. „Ich werde nicht so schnell vergessen das ihr mein Volk ausgesetzt habt! Ich werde doch jetzt nicht angekrochen kommen, und mein Volk im Stich lassen! Auch wenn ich die letzte bin, das hätten sie sicher nicht gewollt! Sie wollen das ich mein Volk wieder gründe! Und das ich stärker werde als die Sayajins!“ „Sie sieht das alles zu verbissen, findest du nicht?“, fragte Son Goku Son Gohan. „Ja! Das finde ich auch.“, sagte Son Gohan.




Das Hauptquartier




„Da ist unser Planet!“, sagte Elena nach guten drei Stunden. „Diesen Planet nennen wir „New Morning“. Das war der beste Planet den wir finden konnten! Hier konnten wir unser Hauptquartier verstecken! Und Nahrung findet man auch reichlich!“ „Was?! Auf dieser Einöde?! Ich seh da nur Felsen, Berge und einen See!“, sagte Culilin ungläubig. „Glaub nicht immer nur deinen Augen, Culilin.“, sagte Elena. „Können wir landen, Bulma?“ „Ja klar!“, sagte Bulma. Nachdem sie landeten sahen sich alle neugierig um. „Wo ist denn jetzt dieses Super Hauptquartier?“, fragte Piccolo ungeduldig. „Sieh dich doch mal um.“, riet Elena ihnen. „Also ich seh hier nichts!“, sagte C18. „Sag schon wo es ist!“, drängte Son Goten. Elena ging mit wehenden Haaren zum See. „Was soll denn da sein?“, fragte Trunks. „Unser Hauptquartier liegt im See.“, sagte Elena. „Was?! Ist der etwa so tief?!“, fragte Son Goku ungläubig. „Ja! Ist er!“, antwortete Elena.
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