Fanfic: Unerwartete Zuneigung(Teil2)
Kapitel: Unerwartete Zuneigung(Teil2)
Ich habe mich gewundert und natürlich auch gefreut, dass ich so viele positive Kommentare bekommen habe und mich gleich daran gesetzt, die Story weiter zu schreiben. Ich hoffe natürlich, dass ich den hohen Anforderungen gerecht werden kann(anspruchvollere Fanfic *schwitz*), aber ich gebe mir die größte Mühe. Ihr könnt ja auch Anregungen schreiben, wie die Story weiter- bzw. ausgehen soll(das ist sowoieso klar), ich kann euch natürlich auch überraschen.
"" =Jemand spricht
**=Jemand denkt
Aber jetzt kommt erst mal:
--------------------------------------------------
Unerwartete Zuneigung (Teil2)
Gut gelaunt ging Vegeta, nachdem er sich angezogen hatte in den Westflügel der Capsule Corporation, wo sich unter anderem auch die Küche befand, die er nun zielsicher ansteuerte. Wie jeden Morgen war er der erste in der Küche, Bulma und ihre Eltern schliefen länger, was Vegetas Laune wie immer schlagartig verschlechterte. *Immer muss ich so lange auf das Frühstück warten, die wissen wohl nicht, dass ich sie jeden Augenblick pulverisieren könnte.*, dachte Vegeta mürrisch und setzte sich an den Frühstückstisch. Etwa zehn Minuten später kam Bulma verschlafen in die Küche, sie hatte beschlossen vor ihrer morgendliche Pflege erst einmal zu frühstücken, denn so sah sie auch aus. "Kommst du auch schon? Ich warte hier schon eine Ewigkeit auf mein Essen, ich will endlich anfangen zu trainieren.", maulte Vegeta. "Oh, tut mir Leid euer Hochwohlgeboren, dass ich nicht früher aufgestanden bin um euch das Frühstück richten!", sagte Bulma sichtlich munterer und mit einem spöttischen Unterton. Die Streitgespräche mit Vegeta wahren für sie ein besserer Muntermacher als eine kalte Dusche. Jetzt ließ sie sich nicht mehr halten: "GLAUBST DU ES MACHT MIR SPAß, MIR FÖRMLICH DIE HACKEN FÜR DICH ABZURENNEN? SEI FROH DASS WIR DICH ÜBERHAUPT HIER AUFNEHMEN UND DICH NICHT SCHON LÄNGST RAUSGESCHMISSEN HABEN!". Keuchend beendete sie ihre Predigt. Sie war völlig außer Atem. Doch sie hatte, wie man schon voraussehen konnte, nicht den gewünschten Effekt. Vegeta gähnte nur und sagte dann: "Entweder du machst jetzt Frühstück und hörst auf rumzubrüllen oder ich kann für nichts garantieren!". Er sagte das kühl und gelassen, aber Bulma wusste das er es todernst meinte. Sie wusste, dass er im Stande war die gesamte westliche Hauptstadt oder sogar die ganze Welt zu zerstören, wenn er wollte. Sie sagte nichts mehr und fing an das Frühstück zuzubereiten. Da dieses wegen der großen Menge an Nahrung, die Vegeta täglich zu sich nahm, ziemlich lange dauerte, wurde Vegeta noch ungehaltener. "Wenn du dich nicht beeilst, dann . . .", doch er kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden, denn inzwischen waren auch Dr. und Mrs. Briefs in der Küche angekommen. ". . . dann wird der arme Vegeta verhungern. Du weißt doch Bulma-Schatz, wenn er groß und stark werden will, muss er viel essen. Also tu ich ihm doch den Gefallen und beeile dich ein Bisschen.", sagte Mrs. Briefs mit einer zuckersüßen Stimme. Vegeta konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte und wollte schon auf Mrs. Briefs losgehen, doch Bulma schob sich dazwischen und versuchte den wütenden Sajajin zu beruhigen: "Meine Mutter hat es doch nicht so gemeint, Vegeta, natürlich bist du der Größte und Stärkste des ganzen Universums." Doch Vegeta ließ sich davon nicht im Geringsten überzeugen und sagte: "Geh zur Seite, Weib. Deine Mutter hat nicht ein winziges Fünkchen Respekt vor mir, dem großen Sajajinprinzen und den werde ich ihr wohl einflößen müssen." "Nun hört doch auf zu streiten und kümmert euch lieber um das Essen!", sagte Dr. Briefs verschlafen während er den verdutzten Vegeta wieder auf seinen Stuhl und Bulma wieder in Richtung Kühlschrank schob, "Ich habe nämlich einen Bärenhunger!". Vegeta ließ es einfach dabei bewenden und Bulma war froh, das sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Nach dem Essen wollte Vegeta natürlich sofort zum Gravitationsraum gehen, er drehte sich nur noch einmal um und sagte grinsend: "Übrigens, ich warte immer noch auf meine neuen Trainingsgeräte, die könnten auch langsam mal fertig werden." Doch bevor Bulma eine Bemerkung machen konnte, dass er sich mal gedulden solle, war Vegeta schon aus der Küche verschwunden. Im Gravitationsraum stellte er die Schwerkraft auf 300g und dachte wieder an seinen Traum. *Ich werde euch alle besiegen, ihr könnt euch schon mal warm anziehen!*, dachte er und seine Gedanken galten nun ganz Son Goku und den Cyborgs.
--------------------------------------------------
Mir ist aufgefallen, dass jeder Teil sozusagen ein eigenes Thema hat, Teil 1 handelte von Vegeta, in Teil 2 habe ich einen normalen Tag in der Capsule Corporation beschrieben. Teil 3 wird dann wahrscheinlich von Bulma, Yamchu und ihrer Trennung handeln(Falls ich überhaupt weiterschreiben soll, schreibt erst mal eure Kommentare).
"" =Jemand spricht
**=Jemand denkt
Aber jetzt kommt erst mal:
--------------------------------------------------
Unerwartete Zuneigung (Teil2)
Gut gelaunt ging Vegeta, nachdem er sich angezogen hatte in den Westflügel der Capsule Corporation, wo sich unter anderem auch die Küche befand, die er nun zielsicher ansteuerte. Wie jeden Morgen war er der erste in der Küche, Bulma und ihre Eltern schliefen länger, was Vegetas Laune wie immer schlagartig verschlechterte. *Immer muss ich so lange auf das Frühstück warten, die wissen wohl nicht, dass ich sie jeden Augenblick pulverisieren könnte.*, dachte Vegeta mürrisch und setzte sich an den Frühstückstisch. Etwa zehn Minuten später kam Bulma verschlafen in die Küche, sie hatte beschlossen vor ihrer morgendliche Pflege erst einmal zu frühstücken, denn so sah sie auch aus. "Kommst du auch schon? Ich warte hier schon eine Ewigkeit auf mein Essen, ich will endlich anfangen zu trainieren.", maulte Vegeta. "Oh, tut mir Leid euer Hochwohlgeboren, dass ich nicht früher aufgestanden bin um euch das Frühstück richten!", sagte Bulma sichtlich munterer und mit einem spöttischen Unterton. Die Streitgespräche mit Vegeta wahren für sie ein besserer Muntermacher als eine kalte Dusche. Jetzt ließ sie sich nicht mehr halten: "GLAUBST DU ES MACHT MIR SPAß, MIR FÖRMLICH DIE HACKEN FÜR DICH ABZURENNEN? SEI FROH DASS WIR DICH ÜBERHAUPT HIER AUFNEHMEN UND DICH NICHT SCHON LÄNGST RAUSGESCHMISSEN HABEN!". Keuchend beendete sie ihre Predigt. Sie war völlig außer Atem. Doch sie hatte, wie man schon voraussehen konnte, nicht den gewünschten Effekt. Vegeta gähnte nur und sagte dann: "Entweder du machst jetzt Frühstück und hörst auf rumzubrüllen oder ich kann für nichts garantieren!". Er sagte das kühl und gelassen, aber Bulma wusste das er es todernst meinte. Sie wusste, dass er im Stande war die gesamte westliche Hauptstadt oder sogar die ganze Welt zu zerstören, wenn er wollte. Sie sagte nichts mehr und fing an das Frühstück zuzubereiten. Da dieses wegen der großen Menge an Nahrung, die Vegeta täglich zu sich nahm, ziemlich lange dauerte, wurde Vegeta noch ungehaltener. "Wenn du dich nicht beeilst, dann . . .", doch er kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden, denn inzwischen waren auch Dr. und Mrs. Briefs in der Küche angekommen. ". . . dann wird der arme Vegeta verhungern. Du weißt doch Bulma-Schatz, wenn er groß und stark werden will, muss er viel essen. Also tu ich ihm doch den Gefallen und beeile dich ein Bisschen.", sagte Mrs. Briefs mit einer zuckersüßen Stimme. Vegeta konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte und wollte schon auf Mrs. Briefs losgehen, doch Bulma schob sich dazwischen und versuchte den wütenden Sajajin zu beruhigen: "Meine Mutter hat es doch nicht so gemeint, Vegeta, natürlich bist du der Größte und Stärkste des ganzen Universums." Doch Vegeta ließ sich davon nicht im Geringsten überzeugen und sagte: "Geh zur Seite, Weib. Deine Mutter hat nicht ein winziges Fünkchen Respekt vor mir, dem großen Sajajinprinzen und den werde ich ihr wohl einflößen müssen." "Nun hört doch auf zu streiten und kümmert euch lieber um das Essen!", sagte Dr. Briefs verschlafen während er den verdutzten Vegeta wieder auf seinen Stuhl und Bulma wieder in Richtung Kühlschrank schob, "Ich habe nämlich einen Bärenhunger!". Vegeta ließ es einfach dabei bewenden und Bulma war froh, das sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Nach dem Essen wollte Vegeta natürlich sofort zum Gravitationsraum gehen, er drehte sich nur noch einmal um und sagte grinsend: "Übrigens, ich warte immer noch auf meine neuen Trainingsgeräte, die könnten auch langsam mal fertig werden." Doch bevor Bulma eine Bemerkung machen konnte, dass er sich mal gedulden solle, war Vegeta schon aus der Küche verschwunden. Im Gravitationsraum stellte er die Schwerkraft auf 300g und dachte wieder an seinen Traum. *Ich werde euch alle besiegen, ihr könnt euch schon mal warm anziehen!*, dachte er und seine Gedanken galten nun ganz Son Goku und den Cyborgs.
--------------------------------------------------
Mir ist aufgefallen, dass jeder Teil sozusagen ein eigenes Thema hat, Teil 1 handelte von Vegeta, in Teil 2 habe ich einen normalen Tag in der Capsule Corporation beschrieben. Teil 3 wird dann wahrscheinlich von Bulma, Yamchu und ihrer Trennung handeln(Falls ich überhaupt weiterschreiben soll, schreibt erst mal eure Kommentare).