Fanfic: Nicht schon wieder ein Dämon!
Kapitel: Nicht schon wieder ein Dämon!
Anmerkung: Zum Zeitpunkt der Geschichte sind Trunks und Goten 18 und 17 Jahre alt. Dies ist meiner erster Fanfic. Vorschläge zum Fortgang der Geschichte sind immer Willkommen. Kritik find ich auch gut, aber bitte konstruktive!<br>
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Es war eine stürmische Nacht und der Wind peitschte nur so über die Dächer der Häuser. Manchmal rissen die Wolken kurz auf und man konnte Teile des Mondes sehen. Ganz kleine Stücke nur, aber sie reichten aus, um etwas für Licht zu sorgen. Solche Nächte liebte er. Er ging gern im Regen spazieren, aber diesmal sollte es keine schöne Nacht werden.
„Trunks, Telefon!“ hörte man Bulma in ihrer faszinierend charmanten Art rufen. „Schon unterwegs...“ man hörte jemanden die Treppe herunterrennen, aber auf halben Weg gab es einen fürchterlichen Krach. Trunks stürzte die Treppe hinunter. „Mutter, kannst du Bra sagen, dass sie ihr blödes Spielzeug nicht immer rumliegen lassen soll?“ Bulma lief sofort zu Trunks. „Hast du dir was getan?“ fragte sie mit besorgter Stimme. „Nein, mein Bein ist nur gebrochen. Ich geh aber erstmal ans Telefon.“ „Achja? Und wie willst du das ...“ verschlug es Bulma die Sprache, als Trunks anfing zu schweben und sich mal eben in Richtung des Telefons begab. „Ich hätte es wissen müssen.“ schüttelte sie den Kopf und verschwand mit den Spielsachen in Bras Zimmer. Trunks, der mittlerweile schon den Hörer in der Hand hatte, fragte mürrisch: „Wer spricht?“ „Hey, ich bin’s, Goten! Was ist, magst du rüber kommen? Ich hab ’ne tolle neue Kampftechnik entwickelt, die ich dir unbedingt zeigen...“ „Es geht nicht,“ unterbrach ihn Trunks „Ich hab mir mein Bein gebrochen und Bra ist Schuld!“ „Bra? Was hat sie denn damit zu tun? Hat sie dir etwa gegen das Schienbein getreten? Stark genug ist sie ja.“ scherzte Goten. „Hahaha! Sehr witzig! Nein, sie hat ihre dämlichen Spielsachen auf der Treppe liegen lassen und ich bin drüber gefallen.“ herrschte Trunks. „Alles halb so schlimm.“ beschwichtigte Goten „Wir gehen einfach zu Dende, der kriegt das wieder hin. Der hilft dir sicher bei deinem Problem.“ erzählte Goten fröhlich. „Aber das er meiner Schwester ja nichts antut!“ drohte Trunks. „Wie kommst du denn...? Ach, du Blödmann! Ich meinte das Problem mit dem Bein nicht mit deiner Schwester! Komm jetzt her, wir fliegen dann zu Dende!“ sagte Goten forsch. „Ja gut, bin gleich da. Bye!“ sagte Trunks und legte auf.
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Es war eine stürmische Nacht und der Wind peitschte nur so über die Dächer der Häuser. Manchmal rissen die Wolken kurz auf und man konnte Teile des Mondes sehen. Ganz kleine Stücke nur, aber sie reichten aus, um etwas für Licht zu sorgen. Solche Nächte liebte er. Er ging gern im Regen spazieren, aber diesmal sollte es keine schöne Nacht werden.
„Trunks, Telefon!“ hörte man Bulma in ihrer faszinierend charmanten Art rufen. „Schon unterwegs...“ man hörte jemanden die Treppe herunterrennen, aber auf halben Weg gab es einen fürchterlichen Krach. Trunks stürzte die Treppe hinunter. „Mutter, kannst du Bra sagen, dass sie ihr blödes Spielzeug nicht immer rumliegen lassen soll?“ Bulma lief sofort zu Trunks. „Hast du dir was getan?“ fragte sie mit besorgter Stimme. „Nein, mein Bein ist nur gebrochen. Ich geh aber erstmal ans Telefon.“ „Achja? Und wie willst du das ...“ verschlug es Bulma die Sprache, als Trunks anfing zu schweben und sich mal eben in Richtung des Telefons begab. „Ich hätte es wissen müssen.“ schüttelte sie den Kopf und verschwand mit den Spielsachen in Bras Zimmer. Trunks, der mittlerweile schon den Hörer in der Hand hatte, fragte mürrisch: „Wer spricht?“ „Hey, ich bin’s, Goten! Was ist, magst du rüber kommen? Ich hab ’ne tolle neue Kampftechnik entwickelt, die ich dir unbedingt zeigen...“ „Es geht nicht,“ unterbrach ihn Trunks „Ich hab mir mein Bein gebrochen und Bra ist Schuld!“ „Bra? Was hat sie denn damit zu tun? Hat sie dir etwa gegen das Schienbein getreten? Stark genug ist sie ja.“ scherzte Goten. „Hahaha! Sehr witzig! Nein, sie hat ihre dämlichen Spielsachen auf der Treppe liegen lassen und ich bin drüber gefallen.“ herrschte Trunks. „Alles halb so schlimm.“ beschwichtigte Goten „Wir gehen einfach zu Dende, der kriegt das wieder hin. Der hilft dir sicher bei deinem Problem.“ erzählte Goten fröhlich. „Aber das er meiner Schwester ja nichts antut!“ drohte Trunks. „Wie kommst du denn...? Ach, du Blödmann! Ich meinte das Problem mit dem Bein nicht mit deiner Schwester! Komm jetzt her, wir fliegen dann zu Dende!“ sagte Goten forsch. „Ja gut, bin gleich da. Bye!“ sagte Trunks und legte auf.