Fortsetzung:




„Ich aber nicht!“, fügte Trunks gleich noch hinzu.


Vegeta packte ihn: „ Doch du auch, ein Mann kneift nicht!“


„Och nöööö!“


Bulma und Bra mussten kichern als sie die zwei so sahen!




Freitag:


„Trunks, Vegeta steht auf!“, rief Bulma durch die erste Etage.


Trunks ging geradewegs ins Bad, Vegeta machte allerdings keine Anstalten aufzustehen. Bulma ging ins Zimmer zu Vegeta.


„Vegeta, Schatz steh auf!“


„Was is?“


„Hast du vergessen, wir müssen zum Kindergarten!“


„Was fürn Ding?“


„Na auf die Kinder aufpassen!“




1 Stunde später am Frühstückstisch:


„Mampf, mampf, mampf.....“


„Trunks, stopf nicht so, siehst du das von uns!“, mahnte Bulma.


Trunks sah zu seinem Vater: „ Ja, eigentlich schon!“


„Ihr seid hoffnungslos!“


„Ähhhh!“, schrie Bra nun quer durchs Haus.


„Was ist denn jetzt kaputt?“, wollte Vegeta wissen.


„Dein Töchterchen hat Hunger, gib ihr mal die Flasche!“


„Ich?“


„Ja, das ist doch nicht schwer, los füttere sie!“


Vegeta nahm die Flasche, steckte sie Bra in den Mund und drückte bis alles raus war. Bra hatte sich verschluckt, sie wurde ja regelrecht gezwungen alles zu trinken.




1 Stunde später im Kindergarten:


„Bulma, da bist du ja! Und das müssten dann Trunks und Bra sein! Und ich nehme mal an der Mann hinter dir ist demnach Vegeta!“


„Alles korrekt! Womit fangen wir denn an?“


„Zu aller erst stelle ich euch die Kinder vor, leider ist das Sommerfest doch abgesagt wurden, aber ich brauche eure Hilfe dann hier!“


„Wie viele Kinder sind es eigentlich?“


„Normalerweise gibt es in Kindergärten ja verschiedene Gruppen aber da es nur 18 Sind haben wir sie alle zusammen! Folgt mir einfach!“


Die 5 gingen in den Spielraum wo die Kinder wahren.


„Hört mal alle zu! Wir haben heute Besuch, das sind Bra, Trunks, Vegeta und Bulma! Sie werden sich heut mit um euch kümmern!“


„Tante Franziska? Wieso ist der Onkel so hässlich und hat alles solche Huckel, wie auf ner Landstraße!?“


Vegeta wollte gerade explodieren aber Bulma hielt ihn zurück: „Es sind doch Kinder!“, war ihr Argument.


„Ähh...Timi, der Onkel da hat Muskeln, keine Huckel!“, versuchte Franziska zu erklären.


„Hmm...hässlich ist er trotzdem!“, erwiderte Timi.


Jetzt reichte es Vegeta.


„Nicht Papa!“


„Hm?“


„Lass das!“


„Is ja gut!“, knurrte er Bra an.


„Bulma, wie währs wenn wir das Mittagessen kochen würden und Vegeta unterhält die Kinder etwas?“, schlug Franziska vor.


„Ja, inordnung!“


„Wie, ihr wollt mich mit den Kackern alleine lassen?“


„Das schaffst du schon, Trunks kann dir doch helfen!“, sagte Bulma lächelnd.


„Kann ich!“, murmelte Trunks.


„Dann viel Spaß!“


Mit diesen Worten verschwanden Bulma und Franziska in der Küche.


„Hey, du da oben! Ich muss mal pippi!“, jammerte der kleine Tobias.


„Na und?“


„Hilfst du mir mal?“


„Waaaaaas? Wie soll ich dir den bitte helfen? Soll ich’s etwa vor machen oder wie!“, brüllte er rum.


„Ähhhhhhh!“


„Hör auf zu heulen ich komme mit!“, versuchte Trunks den kleinen zu beruhigen.


Die beiden gingen zur Toilette während Vegeta schon wieder im Stress war, dieses mal ein kleinen Mädchen!


„Du, erzählst du uns ne Gruselgeschichte?“


„Hmm..., besser ich zeig dir mal was gruseliges!“, antwortete er selbstsicher und verwandelte sich in einen Super Sajain. Die Kinder staunten nicht schlecht.


„Jetzt ist er noch hässlicher, nur das er leuchtet wie eine Wunderkerze!“


„Nu Zugabe?“, fragt Vegeta und feuerte eine Energiekugel mitten durchs Fenster.


„Papa, nicht doch! Du hast versprochen dich zusammen zu reißen!“, mahnte Bra fast weinend.


Da kam Trunks wieder.


„Oh man, das wird Mama nicht gefallen!“, stellte er beim Anblick der kaputten Fensterscheibe fest.


„Ach quatsch!“, wiederfuhr Vegeta.


„So, Essen ist fertig!“, rief Bulma und kam mit den ersten Tellern in der Hand zum Spielzimmer. Fast hätte sie die Teller fallen lassen als sie die zerbrochene Scheibe sah: „ Ich hätte es doch wissen müssen typisch!“


Die Kinder hatten sich derzeit schon an die Tische gesetzt.




10min später am Tisch:


„Tut mir sehr leid Franziska, den Schaden übernehmen wir natürlich!“


„Ach schon gut Bulma, den Kindern schiens gefallen zu haben!“, antwortete Franziska.


Vegeta der fraß wie ein Schwein interresiert das nicht im geringsten. Die Kinder starrten ihn und Trunks schon an.


„Onkel lässt dich die Tante zuhause verhungern?“, wollte die kleine Funny wissen.


Mit vollem Mund antwortete Vegeta: „Lass mich in ruhe essen oder du bist das nächste auf meinem Teller!“


Funny war sichtlich verängstigt und aß doch lieber weiter.


„Und was du als nächstes geplant?“, fragte Bulma.


„Nach dem Essen ist erst einmal 1 stunde Mittagsruhe und danach dachte ich wir könnten sie mit spielen beschäftigen!“


Nach dem Essen gingen alle in den Schlafsaal, dort standen 20 Betten.


„Jetzt können wir auch mal Pause machen!“


„Naja, sei dir da nicht so sicher Bulma, die meisten schlafen nicht gut und freuwillig, wenn du verstehst was ich meine!“


„Du meinst di singst ihnen auch noch was vor? Na von mir aus! Dann mach mal Vegeta!“


„Waaaaaaaaas?“




Fortsetzung folgt......




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