Fanfic: Jean (2)
Kapitel: Jean (2)
hey.
das hört sich ja nicht so an, als ob ihr die FF gut findet, hab nämlich keine komments gekriegt. Aber sie geht ja noch weiter, ich mein, das ist nur so ne Überleitung, zu meim neuen FF. Werdet ihr schon merken. Naja, jetzt gehts erst mal weiter und morgen oder übermorgen gehts dann mit meim neuen FF los.
„Du, Mama?“, fragte Trunks, nachdem er endlich satt war und die zehntausend Teller von sich wegschob. „Was ist denn Trunks?“, fragte Bulma und sah ihn erstaunt an. Er sah bedrückt aus, wie noch nie. Zuerst glaubte sie, das Trunks krank sei, doch als sie Trunks zuhörte, schüttelte sie den Kopf. „Trunks, die Leute würden uns nicht glauben, wenn ich die Kapseln auf den Markt bringe. Du musst dein Problem schon anders lösen und vorallendingen selber.“, sagte Bulma und wandte sich wieder dem Abwasch zu. Die Putzfrau war heute krank und nun musste Bulma in der Küche stehen, Tonnenweise Fertigfutter für Trunks und Vegeta machen (stellt euch mal vor, Bulma kocht das selber) und jetzt musste sie auch noch abwaschen, da ihre Spülmaschine kaputt war. „Aber Mama, man kann das Problem nicht anders lösen. Wir haben schon alles versucht! Jeans Vater will es nicht einsehen, das wir uns lieben, da würde nur helfen, wenn er wüsste das wir reich sind.“, erwiderte Trunks und blickte traurig in den Nachtschwarzen Himmel. Eine Wolke schob sich vor den Mond und für einen Moment, war die Gegend nicht mehr erleuchtet. Trunks schwieg bedrückt. Er wollte sich nicht weiter vor Jeans Vater verstecken. Er wollte mit ihr zusammen sein, für immer! Er wollte auch nicht warten, bis Jean endlich volljährig war und machen konnte, was sie wollte. Das dauerte ihm noch viel zu lange. Und Trunks war sich auch nicht sehr sicher, ob sie dann machen dürfte was sie wollte. Ihr Vater war in dieser Hinsicht sehr streng. Müde und immer noch traurig blickte er weiter aus dem Fenster und hörte noch nicht mal, wie sein Vater ihn zum Training rief, so vertieft war er in seinen Gedanken.
Bei Jean war die Hölle los. Als sie zu hause klingelte, war ihr Vater erst mal wütend, das er zur Tür gehen musste und somit fünf Minuten des Fußballspieles verpasste. Aber als er dann auch noch Jean vor der Tür erblickte, war alles aus. „du warst wohl wieder bei diesem nichtsnutzigem Jungen! Ich hab dir doch verboten zu ihm zu gehen! Und wie bist du überhaupt aus dem Zimmer gekommen? Bist du Irre? Du hättest sterben können und das alles nur wegen so einem Dahergelaufenen Typen, den du noch nicht mal richtig kennst!“, brüllte ihr Vater. Er machte gerade wieder den Mund auf um weiter zu schimpfen, da platzte Jean der Kragen. „Sag mal, was denkst du eigentlich wer du bist? Ich kenne Trunks verdammt gut, du kennst ihn nur nicht! Und du gibst dir auch nicht sonderlich viel Mühe ihn kennen zu lernen!“, schrie sie zurück und ihr Vater lief rot an. „Ich bin dein Vater, so hast du nicht mit mir zu reden!“, erwiderte er und gab Jean eine Ohrfeige. Jean bekam Tränen in den Augen und wollte gerade die Treppe hoch in ihr Zimmer laufen und sich so richtig ausheulen, da hörte sie eine harte Stimme:“ Hände hoch, das ist ein Überfall.“ Während ihres Streites, hatten Jean und ihr Vater nicht mitbekommen, das ein Dieb, ganz in schwarzgekleidet durch die offene Tür geschlüpft war und schon einige Gegenstände hat mitgehen lassen. Jean griff geistesgegenwärtig zum Telefon, wie in Trance wählte sie die Nummer von der Polizei und achtete dabei nicht auf die Waffe, die der Einbrecher in ihre Richtung hielt und sie hörte auch nicht auf seine Worte, das Telefon fallen zu lassen. An der andren Leitung meldete sich ein Polizist und Jean murmelte leise ihre Adresse in den Hörer, als sie auch schon den Schuss der Waffe hörte, die bei dem Einbrecher in der Hand lag. Kurz darauf spürte sie einen heftigen Schlaf auf ihrem Rücken und sie fiel ohnmächtig zu Boden.
Trunks schaute nach dem harten Training die Nachrichten, zusammen mit Bra. Als er hörte, dass in der Straße wo Jean wohnte eingebrochen wurde und die Besitzer des Hauses im Krankenhaus lagen, flog Trunks sofort ins Krankenhaus. Bra erzählte ihrer Mutter was passiert war und Bulma fuhr zusammen mit Bra durch die dunklen Straßen ins Krankenhaus.
Jean machte öffnete die Augen. Sie blickte sich um und fand sich in einem bett wieder. Der Raum in dem sie lag, war ganz weiß gestrichen und Jean erkannte sofort das sie im Krankenhaus war. Neben ihrer rechten saß Trunks und Jean wollte gerade etwas sagen, aber Trunks schüttelte den Kopf. „Sch“, sagte er und legte seine Finger auf Jeans Mund. Gleich darauf fiel sie wieder ins Koma. Als Jean zum zweiten Mal aufwachte, fühlte sie sich wesentlich besser. Sie schaute sich um, doch Trunks war verschwunden. Jean setzte sich im Bett auf und ging langsam ans Fenster. Sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Sie drehte sich um, als die Tür aufging und blickte Trunks entgegen. Sie sah Trunks fragend an und er nickte nur. In Jeans rechtem Auge blitzte eine Träne. Langsam, ganz langsam wie in Zeitlupe, lief die Träne Jeans Wangen runter und verteilte sich in der Mundgegend. Trunks ging auf Jean zu und nahm sie in die Arme. Jean umklammerte Trunks und sagte nicht. Sie weinte nicht, kein schluchzen war von ihr zu hören. Wenn sie das wenigstens gemacht hätte! So, war es viel trauriger auf sie runter zu blicken, als wenn sie geweint hätte und ihrer Trauer freien Lauf lassen würde. Aber so, war es noch schrecklicher. Eine ganze Zeit lang, lag Jean so in Trunks Armen, nicht sagend und nichts machend. Ein kleiner Spatz flog auf die Fensterbank, des offenen Fensters und hatte einen kleinen Wurm im Schnabel. Bald darauf kam eine Taube und die zwei Vögel stritten sich um den Wurm. Die Taube gewann schließlich und flog glücklich in das unendliche blau des Himmel, während der leine Spatz auf die erde zuflog um sich einen neuen Wurm zu holen.
Jean lag immer noch in Trunks Armen. Nach einer Ewigkeit, sah sie ihm in die Augen und murmelte: „Papa ist tot...“