Fanfic: The New Generation Part 7(2) Entscheide Dich!

Kapitel: The New Generation Part 7(2) Entscheide Dich!

Eine Ranma ½ Fanfiction






Disclaimer:




Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind


Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.


Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!




Zeichenerklärung:


„Gesagtes“


*Gedachtes*


-Geräusche-


(Aktionen)


‘Betonte Wörter’


(*Panda Schilder*)




Anmerkung:


Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma


Wenn Genma Saotome ein Panda




Authors Note: Ja, ich hab es mitbekommen, ihr mögt diese Paarung nicht.


Ich werde sehen was ich tun kann um euch zufriedenzustellen. Ich kann euch leider nur so viel sagen, dass alle Antworten auf eure Fragen vom vorigen Teil irgendwann in der Story beantwortet werden.


Da mir die Ideen für die Story spontan kommen, kann es sein, dass die Story bald zu Ende geht. Aber ich denke, dass es noch dauern wird, bis es so weit ist. Bis dahin wünsche ich euch viel Spass mit der Fortsetzung von:




*****


THE NEW GENERATION


PART 7 ENTSCHEIDE DICH (2)


*****




Leider hatte Ranma in wenigen Stunden seine Strafüberstunden und gab er Asuka einen Kuss und verschwand unter ihrer Dusche.




Als er frisch geduscht zurückkam, küssten sie sich nochmal, bevor Asuka unter der Dusch verschwand und Ranma die Wohnung verliess um sich für den Abend vorzubereiten.




Er betrat die gemeinsame Wohnung mit einem sehr unguten Gefühl.


Was eben passiert war, war sehr schön gewesen, aber irgendetwas nagte in ihm.




Was war es? Ranma wusste es nicht.


Er ging auf sein Zimmer und suchte sich die Sachen zusammen, die er für seine Schreibarbeit brauchte.




Kurze Zeit später kam auch Akane.


Sie ging direkt auf ihr Zimmer.




*Hat sie es bemerkt?* fragte sich Ranma in Gedanken und er glaubte die Antwort zu wissen.


Er wusste nicht was er tun sollte, also verliess er die Wohnung und machte sich auf den Weg zu NERV Zentrale.




Es war schon dunkel geworden. Der Mond war aufgegangen und die Sterne leuchteten am Himmel.


Eine kühle Brise wehte ihm ins Gesicht.




Ranma ging die hell erleuchteten Strassen entlang und beobachtete die Menschen, die ihre Einkäufe tätigten.




Mittlerweile, war ein Monat vergangen seitdem sie hier angekommen waren.


*Was wohl unsere Familien machen?* dachte sich Ranma.




Es herrschte reges Treiben. Niemand hätte darauf schliessen können, dass die Menschen am Ende waren und sich nur noch mit Müh und Not retten konnten, wenn diese Engel angriffen.




Der Second Impact hatte knapp 50 % der Menschheit vernichtet.


Alles sah so friedlich. Ja richtig idyllisch.




Ranma wusste, er wollte nicht sein Leben hier verbringen. Er wollte zurück. Irgendwann.




Und so schlenderte er durch die Strassen, bis er den Eingang zur Geofront erreicht hatte.


Er zog seine Karte durch den Schlitz, ein piepen ertönte und die riesige Tür öffnete sich.




Dann stieg er in den Fahrstuhl und fuhr direkt zum HQ.


Er meldete dem Sicherheitsbeamten, dass er hier wäre um seine Strafarbeit anzutreten.




Der Mann nickte und führte Ranma in einen Raum.


„Die Akten müssen geordnet werden. Ausserdem musst du ein paar Berichte schreiben. Viel Spass!“ sagte der Mann und verliess das Zimmer.




Ranma machte sich daran sich durch den riesigen Aktenstapel zu kämpfen, als Akane den Raum betrat. Ranma konnte ihre Augen nicht sehen, aber er wusste, dass sie wohl geweint haben musste.




Ranmas Stimmung schlug schlagartig um. Er hatte das, was man auch als ‘Schlechtes Gewissen‘ kannte.




„Hallo.“ Murmelte er.


Akane antwortete nicht, sie setzte sich hin und fing stumm an die Akten zu sortieren.




Er wusste nicht warum Akane ihm half, nachdem was passiert war.


Eigentlich musste sie ihn dafür hassen, aber sie hatte versprochen ihm zu helfen.




Ranma fühlte sich jetzt noch schlechter als vorher.


„Tut mir leid.“ Flüsterte er jetzt nur noch.




Akane reagierte wieder nicht.


Also machten sie sich dran stumm die Akten zu sortieren.




Als sie diese sortiert hatten, griff sich Akane einen Stoss Papiere und fing an, an einem Rechner die Berichte zu schreiben.




„Warum hilfst du mir nach alle dem noch?“ fragte Ranma vorsichtig.


„Weil ich es versprochen hab.“ Lautete die Antwort.




„Du hast es gehört?“ fragte Ranma und wurde dabei leicht rot.


„Ihr wart nicht zu überhören, und wenigstens Spass gehabt?“ die letzten Worte schrie sie förmlich.




„Eifersüchtig?“ fragte er nur knapp.


„Eifersüchtig? EIFERSÜCHTIG ICH?? WIE KOMMST DU DARAUF??“ schrie sie ihm ins Gesicht.




„WARUM SONST WÜRDEST DU SO EIN AUFSTAND MACHEN?“ schrie Ranma zurück.


„ICH BIN DEINE VERLOBTE SCHON VERGESSEN?“ brüllte Akane jetzt.




„SEID WANN GESTEHST DU DIR EIN, DASS DU MEINE VERLOBTE BIST? Brüllte Ranma zurück.




Akane lief um die Wangen rot an.


„ICH HAB ES NUR LANGSAM AKZEPTIERT, MEIN VATER MACHT MIR DOCH SONST NUR STRESS!!“ schrie sie jetzt wieder.




„AHA JETZT IST ES ALSO DEIN VATER! GIBS ZU!!“ rief Ranma.


„DA GIBT’S NICHTS ZUZUGEBEN!!“ rief sie jetzt krebsrot, ob von dem schreien, oder vor Scham.




Beide standen voreinander und atmeten schwer. Die ganze Schreierei hatte an ihren Kräften gezehrt.


Akane standen die Tränen im Gesicht.




Dann fing sie an mit ihren Fäusten auf seine Brust zu hämmern.


Ranma, völlig überrascht, verlor das Gleichgewicht und kippte nach hinten über.




Mit einem grossen krachen landete Ranma auf dem Boden und Akane auf ihm.


„Was macht ihr denn da?“ fragte der Wächter, der durch den Lärm angelockt wurde.




„Nichts schon gut...“ grinste Ranma und der Wächter verschwand lächelnd aus dem Zimmer.


Akane war immer noch wie gelähmt, sie lag immer noch halb auf Ranma und war bis über beide Ohren rot angelaufen.




„Akane, willst du auf mir übernachten oder was?“ fragte Ranma vorsichtig.


„T-tut mir leid...“ stotterte sie und stand vorsichtig auf, dabei traf sie ‘aus versehen‘


Ranmas Weichteile.




Dieser heulte vor Schmerz.


„Entschuldige bitte.“ Rief Akane immer noch rot als sie sah wie Ranma auf dem Boden kniete und sich den Schritt hielt.




Sie lief zu dem Kühlschrank und holte eine Kompresse heraus.


„Hier das hilft.“ Sagte sie und stopfte ihm die Kompresse in die Hose.




„KAAALT!!!“ schrie Ranma und sauste wie von der Tarantel gestochen quer durch dass Zimmer, bis er endlich geschafft hatte die Kompresse herauszuholen.




„Geht’s wieder?“ fragte Akane mit einem leichten lächeln.


Ranma nickte nur und ging relativ komisch zu seinem Schreibtisch zurück, wo er sich hinsetzte und sich wieder an seinen Schreibkram machte.




„Warum hast du mit ihr geschlafen?“ fragte Akane mit einem mal.


„Hä?“ fragte Ranma verwundert.




„Warum du mit ihr geschlafen hast?“ fragte sie noch einmal, allerdings auf eine sehr freundliche Weise.




Warum war sie nach alledem noch so freundlich zu ihm? Ranma verstand es nicht.


„Ich glaube... Ich glaube wir lieben uns....“ begann Ranma.




„Oh..“ flüsterte sie.


„Du glaubst es?“ fragte sie nach.




„Ich bin mir sicher...“sagte Ranma.


„Tut mir leid.“ Fügte er hinzu.




„Ich kann es dir nicht verübeln. Aber dann musst du hier bleiben. Sie wird dich vermissen, wenn wir gehen.“ Sagte Akane und blickte auf den Boden.




Ranma sagte nichts.


Akane ging zu ihm hinüber und legte von hinten ihre Arme um seine Schultern.




„Weißt du Ranma, ich mag dich!“ sagte sie.




Ranma dreht seinen Kopf nach hinten und sah in Akanes lächelndes Gesicht.


Er spürte wie er rot anlief.




„Das sagst du bestimmt nur so? Oder?“ fragte Ranma.


Akane schüttelte den Kopf.




Dann legte sie ihren Kopf auf seinen Nacken.


Ranma zuckte kurz zusammen.




Dann drehte er sich um und sah Akane in die Augen.


„Du meinst es wirklich ernst oder?“ fragte er unsicher.




Sie nickte.


Dann tat sie etwas, was sehr ungewöhnlich für sie war.




Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf den Mund.


Ranma wusste nicht wie ihm geschah.




Er war überrascht, dass Akane ihn küsste.


Sie musste doch was ihn empfinden.




Er war hin und hergerissen.


Dann hörte Akane auf und sah in seine Augen.




Sie lächelte bevor sie sich auf den Weg zu Tür machte.


Sie öffnete sie und blickte sich ein letztes Mal zu Ranma und sagte:


„Ranma Saotome... Entscheide Dich!!“ dann verschwand sie durch die Tür und liess einen ziemlich verwunderten Ranma zurück.




Er hatte nicht mehr allzu viel zu tun, denn Akane hatte ihm sehr geholfen.


Ranma beschloss daher ihr etwas zu kaufen um sich bei ihr zu bedanken.




Die letzte Arbeit verrichtete er sehr unkonzentriert, denn ihm ging Akanes Kuss, sowie das Liebsspiel mit Asuka nicht mehr aus dem Kopf.


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