Fanfic: Piccolo-in den Fängen des Bösen-oder ein unglücklicher Namekianer,der am Ende ein neues Gefühl kenne

Kapitel: Piccolo-in den Fängen des Bösen-oder ein unglücklicher Namekianer,der am Ende ein neues Gefühl kenne

Hier nun Teil 4.Viel Spass beim Lesen und schreibt wieder Kommentare!




“Ah hallo Sohnemann!Schon zurück?Das ging aber flott.Warum bist du


nicht länger geblieben.Hattest du Angst vor deiner Mutter?Keine Sorge


das hätte ich schon geregelt,”Son Goku gibt Son-Gohan einen


freundschaftlichen Klaps,während er in der anderen Hand einen großen


Fisch hält.”Hey was ist los,hats dir die Sprache verschlagen oder sag


bloss Piccolo hat abgesagt?”,Son Goku sieht ihn fragend an.”Nein


Vater,Pi...Pi...Piccolo ist weg,”stottert ein verstörter Son-Gohan.”Wie


weg?Was soll das heißen?Nun sag schon!” “Er ist einfach abgehauen,als


ich gekommen bin.Dende meint,dass er unter Einsamkeit leidet.”


“Häh????Piccolo und Einsamkeit?!!Nie im Leben.Und was heisst hier,er


ist abgehauen,als du gekommen bist.Ihr seid doch die besten


Freunde!"Son-Goku guckt verdattert und kratzt sich am Kopf.”Dachte ich


auch.Aber ich habe ihn allein gelassen.Er muss schrecklich enttäuscht


von mir sein...”,bekommt Son-Gohan grade noch heraus bevor ihm die


Stimme versagt.Son Goku sieht ihn mitleidig an:”Nun lass den Kopf nicht


hängen.Er wird schon wieder auftauchen und sicherlich gibt es für alles


eine plausible Erklärung.Wie wärs wenn ich dir beim Suchen helfe?”


“Nein besser nicht.Wenn ich ihn finde sollte ich besser erstmal alleine


mit ihm reden.Aber ich dachte,dass du vielleicht eine Idee hast,wo er


sein könnte und wie wir ihn wieder aufmuntern können??”,er schaut


seinen Vater gespannt an,”Und?” “Tja ich weiß nicht,aber ich denke er


wird irgendwo sein,wo niemand ist.In der Wüste oder so.Er hat mir nie


seine Lieblingsplätze gezeigt.Daraus hat er immer ein großes


Geheimnis gemacht.” “Ja ich weiß,mir hat er sie auch nie


gezeigt”,Son-Gohan legt seine Stirn in Falten.”Hmm ich flieg einfach mal


los.Irgendwo auf der Welt wird er schon sein”,und so erhebt er sich


langsam in die Lüfte.”Ok viel Glück bei der Suche.Ich lass mir hier


solange was einfallen womit wir ihn überraschen können!”Und so


beginnt die Suche nach Piccolo.


<Piccolo wo steckst du nur?Was ist nur los mit dir?Aber keine Angst ich werde


dich finden!>Son-Gohan,der nun schon etliche km geflogen ist,hat immer noch


keine Spur von seinem Freund.<Scheiße!Warum musste er nur seine Aura


löschen.Es kann Jahre dauern bis ich ihn gefunden hab.Vielleicht hätte Vater mir


doch helfen sollen?Ach was,das hätte Piccolo nur wieder gekränkt!Also weiter


gehts>Während Son-Gohan weiter auf der Suche ist hat sich Piccolo inzwischen


einen Plan ausgedacht.<Am besten ist wohl,wenn ich meine Aura wieder


aktiviere,denn ansonsten hat er keine Chance mich zu finden,falls er mich


sucht.Und mir würde es zu lange dauern.Wenn ich seine Aura dann spüre kann


ich immer noch schnell zum Palast fliegen,natürlich dann mit deaktivierter


Aura.So weiß ich dann,dass er nach mir gesucht hat und ich habe eine


Ausrede.>Obwohl sein Plan ihn überzeugt,fühlt sich Piccolo mies.Aber ihm fällt


auch nichts besseres ein um Gewissheit zu bekommen.Plötzlich,mitten aus seinen


Gedanken gerissen,schreckt Piccolo hoch.<Scheiße!Was ist das?Neue Gefahr?Ich


spüre deutlich negative Energie,die sich schnell der Erde nähert.Wer oder was


kann das nur sein?Ich muss sofort zu Dende und den anderen Bescheid


sagen!Nein dafür ist es schon zu spät.Sie sind gleich da.Die werden doch


nicht,nein das kann nicht sein....Sie werden hier landen.Ich muss mich


verstecken,bevor sie mich entdecken>Schnell wie der Blitz hat sich Piccolo


zwischen 2 riesigen Felsen versteckt.<Ich muss wohl oder übel meine Aura


löschen,aber es gibt wichtigeres.>In diesem Moment landet auch schon ein


Raumschiff,nicht gerade groß,aber sehr modern gebaut.<Oh Mann!!!In diesem


Teil befinden sich 2 sehr starke Auren!Zu starke Auren,nicht vergleichbar mit


Cell oder Boo.Wir schweben alle in sehr großer Gefahr.>Piccolo rinnt der


Angstschweiß an seinem Gesicht herunter,zitternd verharrt er in seinem


Versteck,unfähig sich zu bewegen.
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