Fanfic: In einer neuen Welt (2)
Kapitel: In einer neuen Welt (2)
Hallo @all!!!
Es kommt mir irgendwie so vor, als ob keiner meine neue FF liest. Wenige jedenfalls, ich krieg nämlich letztens fast gar keine Kommis mehr. Wenn ihr wollt das ich weiter schreibe, dann schreibt mal schön KOmments, sonst hör ich nämlich auf, es bringt ja nichts, wenn ich was schreibe, was eh keiner liest. Aber jetzt gehts erst mal weiter:
Dali wachte am nächsten Morgen sehr früh auf, weil Vegeta mal wieder fast alles in die Luft gejagt hatte. Bulma, Trunks und Bra waren daran schon gewöhnt, die drei drehten sich einfach wieder um und schliefen weiter, aber Dali und Jean konnten nicht weiter schlafen und so gingen sie zusammen in die Küche. „Hey, es tut mir leid, wenn Trunks gestern so unfreundlich zu dir war, aber, weißt du, mein Vater ist gestorben, er wurde erschossen. Trunks hat sich nie mit ihm verstanden, weißt du, hier sind Bulmas Eltern und sie selber nicht sehr berühmt und auch die Dragonballs kennen nur sehr wenige. Mir hat Trunks auch erst gestern von all dem erzählt. Na ja, jedenfalls will Trunks jetzt den Mörder finden.“, sagte Jean und Dali sah sie erstaunt an. „Tut mir leid für dich, wenn ich das alles gewusst hätte, wär ich nie hergekommen.“, murmelte Dali als Entschuldigung. „Ach was, du musst dich nicht entschuldigen!“, meinte Jean und nahm sich darauf ein Brötchen aus dem Brötchenschrank, der mit Brötchen vollgestopft war. Dali nahm sich auch eins und die beiden Mädchen unterhielten sich noch für eine Weile. „Warum hast du gestern nichts gesagt?“, fragte Dali und Jean antwortete nicht gleich. Nach einer halben Ewigkeit, sagte sie dann: „Weißt du, ich hab die ganze Welt gehasst und wollte im stillen leiden und so, wie man es eben in guten Büchern liest. Aber, das bringt meinen Vater auch nicht mehr zurück.“ „Aber, es gibt doch die Dragonballs!“, begann Dali Jean wieder aufzumuntern, doch Jean schüttelte den Kopf. „Das geht nicht. Mein Vater ist ein sehr angesehener und berühmter Mann, hier in der Stadt. Jedes Kind weiß das er tot und wenn er jetzt wieder leben würde, müssten wir ihm von den Dragonballs erzählen und den anderen Leuten natürlich auch. Dann will jeder die Dragonballs haben und damit bringen wir die ganze Menschheit in Gefahr. Ich muss mich wohl damit abfinden, das er nicht mehr lebt!“, erklärte Jean und es sah fast so aus, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen. Dali nahm ihren Kopf und beruhigte sie.
Wenig später klingelte es an der Tür. Bulma kam in ihrem seiden, roten, viel zu kurzem Nachthemd die Treppe runter gestürmt und öffnete die Tür. Dort standen Chi-Chi, Goku und Goten. “Hi, Son Gohan hat gestern Abend noch angerufen und mir alles erzählt!“, begann Goku, doch Chi-Chi unterbrach ihn schon: „Das arme Kind! Wir müssen es schnell wieder zurück nach Hause bringen. Es fühlt sich hier bestimmt total unwohl!“ „Chi-Chi, jetzt bleib mal ruhig. Ich hab nur eine Bitte, kann sie nicht erst einmal zu euch? Jean ist schon hier und die Hausfrau hat Urlaub, das wird mir noch alles zu viel hier!“, sagte Bulma, als sich alle in der Küche versammelt hatten. Jean und Dali waren schon ins Wohnzimmer gegangen, um ja nicht zu stören. Chi-Chi wollte Dali sehen und ging ins Wohnzimmer. „Ach, du arme kleine, keine Angst, wir bringen dich ja wieder nach Hause zurück!“, sagte Chi-Chi und umarmte Dali, als würde gleich die ganze Welt unter gehen. „Ich hab keine Angst!“, maulte Dali und drückte Chi-Chi von sich weg. Dali konnte keine Gefühlsduseleien ab. Das regte sie auf und wenn jemand so bei ihr kam, wurde aus dem sonst so netten und hilfsbereitem Mädchen eine richtige Furie. Chi-Chi murmelte etwas von unhöflich und ging dann in die Küche zurück. Goten war das ganze sehr peinlich und ging mit hochrotem Kopf in Trunks Zimmer, der auch schon längst wach war und sich nun anzog. „Man, die da unten die neue, die sieht ja voll scharf aus!“, begann Goten kaum hatte er die Tür von Trunks Zimmer hinter sich geschlossen. „Schön für dich, du hast ja auch keine anderen Sorgen.“, fauchte Trunks und zog sein T-Shirt über den Kopf. „Hey, bleib mal ruhig. Du findest den Mörder schon und dann machst du Hackfleisch aus ihm!“, sagte Goten und schlug ein paar Mal in die Luft. „Und auf deine Mithilfe kann ich verzichten, du hast doch eh nichts anderes im Kopf als, Wie schlepp ich die nächste Frau ab? Kannst du nicht mal lernen treu zu sein?“, schnauzte Trunks und Goten Meinte: „Ich hab halt nichts davon, immer mit der gleichen rumzumachen, das wird doch langsam langweilig. Wie hälst du das bloß aus?“, erwiderte Goten und Trunks schlug ihn durch die Wand seines Zimmers. Goten wollte zum Gegenangriff starten, doch Trunks tauchte hinter ihm auf und schlug ihn so hart zu Boden, das Goten sich nicht mehr rühren konnte. „Das hast du davon, wenn du nur an Mädchen denkst und dein Training vernachlässigst.“, meinte Trunks und flog zurück in sein Zimmer, geradewegs auf die Küche zu, in der Mittlerweile auch schon Gohan und Videl saßen. Pan und Bra saßen zusammen mit Jean und Dali im Wohnzimmer und schauten fern. „Komm Jean, wir müssen los!“, sagte Trunks und nahm sie ohne eine Antwort abzuwarten auf den Arm und flog durch das offene Fenster weg, um den Mörder von Jeans Vater zu suchen. Wie Trunks ihn finden wollte, wusste er noch nicht genau, aber er war sich sicher, das er ihn irgendwann fand. Goten kam die Treppe runter und sah ziemlich sauer aus. „wo ist der Penner hin?“, schrie er und sah die drei Mädchen fragend an. „Da lang!“, antworteten die drei im Chor, aber jede zeigte woanders hin. „Herzlichen dank für eure Hilfe!“, meckerte Goten und ging in die Küche und stopfte sich einen Brötchenberg in sich rein. Pan und Bra, die sich beide schon satt `gegessen´ hatten, schauten ihre Comics weiter (wenn das da überhaupt geht, Comics gucken) und auch Dali wandte sich wieder dem Fernseher zu. Goku holte Vegeta, damit dieser noch was essen konnte, da Goten, Goku, Pan, Gohan und Bra schon fast alles weggegessen hatten. Vegeta sträubte sich heftig auf Goku zu hören, doch als er hörte, das es fast nichts mehr zu Essen gab, drehte er vollkommen ab und flog so schnell es ging in die Küche und schnappte Goten gerade alles essen vor seiner Nase weg und riss Gohan das Brötchen aus der Hand, in das dieser gerade reinbeißen wollte. Goten ging beleidigt ins Wohnzimmer und setzte sich neben Dali aufs Sofa und begann immer näher zurücken, was Dali gar nicht gefiel. Sie schlug ihn heftig gegen den Kopf, sodass er an einer Wand landete. „Temperament die Kleine!“, murmelte Goten, so leise, damit es niemand hörte. Dali blitzte mit ihren Augen kurz zur Seite um sich zu vergewissern, das Goten auch nicht wieder zurück kam, doch er malte sich im Kopf einen Schlachtplan aus, um auch Dali noch rumzukriegen. Dali wurde das schließlich zu viel, ging in die Küche und sagte: „Wünscht mich doch einfach mit den Dragonballs nach Hause zurück!“ „Stimmt! Wir haben ja die Dragonballs! Da hab ich ja gar nicht dran gedacht!“, sagte Goku und schlug sich auf den Kopf. „Also, dann suchen wir alle zusammen die Dragonballs!“, sagte Goku weiter, doch Gohan sagte: „Das geht nicht. Ich hab doch meine Schüler.“ „Und ich muss trainieren und meine Kleine kommt bestimmt nicht mit euch Idioten mit. Das könnt ihr knicken!“, brummte Vegeta und ging aus dem Raum ins Wohnzimmer, wo er immer ein Auge auf Bra hatte, damit sie ja nicht gekidnappt wurde. „Ich komm mit!“, meldete sich Dali. „Dann komm ich auch mit!“, sagte Goten. „Du spinnst ja, du hast doch Schule!“, schrie Chi-Chi, doch Goten war nicht mehr aufzuhalten. `Och nee, jetzt muss ich diesen Frauengeilen Typ eine ganze Zeit aushalten. Hätt ich doch bloß die Klappe gehalten!´, dachte Dali und biss sich auf die Lippen. „Ich geh auch!“, sagte Goku doch Chi-Chi drehte schon vollkommen ab. „Dann bin ich ja ganz alleine! Nein, mein lieber, du bleibst schön hier!“, fing Chi-Chi an, doch Videl hatte schon eine Idee. „Du kannst doch bei uns wohnen und für Son Gohan und Pan kochen, wenn ich nicht da bin!“, verkündete sie und lachte. „Wie, du willst auch nach den Dragonballs suchen?“, fragte Gohan und so traurig aus. „Klar, ich kann doch Dali nicht alleine mit zwei Jungs lassen. Wo soll das denn Hinführen?“, lachte Videl erneut und Gohan sah schon, das sie niemand mehr aufhalten konnte. Pan wollte nicht mit, sie wollte lieber trainieren. „Dragonballs zu suchen ist doch was für Babys!“, meinte sie und ging hoch zu Vegeta um mit ihm zu trainieren, doch der schmiss ihn gleich darauf wieder hinaus. Pan war aber so dickköpfig, das Vegeta irgendwann aufgab und sie doch in den Gravitationsraum reinließ. Vegeta war nämlich wieder trainieren gegangen, nachdem er Bra um eine Stuhl gefesselt hatte, damit sie ja keiner mitnahm. „Gut, dann ist es also abgemacht. Ich nehme Dali jetzt mit nach Hause und Morgen brechen wir auf!“, sagte Goku, nahm Dali und Chi-Chi auf die Schulter und wollte schon zum geschlossenen Fenster hinausfliegen, da bekam er auch schon eine Schlag von Chi-Chi auf den Kopf. „Wir fahren mit dem Auto!“, sagte sie und Die vier gingen zu Gokus Auto, das genau vor der Tür der C.C. stand und die Einfahrt versperrte.
Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt!!!