Fanfic: Bulma und Vegeta - Ein freies Wochenende 2
Kapitel: Bulma und Vegeta - Ein freies Wochenende 2
So, das hier ist der 2. Teil meiner ersten FF. Es ist zwar immernoch ein bisschen langweilig, aber es dauert noch eine Weile bis ich zum Höhepunkt komme (in der FF natürlich).
Und ich wollte mich noch für die Kommentare bedanken. Thx you all.
"Soso. Endlich mal ein Abend, an dem du mich nicht mit deinem Rumgemotze nerven wirst, so kann ich endlich in ruhe trainieren", sagte Vegeta etwas uninteressiert, aber er schien sich doch darauf zu freuen. Er interessierte sich nicht weiter dafür, stand auf und ging zurück zu "seinem" GR, um weiterzutrainieren. "Nicht einmal seine Teller kann er in die Spüle stllen. Keine Manieren der Mann und dann immer angeben, dass er ja der große Prinz der Saiya-jin sei. Hinter dem muss man immer aufräumen. Naja aber heute Abend bin ich ihn ja los." Mit diesen Gedanken verbesserte sich ihre Laune.
Es war 20:00h, als Bulma vor dem Spiegel stand und sich verschiedene Klamotten hinhielt, da sie nicht wusste, was sie anziehen sollte. Wieder einmal kam Vegeta ohne Vorwarnung durch die Tür hinein gestürmt. "He Weib wann gibt es endlich Abendessen, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." "Hör mal, 1. hab ich dir schon 1000 mal gesagt, dass du anklopfen sollst bevor du reinkommst, 2. nenn mich nicht Weib!!!, 3. zieh ich mich gerade um, und 4. hab ich heute Mittag gesagt, dass ich heute Abend weg gehe!" Vegeta stöhnte nur "Weiber" und begab sich dann aber vor die Tür. Wie er Bulma kannte würde sie wohl noch eine Weile für diesen "Weiberkram" wie er es nannte brauchen und er kehrte zu "seinem" GR zurück.
Es war 1h vergangen, als sich Bulmas Tür offnete und sie heraus trat. Sie hatte ihr bestes Abendkleid aus dem Schrank gekramt wie man unschwer erkennen konnte. Es war schwarz und das Licht reflektierte einzelne Glitzerpunkte, um das Ganze noch etwas eleganter darzustellen. Vegeta hatte inzwischen bemerkt, dass sie aus ihrem Raum getreten war und stand schon neben ihr. Doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte, rannte sie zurück in ihr Zimmer, holte eine Liste und drückte sie, als sie wieder heraus kam Vegeta in die Hand. "Was soll ich damit", fragte er während er das Blatt Papier in seiner Hand musterte. "Das ist die Nummer des Pizza-Services. Bestell dir ein paar davon und stell es auf meine Rechnung." Jedoch bevor sie sich aufmachte, stellte sie sich noch inmal vor den Spiegel und checkte sich ab, indem sie alles zurecht zupfte. "Ja, ja du bist schön genug", meinte Vegeta, denn er freute sich schon auf seinen ersten Abend seit langer Zeit, den er ohne Bulma im Hause der Briefs verbringen konnte. Mit wütender Miene öffnete sie die Tür nach draußen und begab sich zu ihrem bereits wartenden Taxi. Sie stieg ein und Vegeta konnte das fahrene Taxi bis zur nächsten Kreuzung mitverfolgen, dann verschwand es in einer Kurve. Vegeta schloyss die Tür und war schon auf dem Weg zum Telefon.
`Der konnte mich wohl nicht schnell genug loswerden, aber ich mach mir mehr Sorgen darüber, ob das Haus noch steht wenn ich zurück bin.` Weiterhin machte sie sich keine Gedanken darüber, sie wollte lieber den Abend genießen, der ihr bevor stand. Währendessen versuchte sich Vegeta die Liste, die ihm Bulma gegeben hatte, zu nutze zu machen. Er nahm den Hörer des Telefons in die Hand und wählt die auf der Liste stehende Nummer des Pizza-Services an. Sofort meldete sich eine Stimme. "Ja hallo, hier der beste Pizza-Service der westlichen Hauptstadt. Wir bringen ihnen ihre Pizzas schnell, zuversichtlich und immernoch heiß wie frisch vom Ofen..." "Ja es reicht, hör auf mich anzulabern ich bin informiert", warf sich Vegeta dazwischen. "Ich will von jeder Sorte 4 Stück, alles zur CC und zwar dalli!" "Was von jeder Sorte 4 Stück das wären ja insgesamt 152 Stück, das istt doch kein Mensch oder feiern sie etwa eine Party?" "Das geht dich einen Schei* an und jetzt mach schon ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" "Ja, ja schon gut", sagte der Pizza-Verkäufer am anderen Ende der Leitung und legte den Hörer auf.
Es dauerte 45min (für Vegeta eine Ewigkeit) bis es an der Tür klingelte. "Hier ihre 152 Pizzas und die Rechnung von 758,48$" "Ja, ja schreib es auf Bulmas Rechnung und jetzt tschüss!" "Ist Bulma die junge Miss Briefs?" "Ja! Tschüss!" Er nahm die 152 Pizzas, schob den Pizza-Verkäufer die Türe hinaus und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
`Wenn es nach mir ginge, hätte ich ihm den Kopf weggeblasen, aber sonst würde Bulma nicht mehr für mich kochen und meinen GR reparieren`, doch er ließ diese Gedanken sein, denn er musste ja die Rechnung nicht bezahlen.
Und ich wollte mich noch für die Kommentare bedanken. Thx you all.
"Soso. Endlich mal ein Abend, an dem du mich nicht mit deinem Rumgemotze nerven wirst, so kann ich endlich in ruhe trainieren", sagte Vegeta etwas uninteressiert, aber er schien sich doch darauf zu freuen. Er interessierte sich nicht weiter dafür, stand auf und ging zurück zu "seinem" GR, um weiterzutrainieren. "Nicht einmal seine Teller kann er in die Spüle stllen. Keine Manieren der Mann und dann immer angeben, dass er ja der große Prinz der Saiya-jin sei. Hinter dem muss man immer aufräumen. Naja aber heute Abend bin ich ihn ja los." Mit diesen Gedanken verbesserte sich ihre Laune.
Es war 20:00h, als Bulma vor dem Spiegel stand und sich verschiedene Klamotten hinhielt, da sie nicht wusste, was sie anziehen sollte. Wieder einmal kam Vegeta ohne Vorwarnung durch die Tür hinein gestürmt. "He Weib wann gibt es endlich Abendessen, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." "Hör mal, 1. hab ich dir schon 1000 mal gesagt, dass du anklopfen sollst bevor du reinkommst, 2. nenn mich nicht Weib!!!, 3. zieh ich mich gerade um, und 4. hab ich heute Mittag gesagt, dass ich heute Abend weg gehe!" Vegeta stöhnte nur "Weiber" und begab sich dann aber vor die Tür. Wie er Bulma kannte würde sie wohl noch eine Weile für diesen "Weiberkram" wie er es nannte brauchen und er kehrte zu "seinem" GR zurück.
Es war 1h vergangen, als sich Bulmas Tür offnete und sie heraus trat. Sie hatte ihr bestes Abendkleid aus dem Schrank gekramt wie man unschwer erkennen konnte. Es war schwarz und das Licht reflektierte einzelne Glitzerpunkte, um das Ganze noch etwas eleganter darzustellen. Vegeta hatte inzwischen bemerkt, dass sie aus ihrem Raum getreten war und stand schon neben ihr. Doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte, rannte sie zurück in ihr Zimmer, holte eine Liste und drückte sie, als sie wieder heraus kam Vegeta in die Hand. "Was soll ich damit", fragte er während er das Blatt Papier in seiner Hand musterte. "Das ist die Nummer des Pizza-Services. Bestell dir ein paar davon und stell es auf meine Rechnung." Jedoch bevor sie sich aufmachte, stellte sie sich noch inmal vor den Spiegel und checkte sich ab, indem sie alles zurecht zupfte. "Ja, ja du bist schön genug", meinte Vegeta, denn er freute sich schon auf seinen ersten Abend seit langer Zeit, den er ohne Bulma im Hause der Briefs verbringen konnte. Mit wütender Miene öffnete sie die Tür nach draußen und begab sich zu ihrem bereits wartenden Taxi. Sie stieg ein und Vegeta konnte das fahrene Taxi bis zur nächsten Kreuzung mitverfolgen, dann verschwand es in einer Kurve. Vegeta schloyss die Tür und war schon auf dem Weg zum Telefon.
`Der konnte mich wohl nicht schnell genug loswerden, aber ich mach mir mehr Sorgen darüber, ob das Haus noch steht wenn ich zurück bin.` Weiterhin machte sie sich keine Gedanken darüber, sie wollte lieber den Abend genießen, der ihr bevor stand. Währendessen versuchte sich Vegeta die Liste, die ihm Bulma gegeben hatte, zu nutze zu machen. Er nahm den Hörer des Telefons in die Hand und wählt die auf der Liste stehende Nummer des Pizza-Services an. Sofort meldete sich eine Stimme. "Ja hallo, hier der beste Pizza-Service der westlichen Hauptstadt. Wir bringen ihnen ihre Pizzas schnell, zuversichtlich und immernoch heiß wie frisch vom Ofen..." "Ja es reicht, hör auf mich anzulabern ich bin informiert", warf sich Vegeta dazwischen. "Ich will von jeder Sorte 4 Stück, alles zur CC und zwar dalli!" "Was von jeder Sorte 4 Stück das wären ja insgesamt 152 Stück, das istt doch kein Mensch oder feiern sie etwa eine Party?" "Das geht dich einen Schei* an und jetzt mach schon ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" "Ja, ja schon gut", sagte der Pizza-Verkäufer am anderen Ende der Leitung und legte den Hörer auf.
Es dauerte 45min (für Vegeta eine Ewigkeit) bis es an der Tür klingelte. "Hier ihre 152 Pizzas und die Rechnung von 758,48$" "Ja, ja schreib es auf Bulmas Rechnung und jetzt tschüss!" "Ist Bulma die junge Miss Briefs?" "Ja! Tschüss!" Er nahm die 152 Pizzas, schob den Pizza-Verkäufer die Türe hinaus und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
`Wenn es nach mir ginge, hätte ich ihm den Kopf weggeblasen, aber sonst würde Bulma nicht mehr für mich kochen und meinen GR reparieren`, doch er ließ diese Gedanken sein, denn er musste ja die Rechnung nicht bezahlen.