Fanfic: Fight for Freedom
Kapitel: Fight for Freedom
So also hier ist jetzt der Dritte Teil meiner FF. Hoffentlich krieg ich wieder ein paar nette oder kritische Kommentare.
Marc schaute pfeifend in die Luft. „Ich doch nicht! Ich mach ihn doch nie sauer!“ Kara sah ihn schief an, gab aber dazu keinen weiteren Kommentar ab. Stattdessen klopfte sie an und trat in den Raum.
„KARA!!!! Da bist du ja wieder. Geht’s dir gut? Wo bist du so lange gewesen?“ der Mann hinter dem Schreibtisch war aufgesprungen und rannte auf Kara zu, Kara beruhigte ihn. Ihr ginge es gut und sie habe auch ein paar Krieger mitgebracht, die ihnen vielleicht helfen könnten. Ihr Vater sah die kleine Gruppe die hinter ihr stand skeptisch an. „Sind das etwa die, deren Testergebnisse ich da habe? Wenn ja, dann hast du ganze Arbeit geleistet. Moment mal, ist dass ein Namekianer? Wo bist du denn gelandet?“ „Auf der Erde, Piccolo war da mal Gott, dass hat er jedenfalls gesagt. Oder?“ Sie sah Piccolo an, der nickte. Schließlich erzählte sie ihrem Vater die ganze Geschichte, er hörte aufmerksam zu und unterbrach sie nur selten um einige Fragen zu stellen. Er war begeistert, als er hörte, dass diese Krieger ihnen helfen würden. „Das ist ja fabelhaft. Erkläre ihnen, alles, und dann bring sie in die Quartiere. Sie werden dann morgen integriert.“ Kara nickt und winkte den Anderen ihr zu folgen.
Als sie den Raum verlassen hatten, stand draußen schon Tom. „Und?? Was hat er gesagt? Ist er noch sauer?“ Tom sah sie fragend an. Kara schüttelte den Kopf. „Nein, er war nur froh, dass ich wieder da bin. Und jetzt entschuldige uns bitte, ich muss ihnen hier alles zeigen. Und danach will ich ins Bett, ich bin müde.“ Kara ging an ihm vorbei.
Tom blickte ihr nach. Dann schüttelte er denn Kopf und ging in die andere Richtung. „Dieses Mädchen wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.
„Wer ist dieser Tom eigentlich?“ Trunks sah Kara fragend an. „Er ist ein Technikgenie! Ich glaube es gibt kaum einen auf dem Planeten, der besser mit technischen Dingen umgehen kann. Aber leider ist er manchmal ein bisschen kindisch und zerstreut. Ich kenne ihn schon seit wir klein waren.“ Sie gingen weiter durch die endlos scheinenden Gänge des Hauptquartiers. Hin und wieder erklärte Kara irgendetwas. Schließlich standen sie in einem Gang an dem links und rechts Türen waren. „So, da wären wir. Hier sind die Unterkünfte der Krieger.“ Sie teilte die Gruppe ein. Bulma und C 18 teilten sich ein Zimmer, Trunks und Son Goten, Son Gohan und Son Goku, Krilin und Yamchu, Tenshinhan und Choa-Zu und Piccolo und Vegeta. „Das kann ja heiter werden. Die beiden mögen sich ja so unglaublich gern.“ Goten grinst. Trunks stimmte ihm zu, „Ja, aber was soll man machen?“ Die beiden waren in ihrem Zimmer und untersuchten gerade die Einrichtung. Schon hörten sie im Zimmer daneben das Gebrüll von Vegeta. „Ich nehme dieses Bett und dabei bleibt es! Ich bin schließlich ein Prinz und deshalb darf ich mir das aussuchen.“ Piccolo antwortete auch nicht gerade leise. „Ach ja? Dein Prinzentitel ist mir so was von egal, nur weil du der Prinz von nem Volk bist, das nur noch aus Fünf Leuten besteht, sechs wenn man Bra mitrechnet, lass ich mir von dir nichts befehlen. Ist das klar Zwerg?“ So ging es weiter, bis sie es schließlich leid wurden, sich gegenseitig anzubrüllen.
„Du kommst mit in mein Zimmer Bra, es ist leider sonst kein Zimmer mehr frei, dass du benutzen könntest. Ist dir das Recht?“ Bra nickt. Sie war fasziniert vom Hauptquartier. Sie war ihrer Mutter sehr ähnlich, sie war gut in Technik und für sie war fast alles, was ein Kabel hatte oder sonst etwas mit Technik zu tun hatte, unglaublich interessant. Und davon gab es im Hauptquartier jede Menge. Kara führte sie ein paar Türen weiter und zog die Karte wieder durch einen Scanner. „Krieg ich auch so eine Karte?“ „Klar, wie willst du denn sonst ins Zimmer kommen? Ich schlage vor, wir ruhen uns erstmal ein bisschen aus, und dann gehen wir zu Ax. Er ist für den Hauptcomputer zuständig. Da kriegt ihr eure Karten und alles was ihr sonst noch braucht. Sag mal, kannst du auch kämpfen?“ „Na ja, ein bisschen, aber fliegen kann ich nicht, obwohl Trunks mir versprochen hat, es mir zu lernen. Aber er hat angeblich nie Zeit.“ Sie hatten dass Zimmer betreten und Kara deutete auf die beiden Betten. „Welches willst du haben?“ Bra war es egal, also nahm sie einfach das Rechte. Im Zimmer stand ein Computer, es gab eine Gegensprechanlage, eine Art Badezimmer und ein paar Kästen. Es gab auch einen Lautsprecher, für den Fall, dass etwas Wichtiges an alle Zimmer angesagt werden musste. Kara ließ sich auf ihr Bett fallen und streckte sich mal ausgiebig. Bra tat es ihr gleich. Die beiden Mädchen unterhielten noch ein bisschen, bis Bra schließlich einschlief.
Kara stand leise auf, schlich lautlos zur Tür und schlüpfte auf den Gang. Draußen wandte sie sich nach Rechts und ging zwei Türen weiter. Sie klopfte an und von drinnen wurde die Tür geöffnet. Tom stand vor ihr. In der einen Hand hatte er ein Glas mit was zu trinken und in der Anderen irgendein kompliziert wirkendes Gerät. Er sah mürrisch aus, aber als er sah, wer ihn besuchte hellte sich seine Miene schlagartig auf. „Hab mich schon gefragt wann du kommst. Komm rein.“ Kara trat ein und wunderte sich wieder mal über das Aussehen des Zimmers. Der Rechte Teil war voll mit Technischen Geräten. Es herrschte so eine Unordnung, dass Kara sich schon oft gefragt hatte. Wie Tom dieses Chaos im Griff hatte. Der linke Teil allerdings war Aufgeräumt. In diesem Teil wohnte
Marc. Er konnte es nicht brauchen, wenn Dinge am Boden herum lagen, und beklagte sich regelmäßig über Toms Unordentlichkeit. Tom lebte nach dem Motto „Nur ein Kleingeist hält Ordnung, das Genie überblickt das Chaos!“ und erstaunlicherweise fand er tatsächlich alles was er suchte zielsicher in seiner „ganz persönlichen Ordnung“. Kara und Tom trafen sich regelmäßig, meist, weil Kara es wieder mal geschafft hatte, irgendetwas kaputt zu machen, oder weil Tom mal wieder von ihrem Vater wegen seiner Schusseligkeit zusammengestaucht worden war. Aber auch sonst trafen sie sich öfters. Die beiden verstanden sich super und dass war schon immer so gewesen. Heute war Kara gekommen. Weil sie wissen wollte, was während ihrer Abwesenheit passiert war. Tom erzählte ihr, dass die Androiden immer stärkere Angriffe unternahmen. Sie hatten weitere große Flächen Land unter ihre Kontrolle gebracht und die Bevölkerung dort entweder versklavt oder getötet. Kara war schockiert. Nach einiger Zeit verabschiedete sie sich und ging zurück in ihr Zimmer.
Bra schlief noch immer und Kara ging hin um sie zu wecken. „Komm mit, wir gehen jetzt zu Ax und danach was essen, ich hab nämlich Hunger.“ Bra war natürlich sofort dabei. Sie folgte Kara, die auch noch bei den Anderen klopfte um sie mitzunehmen. Kurze Zeit später stand die gesamte Truppe wieder vor einer Tür, welche Kara mit der Karte öffnete. Sie traten ein und der Z-Truppe viel der Kinnladen herunter. Der Raum war ein einziger Computer. Die gesamte Fläche des Raumes schien aus Kabeln, Monitoren und anderem Technischen Zeug, dass sie noch nie gesehen hatten. Es standen einige Männer und Frauen im Raum. Einer drehte sich um. Goten musste sich das Lachen verkneifen und Trunks, Bra und Gohan ging es nicht anders. Der Mann der sich zu ihnen umgedreht hatte war klein. Sehr klein. Er hatte fast eine Glatze, trug einen weißen Kittel der ihm viel zu groß war und eine viereckige Brille. Sein Gesicht erinnerte an das einer Perserkatze, es schien irgendwie eingedrückt worden zu sein. Er hatte ziemlich große Ohren und „Drei“ kleine Augen. „Ah Kara, schön dich mal wider zu sehen.“ Begrüßte er sie. „Ist das etwa Ax?“ flüsterte Bra und musste sich sehr zusammenreißen nicht lauthals loszulachen. „Das?? Nein das ist nicht Ax. Das ist Greg. Er ist so zu sagen Ax rechte Hand. Das ist Ax!“ Sie deutete auf ein seltsam aussehendes Wesen. Ax drehte sich um. Er hatte den Körper eines Hirsches, aber da wo der Kopf sitzen sollte saß ein Oberkörper, wie der eines Menschen, bis auf die Tatsache, dass neben den Hauptaugen, die da saßen, wo sie sitzen sollten, auch noch auf dem Kopf zwei Stiele mit Augen waren. Er schien keinen Mund zu haben, nur drei Schlitze die vermutlich die Nase sein sollten. Sein Körper was mit einem Blauen Fell überzogen. Er sah gar nicht gefährlich aus, was die Neuankömmlinge allerdings beunruhigte war der Schwanz des Wesens. Er hatte am Ende eine Sichel, die sehr scharf zu sein schien. Er sah aus wie der eines Skorpions. (Ich hab dieses Wesen aus einem Buch und es hier eingebaut, weil es grad so gut dazu passte und ich mal einen Außerirdischen wollte, der nicht wie ein Mensch aussieht.) Bra viel der Kinnladen runter und auch die anderen schauten dumm aus der Wäsche. Lediglich Piccolo und Vegeta schienen nicht beeindruckt. „Ax, das hier sind Neuankömmlinge. Ihre Daten wurden bereits aufgenommen. Sie brauchen noch Karten, kannst du ihnen welche geben?“ Ax besah sich die Neune näher. Seine vier Augen fixierten sie dabei, was bei der Truppe ein unangenehmes Gefühl auslöst. Schließlich nickte er und sagte in Gedankensprache (Er hat ja keinen Mund und benutzt daher Gedankensprache, die man dann im Kopf hört) „Klar, kann ich machen.“ Er ging zu einem der Rechner und tippte etwas ein. Es erschienen einige Daten auf dem Bildschirm und schließlich setzte sich eine Maschine in gang, und kurz darauf hatte die Z-Truppe ihre Zugangkarten. „Diese Karten sind wie eine Art Pass. Ihr habt nicht die Berechtigung alle Räume zu betreten, aber die, die ihr braucht könnt ihr mithilfe dieser
Karte öffnen. Alles Weitere kann euch Kara erklären.“ Die