Fanfic: Das Treffen (Teil 15)

Kapitel: Das Treffen (Teil 15)

Hmm... Spiele Dimension? Ich setzt es auf die Wuschliste *gg*


Vielleicht fällt mir was dazu ein.




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Das Treffen (Teil 15)




Sie merken es zwar nicht aber sie werden verfolgt.


Genau wie Mr. Satan.


„Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!! HILFEEEEEEEEEEEEE ICH WERDE VERFOLGT!!!“


Mr. Satan rennt, wie von der Tarantel gestochen durch einen Wald in China. Die Sonne brennt vom Himmel und es ist heiß. Sehr heiß. So heiß, dass sein Verfolger oder besser gesagt seine Verfolgerin vor ca. 1 Stunde umgekehrt ist. Er hat davon aber nichts gemerkt (wenn man so Angst hat is es auch kein Wunder -.-).


Da bleibt er plötzlich stehen.


„Ich bin der Champion (das kennen wir schon -_-)! Hahahahahahahaha!! Ich werde nicht weiter vor diesem Stinktier (is wirklich eins *höhö*) flüchten (was war das denn gerade?)!“


Er dreht sich langsam und mit schlotternden Knien um aber er sieht das „schreckliche“, „furcherregende“ und „gefährliche“ Stinktier nicht mehr.


„Hahahahahahahahaha! Es hat wohl gemerkt, dass es keine Chance gegen mich hat!“ *Brrrrrrrrrrrr*


„Man hab ich Hunger! Und es ist sooooooooo heiß!“, quängelt er, „Was ist denn das?“


Erst jetzt sieht er, dass er auf einer Klippe steht. Und unten sind 12 kleine Seen.


„Vielleicht sind da ja Fische drin?!“ Ohne lange zu überlegen springt er kopfüber ins kühle Naß. Nach ein paar Sekunden aber erscheinen schon wieder Luftblasen an der Oberfläche. Aber nicht Mr. Satan taucht auf! Nein es ist..... ein kleines Häschen?!


Mit letzter Kraft erreicht das Häschen das Ufer und bricht erschöpft zusammen.


„Oh Nein! Gal nicht gut! Mann in die Mohaiimchuan Quelle oder auch Quelle des ertrunkenen Häschen gefallen wo vor 1550 Jahlen ein kleines Häschen eltlunken sein. Seitdem Qulle und jedel del lreinfällt velflucht“, sagt ein Mann der am Ufer sitzt und angelt.


Doch das kleine Häschen (Mr. Satan *gg*) hat keine Zeit um sich aus zu ruhen, denn wie aus dem nichts steht ein großer Panda vor ihm. Das arme kleine Häschen will wegrennen aber der Panda is schneller und hebt ihn hoch und läuft mit ihm in der Pfote weg.


Das Häschen versucht sich los zu reißen aber es schafft es nicht (doch wohl nicht so ein Champion). Erschöpft schläft es ein.


Das Häschen weiß nicht wie lange es geschlafen hat und wo der Panda ihn hingebracht hat aber es weiß, dass er lange unterwegs war und dass er nicht bei seiner Mama ist. Denn es wacht mit dem Sonnenaufgang auf. Es liegt in einem kleinem Zimmer, wo die Vorhänge noch zu gezogen sind, zwischen einem großen schlafenden Mann und einem schlafenden jungen Mann mit schwarzen Haaren und Zopf.


„Ranma! Herr Saotome! Sie müssen aufstehen. Das Frühstück ist fertig“, ruft eine Frauenstimme aus dem Flur.


Sofort stehen die beiden auf und gehen in den Flur ohne das Häschen zu beachten.


<Was mach ich nun? Am besten ich geh den beiden hinterher>, denkt sich das Häschen. Gedacht, getan. Leise schlich es in den Flur und machte sich auf den Weg zu dem Zimmer, wo die Stimmen herkamen. Er schaut durch den Türspalt und sieht außer den 2 Männern, die bei ihm im Zimmer geschlafen haben noch einen Mann mit braun schwarzen etwas längeren Haaren und einem Schnurrbart. Um ihn herum sitzen 2 junge Mädchen, die eine hat kurze braune Haare und die andere kurze blaue Haare und ein kleines Ferkel auf dem Arm. Eine junge hübsche Frau mit langen braunen Haaren kommt gerade aus der Küche.


Da bebt plötzlich die Erde und die wand neben dem Häschen bricht ein und ein junges Mädchen mit blauen langen Haaren kommt rein.


„Mi hau!“, sagt sie freundlich.


„Was ist machst du denn hier Shampoo?“, fragt der junge mit dem Zopf.


„Ich haben dir was zu essen gemacht Ranma-kuhn!“, antwortet diese und stellt einen Kasten auf den Tisch aus dem sie einen Teller mit Nudelsuppe rausholt.


„Das für dich seien Ranma!“, sagt sie weiter und hält ihm dabei den Teller dich unter die Nase.


„Ähhh... Danke Shampoo aber ich hab gerade gegessen!“, antwortet er und versucht sie weg zu drücken.


„Es dir denn nicht schmecken? Ich dir was anderes machen sollen? Vielleicht Hase!“ Bei diesen Worten zuckt das Häschen (wir dürfen nicht vergessen, dass es Mr. Satan ist!) zusammen. Langsam läuft es rückwärts doch Shampoo hält es am Schwanz fest und rennt mit ihm in die Küche.


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