Kapitel 1: Ein Traum wird war




Es war ein ganz Normaler Tag und Amy schaute sich wie jeden Tag Doppelfolgen Dragon Ball Z an. „Ich wünschte ich könnte in der Welt von Son-Goku und Co sein. Amy ist ein 14 jähriges Mädchen und hat kurze Haare. Ähnlich wie Videl. Etwas nachdenklich geht sie an ihren Computer und surft im Internet. Beim Anschauen ihrer Lieblings Dragon Ball Z Seite passiert aber etwas merkwürdiges: Anstatt die gewohnte Seite vorzufinden kommt plötzlich ein grelles Licht aus dem Computer. „Was ist das?“ Plötzlich erfasste Amy ein Licht und sie wird Ohnmächtig.




„Bulma, komm mal her!“ Es ist Vegetas stimme. >Was ist denn jetzt schon wieder<, dacht Bulma und verließ ihr Labor. In der Zwischenzeit kam auf einmal ein helles Licht aus dem Computer und heraus kam Amy. Als sie aufwacht weiß sie nicht wo sie war. „Kommt mir irgendwie alles seltsam bekannt vor. Aber zuhause bin ich nicht, das steht fest.“ Jetzt kamen auch Bulma und Vegeta hereingerannt, denn sie hatten den Krach gehört. „Wer bist du?“ Das kam aus Vegetas Richtung. Amy hörte erst gar nicht hin. Sie stand auf und betrachtete das Labor. „Sieht irgendwie wie Bulma’s Labor aus aber das kann doch nicht möglich sein. „Doch kann es“, Bulma hatte jetzt auch mal was gesagt. „Oh“, Amy drehte sich erschrocken um, „ ich fass es nicht, du bist ja Bulma! Wie komm ich hierher?“ Vielleicht wegen meiner neuen Erfindung. Es ist eine Zeitraum Maschine“, antwortete Bulma. „Wer bist du?“ Vegeta stand immer noch in der Tür und wartete ungeduldig auf eine Antwort. „Oh, entschuldige. Ich heiße Amy. Bulma, kannst du mich vielleicht wieder zurück schicken?“ „Ich werde schauen was sich machen lässt. Du kannst ja so lange noch bei uns bleiben. Trunks zeigt dir dein Zimmer. TRUNKS, komm mal bitte runter!“ „Ja, was ist denn? Hä? Wer ist das?“ Das ist Amy, sie wird für einige Zeit bei uns wohnen. Zeig ihr doch bitte mal wo die Gästezimmer sind.“ Oben angekommen wunderte sich Amy. Das Zimmer war riesengroß. Sie hatte zwar selber ein großes Zimmer aber gegen das hier war es ja ein Mäusehusten. „So hier kannst du bleiben.“ „Ähm Trunks. Ich Hab keine Klamotten bei mir. Weist du wo man welche Kaufen kann?“ „Na logisch. Warte mal ich komm gleich wieder dann können wir in die Stadt gehen.“ Amy setzte sich auf das Bett. Sie freute sich. >Jetzt bin ich endlich in Son-Gokus Welt. Das gefällt mir. Ach ja das Geld.< Sie nahm ihren Geldbeutel und sah hinein. Die Geldscheine und Münzen hatten sich verändert. Jetzt waren es nicht mehr Euro sondern Yen. >Ein Glück. Es scheint ich könnte den Aufenthalt hier richtig genießen< „O.K. wir können los“ es war Trunks. Er stand am Türrahmen und wartete auf Amy. „Ja, ich komm schon.“ Zusammen gingen sie in die Stadt. Amy besorgte sich neue Klamotten und Trunks ging gegenüber Eis kaufen. „Hier, Hab ich dir gekauft“ „danke, Ich Hab schon seit Ewigkeiten kein Eis mehr gegessen“ „freut mich wenn’s dir schmeckt“ zusammen gingen sie noch etwas durch die Stadt. „Sag mal, Trunks, wie alt bist du jetzt?“ „Ich bin 16. Ist noch gar nicht so lange her. Komm, lass uns nach Hause gehen.“ Dieser erste Tag hatte Amy gefallen und sie könnte sich im Moment nichts besseres vorstellen. Am nächsten Tag wachte sie sehr früh auf. Sie ging in die Küche und sah Vegeta dort sitzen. „Guten Morgen“, gähnte Amy vor sich hin. Vegeta aber brachte nur ein kurzes „moin“ heraus und verschwand schon wieder im Gravitations- Raum. „Genau wie immer. Ich bin froh das ich jetzt hier bin. Da nervt mein Vater wenigstens nicht rum. Der hat ja schon gemeint ich hätte den gleichen Charakter wie Vegeta“ nun setzte sie sich an den Tisch und begann sich Frühstück zu machen. Während sie aß kamen auch nacheinander die anderen rein. Zuerst kamen Mr. Und Mrs. Briefs herein. Sie waren nicht sonderlich überrascht Amy in der Küche zu finden, denn Bulma hatte ihnen schon alles erzählt. Als letztes kam Bulma herein. „Morgen, hast du gut geschlafen?“ „Ja Hab ich, danke“


„Ich glaube du musst noch eine Weile hier bleiben. Ich habe den Fehler an der Maschine noch nicht herausgefunden.“ „Mir ist das egal so lang es euch nichts ausmacht.“ „Geht schon in Ordnung.“ Amy ging wieder hinauf in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Als sie fertig war ging sie Trunks suchen. „Ach da bist du ja. Kannst du mir einen gefallen tun wenn es dir nichts aus macht?“ „Was ist denn?“ „Na ja also ich bin das erste mal in eurer Welt und ich wollte schon immer mal Son-Gokus Familie kennen lernen. Könnten wir vielleicht mal hin?“ Trunks schaute sie lange an und sagte dann: „Klar können wir, aber ich muss erst noch was erledigen. Ich komm nachher zu dir.“ „Danke Trunks. Du bist echt nett.“ Glücklich ging Amy nach draußen und freute sich auf die nächsten Stunden. Sie ging etwas im Garten spazieren. Da sah sie Vegeta trainieren. Sie schaute ihm zu. Erst nach ein paar Minuten bemerkte Vegeta Amy. „Darf man erfahren was du hier machst?“ „Nur mal so zu deiner Info: Ich wohne für ein paar Tage bei euch und ich wüsste nicht was dich das anginge.“ Vegeta kam ganz langsam auf sie zu und packte ihre Handgelenke. „Das geht mich sehr wohl was an. Ich wohne schon etwas länger hier.“ Er drückte ihr die Handgelenke etwas fester zu und Amy schrie etwas vor Schreck auf. „Man hör auf. Spinnst du? Lass mich in Ruhe!“ Jetzt drückte Vegeta noch fester zu und Amy schrie diesmal vor Schmerz. „Vater, was machst du da?“ Trunks war gekommen und hatte die Schreie gehört. Wütend ließ Vegeta Amy’s Handgelenke los. Er ging an Trunks vorbei und flüsterte das nur er es hören konnte: „Mich dich nie wieder in meine Angelegenheiten ein, sonst setzt es was!“ „Ja, ja....“ Amy rieb sich ihre Handgelenke. „Man kann der fest zupacken. Hätte ich eigentlich wissen müssen das er gleich wieder ausflippt. Ich sollte mich besser von ihm fernhalten.“ „He Amy, ist dir was passiert?“ Trunks sah sie besorgt an. „Nein es ist nichts.“ „Dann ist ja gut. Willst du jetzt mit zu Son-Goku und Co? Ich wollte dich gerade holen kommen.“ Amy war hellauf begeistert. „Klar. Na dann mal los“ Trunks nahm Amy in den Arm und dann flog er mit ihr zu Son-Gokus Haus. Vegeta war wieder beim Gravitations-Raum. „Irgendwas stimmt mit der nicht. Obwohl ich ihr am Anfang die Handgelenke fest zugedrückt habe, hat sie nur vor Schreck aufgeschrieen. Erst als ich fester zupackte hat es ihr weh getan. Ich muss die besser im Auge behalten.“