Fanfic: Die Zusammenkunft Teil3
Kapitel: Die Zusammenkunft Teil3
Tachen, hier gibt es neues Material zu meiner FF. Es passiert das was passieren musste: Eine Klopperei zwischen der Gruppe Z und der JLA und natürlich... ach verdammt... lest selbst!!!
Kapitel 2: Das Treffen
„ Hey! Aufwachen!“ Son Goku spürte wie jemand ihm drei, vier Ohrfeigen verpasste. Er öffnete die Augen. Vegeta hang über ihn und verdreschte seine beiden Gesichtshälften.
„Du kannst aufhören er ist wach.“ vernahm er die Stimme seines Sohnens.
Son Goku rappelte sich auf. Sein Arm war gebrochen und sein Kreuz schmerzte. Kuririn kam mit einem kleinen Beutel auf Ihn zu. Er wühlte darin.
„Hier, nimm eine magische Bohne, dann bist Du wieder fit!“
Er ließ sich das kleine Wundergewächs in den Mund legen, er kaute sie gut durch und schluckte die Bohne dann herunter. Der leicht bittere, trockene Geschmack wich einer Woge überschäumender, magischer Kraft. Der Knochen verheilte mit einem schmerzfreien Ruck und die verrutschten Wirbel rasteten mit einem leisen Knacken wieder ein.
Er wischte sich das geronnene Blut aus seinem Gesicht.
„Piccolo hatte nicht soviel Glück,“ meinte Son Gohan trocken.
Son Goku sah hinüber zum Treppenaufgang. Piccolo saß mit hinabhängenden Armen auf der Treppe und keuchte vor schmerz.
Vegeta und Kurririn standen neben Ihm und grinsten sich an.
„Du rechts ich links!“ freute sich der Prinz der Sajia- Yins.
„Son Gohan? Was ist passiert,“ fragte Son Goku als er sah wie die beiden Piccolos Arme nahmen.
„Wir fanden Ihn bewusstlos in einer Art Energienetz. Seine Arme waren verbrannt, die Bohne die wir Ihm gaben machten Ihn zwar wieder halbwegs ansprechbar, jeddoch waren seine Arme waren, nun ja...“
„Eins...“
„ Wo ist Dende?“ fragte Goku.
„Das wissen wir nicht. Ich glaube die Angreifer haben Ihn entführt!“
„Zwei,“
Das hämische Grinsen in Vegetas Gesicht wurde breiter.
„Wir müssen Sie aufhalten. Koste es was es wolle!“
„Drei!“
Mit einem schmatzenden Laut rissen Kurririn und Vegeta Piccolos verkohlte Armstummel aus dem Torso des großen Namekianers. Dieser schrie vor Schmerz auf, doch Sekunden später schossen zwei neue, muskulöse Arme aus dem Oberkörper heraus.
„Danke,“ raunte Piccolo kühl und ging auf Son Goku zu.
„ Wir haben diese Kerle unterschätzt. Das darf nicht wieder passieren!“
„Ich weiß, Piccolo. Wir sollten zuschlagen solange es uns noch möglich ist. Wir...“
Er konnte den Satz nicht beenden. Ein neues Portal öffnete sich über der Palastplattform und spuckte erneut merkwürdige Figuren aus.
„Meine Fresse, war das ein Ritt!“ meinte einer der Unbekannten.
„Mann, Kyle das war noch gar nichts ich habe schon...“
„RUHE!“ fauchte Vegeta.
Dieser war schon wieder bereit zum Angriff überzugehen.
Einer der Fremden trat auf Sie zu. Er trug eine Art hautengen Schlafanzug, eine Badehose und eine Art Bettlaken um die Schultern. Auf seiner Brust war ein Emblem abgebildet, darin war ein ‚S’ zu sehen.
Irgendwie erinnerte Ihn die Aufmachung an Son Gohans lächerliches Kostüm. Wie nannte er sich noch gleich... Beeindruckender Sajia Fighter? Nein, das war falsch...
„Wer seid Ihr,“ hörte sich Son Goku dann selber sprechen.
„Mein Name ist Superman.“ sagte der große komisch gekleidete Kerl. Son Goku tastete nach seiner Aura, konnte jedoch nichts vertrautes feststellen. Dieser Mann war definitiv kein Mensch.
„Machen wir Sie fertig!“ keifte Vegeta und wurde von Son Gohan zurückgehalten.
„Wir wissen nicht ob Sie Freund oder Feind sind, Vegeta!“ sagte Son Goku kühl zurück!
„Wir sind die Justice Leauge! Wer seid Ihr?“
„Die kamen aus einem von diesen Wirbeln, Kakarot! Das reicht mir als Beweis.“
Er verwandelte sich mit einem lauten Schrei in einen Super Sajia- yin stieß Son Gohan unsanft zur Seite und raste auf den Kerl im Cape zu.
Dieser schnellte zur Seite und stieß Vegata, angetrieben durch seine eigene Kraft gegen eine der Palast Wände.
Eine Konfrontation war unvermeidlich!
Batman hatte sich hinter einer Säule in dem orientalisch Anmutenden Palast versteckt. Man hatte Ihn scheinbar nicht entdeckt.
Er musterte die Situation.
Zwei Gruppen gleicher Mannstärke, dennoch strahlte der Mann namens Kakarot eine ungewohnte Gelassenheit aus. Der andere Kerl namens Vegeta schien ein unkontrollierbarer Hitzkopf zu sein. Doch eines überraschte den dunklen Ritter.
Als sich Vegeta aufmachte um Clark anzugreifen schien er eine Art Verwandlung durchzumachen. Seine Haare türmten sich auf und färbten sich golden.
Apropos golden.
Sein Umfeld begann zu leuchten.
Batman hatte einmal eine Abhandlung eines japanischen Gelehrten gelesen, darin beschrieb er eine mächtige Aura, welche den Menschen stärkte der es Verstand sie anzuwenden.
Diese Wendung verhieß nichts gutes.
Superman hatte Mühe dem rasenden Angreifer auszuweichen und hatte Glück einen Wurf auszuführen.
Sehr viel Glück!
Noch in der selben Sekunde stürmten auch die anderen Fremden los. Die Situation geriet außer Kontrolle.
Der Junge der Vegeta erst festgehalten hatte stürzte sich auf J’onn. Dieser bemerkte die Attacke zu spät. Batman musste mit erschrecken sehen wie der ca. 18 jährige Junge den großen Marsianer mit einem wohlplazierten Kinnhaken zu Boden streckte.
J’onn rappelte sich sofort wieder auf, aber sichtlich angeschlagen, hatte er dem Jungen nichts entgegenzusetzen. Dieser rammte Ihn mit dem Elbogen erneut in den Boden des großen Platzes.
Flash stand wie angewurzelt am Boden und sah wie der zweitstärkste Kämpfer auf Seiten der JLA zu Boden ging und nicht wieder aufstand.
Auch Batman hatte es die Sprache verschlagen. J’onn schien bewusstlos zu sein. Der Junge in der Luft kratzte sich am Kopf und zog eine Grimasse. Er schien verwundert über den schnellen Sieg zu sein.
Ein Schatten huschte an Ihm vorbei.
„Flash! Pass auf!” brüllte er nur.
Zu Spät.
Batman konnte ein flimmern erkennen aus welchem sich ein 1,50 Meter großer Mann ohne Nase zusammensetzte und Flash einen Kinnhaken verpasste.
Der ‚schnellste Mann der Welt’ hatte nicht mal die Zeit zu reagieren. Die Kraft des Schlages ließ Ihn abheben und gegen eine der Turm Wände segeln. Auch er war bewusstlos und hatte nicht einmal die Zeit seine Kräfte einzusetzen.
Kyle hatte es inzwischen mit dem Hitzkopf zu tun. Er düste in Panik Kreuz und quer über dem Palast umher, wirbelte Vegeata mit seinem Kraftring Figuren aus grünem Plasma entgegen. Der Kerl mit den goldenen Haaren hatte keine Mühe diese mit einigen wenigen Schlägen zu dematerialisieren.
„Jetzt reicht es Du Wicht!“ Mit glühendem Zorn in den Augen formte er mit blossen Händen eine Energie Kugel.
Als sie den Durchmesser eines Fussballes hatte, riß er die Arme hinauf und schleuderte sie gegen Kyle.
Getroffen wurde dieser in Richtung Boden gepresst und mit einem ohrenbetäubenden Knall unter das Pflaster der Palastveranda gedrückt.
Batman überschlug die Zeit während des Beginn des Kampfes. Nicht einmal 10 Sekunden waren vergangen.
Sein Blick fiel auf Superman und den Mann im roten Kampfdress den Vegeta Kakarot genannt hatte. Er hatte seine Faust in Supermans Magengrube versenkt.
Doch Clark stand noch. Gewohnt heroisch lächelnd sah er auf Kakarot hinab und stüzte seine Arme an seinen Hüften ab.
Wenigstens etwas schien normal zu sein!
Kakarot schnitt eine ziemlich dämliche Grimasse, doch dann passierte das zugleich schockierernste und zugleich faszinierernste. Kakarot schrie auf, seine Haare verwandelten sich in goldene Spitze Türme und auch um Ihn bildete sich die schimmernde Aura.
Blitzschnell rammte er die andere Faust in Supermans Gesicht.
Dieser taumelte getroffen einige Schritte zurück, blickte seinem Gegner verduzt ins Gesicht und ging bewusstlos zu Boden.
Batman verwunderte dies jedoch nicht mehr. Er spürte einen leisen Lufthauch hinter ihm. Jemand war so arrogant zu meinen, dass er sich an Batman heranschleichen konnte.
„Genug gesehen?“
Batman blieb ruhig. Der große grüne Außerirdische stand hinter Ihm. Der Mitternachtsdetektiv griff unter seinem Cape an seinen Kampfgürtel und streifte einen mit einer Nadel versehen Fingerhut über seinen linken Handschuh. Grimmig lächelnd sah er über seine Schulter.
„Ihr macht einen Fehler. Niemand legt sich mit der JLA an!“
„Für jemanden mit der Kampfkraft eines gewöhnlichen Menschen spukst Du ziemlich große Töne. Deine Aura ist winzig!“
Diese ernormen Kräfte hatten aulso tatsächlich etwas mit der Kontrolle von Auren zu tun. Das war sehr faszinierend.
Batman wirbelte herum. Mit der Nadel ratschte er am Arm des Wesens entlang und hinterließ eine Kratzspur. Grünblaues Blut rann aus der dünnen Wunde.
Mit einem knurren verpasste der Grünling Batman eine Ohrfeige mit der Wucht eines LKW- Aufpralls. Batman hörte einige Wirbel knacken und dann spürte er wie er in der Bewusstlosigkeit versank.
Dende wachte langsam auf. Der Gestank von brennendem Schwefel schoß Ihm in die Nase.
Als er die Augen öffnete sah er wie er über einer Art Steinboden aufgehängt war. Die Steine schimmerten in einem schwachen Rot orange. Der Raum selbst war von seiner Größe nicht erfassbar. Die Wände und die Decke waren in dem schwärzesten aller Schwarzröne gehalten.
„Wo zum Teufel bin ich?“ fragte er sich selber.
Sein Kopf schoß hoch als er sich dem Geschehnen entsann.
„Piccolo!