Fanfic: Herzschmerz und Fußgetrappel 2

Kapitel: Herzschmerz und Fußgetrappel 2

Vorwort:


Ja, Little-Pan und ich schreiben wirklich eine ff zusammen!!! Okay, bis jetzt hat sie nur einen Teil geschrieben, aber jetzt bin ich mal dran! Es geht also weiter! Ich hoffe es gefällt euch, jetzt kommt auch der Zusammenhang zu DBZ!


Hier noch eine Legende:


°°°......°°°= Gedanken einer Person


[....]=Kommentar meinerseits


„.....“=Sprechen






Herzschmerz und Fußgetrappel2




Sie standen am Bahnhof. Rika und Vicky. Bereit zur Abreise ins Sommercamp. Endlich Sommerferien. Es würde klasse werde. Sie freuten sich schon riesig. Das hieß, Rika freute sich, Vicky blies Trübsal. Mikato und seine neue Freundin standen auch am Bahnsteig und wartete auf den gleichen Zug. Was fand er nur an ihr? Vicky konnte es nicht verstehen. Seine neue Freundin war zugleich das neue Mädchen in ihrer Klasse. Sie war nicht besonders hübsch. Aber Mikato war eben ein ganz toller Hecht und der erste, der die neue flachlegen wollte. Vicky kotzte es an. Nur weil sie nicht so leicht zu haben war, hatte er mit ihr Schluss gemacht. Es war einfach unglaublich. Rika smilte und bekam nicht mit, wie Vicky innerlich zu kochen begann. Sie war einfach zu gut drauf. Vicky wäre fast zu Mikato rüber gegangen, doch da kam auch schon der Zug und Vicky wurde von Rika mitgezogen. „Vicky, jetzt komm schon, ich will einen Platz am Fenster, es ist so warm, dass ich fast schmelze!“ meinte sie und ging zum nächsten Einstieg. Vicky schleifte ihr Gepäck mit und stieg hinter Rika in den Zug. Sie suchten sich ein freies Abteil und setzten sich. Rika verstaute noch ihren Koffer oben auf der Ablage, neben dem von Vicky und setzte sich ans Fenster gegenüber ihrer Freundin. Jetzt fiel ihr auch auf, dass Vicky still da saß und aus dem Fenster starrte. „Hey, Vicky, was ist denn los??“ fragte Rika verwundert. „Was soll schon los sein? Mein Freund hat Schluss gemacht, hat sich die Neue geschnappt und ich sitzt hier allein!“ keifte Vicky ohne Rika anzusehen. Rika verstand die Welt nicht mehr. Noch vor einer Woche hatten sie sich geschworen, sich nicht von Jungs unterkriegen zu lassen, und jetzt war Vicky total down wegen so einem Depp. Rika setzte sich neben ihre Freundin und nahm sie in den Arm. Vicky lehnte sich an Rikas Schulter und sah der vorbeifliegenden Landschaft zu. Tränen liefen wieder über ihre Wangen. „Ich hasse ihn! Er ist so ein Arsch! Warum musste er mir dass antun?“ fragte Vicky mit tränenerstickter Stimme. „Lass dich doch nicht von so nem Depp unterkriegen! Der will doch nur das eine! Und weil du ihn nicht rangelassen hast, hat er sich eben eine andere geschnappt! Kopf hoch, es kommt schon noch der richtige! Du wirst sehe, im Sommerlager wird es super! Außerdem haben wir neue Bikinis, da können wir den Jungs mal so richtig den Kopf verdrehen!“ meinte Rika und sah ihre Freundin ernst an. Vicky wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Rikas Denkweise war einfach anders. Sie ließ sich nicht unterkriegen. Ein Korb zu bekommen macht ihr nichts aus. Sie wusste aber auch genau, wie man Jungs eins auswischte, und Mikato würde schon noch sein blaues Wunder erleben. Rika hatte vor sich für dass was er Vicky angetan hatte zu rächen. Lange Zeit saßen sie da und sagten nichts. Sie waren beide in Gedanken versunken. Vicky überlegte wie sie Mikato am besten zurückbekommen konnte und Rika überlegte fieberhaft, welchen Plan sie dieses Mal anwenden sollte, oder ob sie einen ganz neuen machen sollte. Sie bemerkten nicht, dass sie ihrem Zielort immer näher kamen. Es war ein idyllischer kleiner Ort. In dessen Nähe das Camp stattfinden sollte. Es sollte in einem Märchenwald stattfinden, mit Zelten und so. der Zug hielt. Es war seine Endstation. Rika hievte die beiden Koffer von der Ablage und stieg mit Vicky aus dem Zug. Am Bahnhof stand ein Bus, der auf die Teens wartete, die mit dem Zug kamen. Rika packte ihre Tasche in den Laderaum und stieg in den Bus. Vicky kam nach einiger Zeit zögernd nach. Die Fahrt zum Camp verlief ereignislos. Im Camp kamen sie mit drei weiteren Mädchen in ein Zelt. Dann wurden sie zur Vorbesprechung gerufen, nach der es Abendessen geben sollte.




„Och Mum, ich will aber nicht in das dumme Ferienlager! Es ist so scheiße dort! Außerdem kann ich da nicht kämpfen und was ist, wenn es dort keine Mädchen gibt???“ schrie Goten durch das Haus. „Keine Widerrede, du bist angemeldet, also fährst du auch dort hin! Trunks geht schließlich auch mit! Also los schnapp dein zeug und komm!“ befahl ChiChi ihrem jüngsten Sohn. Goten murrte noch ein mal und nahm dann seinen Matchsack auf den Rücken und ging ihr und seinem Dad hinter her. Sie stiegen ins Auto und fuhren zur CC. Natürlich hätten sie auch fliegen können, doch ChiChi hatte darauf bestanden, dass sie mit dem Auto fuhren, wie normale Leute. Allerdings fuhr Goku, und es war ein wunder dass sie überhaupt heil dort ankamen.


„Trunks! Beeil dich, Goten ist schon da! Los komm schon, wir wollen doch mit meiner neuen Erfindung reisen!“ rief Bulma durchs Haus. Sie stand an der Tür und wartete ungeduldig auf ihren Sohn. In der Hand hielt sie eine Kapsel. Trunks erschien mit einem Gesichtsausdruck wie sieben Tage Regenwetter. Bulma nickte den anderen zu, drückte auf den Knopf der Kapsel und warf sie etwas entfernt auf den Boden. Es machte >Plopp< und eine komische Plattform mit fünf runden, blau leuchtenden Kreisen erschien. „Was ist das?“ fragte Goku. „Das ist meine neueste Erfindung! Der Beamer! Man stellt sich auf einen Kreis, gibt die Zielkoordinaten dort an der Konsole ein und drückt Start! Wenige Sekunden später materealisiert man an diesem Ort, auf eine identische Plattform!“ erklärte Bulma und stellte sich auf einen Kreis. Trunks und Goten stellten sich nebeneinander auf je einen Kreis, ihre Taschen in der Hand. Auch Goku folgte Bulmas Anweisungen, nur ChiChi wollte nicht. „Ich bleib hier! Ich trau diesem Ding nicht, nachher kommen wir was weiß ich wo raus!“ sagte sie und setzte sich wieder ins Auto. Bulma zuckte mit den Schultern und tippte die Koordinaten ein und drückte auf Star. Ein helles Licht erschien und alle vier waren verschwunden. ChiChi rieb sich ungläubig die Augen.


Sie materealisierten in einem kleinen Wäldchen in der Nähe des Camps. „Ihr wisst ja! Das sind Ferien, keine Kämpfe, oder sonst irgendwelche gefährlichen Dinge! Sonst setzt es was!“ sagte Bulma, als Goten und Trunks von der Plattform gestiegen waren. Die beiden nickten und Bulma und Goku verschwanden wieder. „Toll! Super! Drei Wochen kein Training! Ich hasse meine Mutter, in dieser Beziehung! Als ich klein war hat sie mir mit aller Gewalt das Kämpfen beigebracht und jetzt will sie, dass ich mich wie ein normaler Mensch benehme! Ich kapier dass nicht!“ murrte Goten und machte sich langsam auf den Weg zu dem Feldweg, der zum Camp führte. Trunks schlurfte hinter ihm her. Er hatte genauso wenig bock auf das Camp wie sein bester Kumpel. Immer war es das Gleiche mit seiner Mutter. Zuerst hatte er auch auf die Highschool müssen, weil Goten musste, und jetzt musste er auch noch in dieses doofe Camp. Er hatte die Schnauze gestrichen voll und beschloss bei der nächsten Gelegenheit mit Goten ein bisschen zu verschwinden um zu trainieren.




So, ich hab jetzt mal endlich die Fortsetzung zu Herzschmerz und Fußgetrappel geschrieben! Sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber ich kann schließlich nicht nur vorm PC sitzen, sonst gibt’s daheim ärger! Wenn ihr eine Fortsetzung von unserer FF wollt, dann schreibt doch bitte ein paar Kritiken und Komment, ich brauch dass als Ansporn!


Bis denne


Keep smiling!


=)


Rika


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